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Fixe oder variable Zinsen bei der Baufinanzierung?

25. Feber 2025 by Wolfgang Walter

Welches Zinsmodell ist das Richtige für mich?

Häuslebauer können zwischen Fixzinsen und variablen Zinsen wählen. Fixe Zinsen bleiben über die festgelegte Kreditlaufzeit gleich, variable Zinsen können sich mehrfach ändern. Bauzinsen drehten zuletzt deutlich nach oben – deren weitere Entwicklung ist aber schwer vorherzusagen. Unser Blog gibt Ihnen Entscheidungshilfen an die Hand, welches Zinsmodell beim Wohnkredit für Sie der bessere ist.

Baufinanzierung oder Ratenkredit vergleichen

Inhaltsverzeichnis

Hypothekendarlehen – Eckdaten
Baufinanzierung fix vs variabel
Zinsentwicklung
Was ist die bessere Wahl?
Fazit
Video und häufige Fragen

Hypothekendarlehen: Wichtige Eckdaten einer langfristigen Finanzierung

Zunächst teilt sich jedes Hypothekendarlehen einige wichtige Eckdaten mit klassischen Krediten. Natürlich müssen Sie als Kreditnehmer wissen, wie viel Geld Sie benötigen, brauchen einen Plan hinsichtlich der monatlichen Raten oder in welcher Laufzeit Sie die Schuld beglichen möchten.

Tilgung und Bonität: Aufgrund der meist langen Laufzeiten haben noch weitere Faktoren eine besondere Bedeutung: der anfängliche Tilgungssatz beispielsweise, ihre Kreditwürdigkeit bzw. Bonität als Schuldner und so manche zusätzlichen Angaben, die Banken für die Kalkulation einer Baufinanzierung benötigen.

Auch beim Hypothekendarlehen bestimmt sich Ihre Bonität über eine Kombination folgender Informationen:

  • Monatliche Nettoeinnahmen
  • Monatliche Ausgaben inkl. der kommenden Kreditraten
  • Vorhandene Schulden
  • Vorhandenes Vermögen
  • Weitere finanzielle Verpflichtungen wie Unterhaltszahlungen oder Bürgschaften

Eine Besonderheit bezüglich der Kreditwürdigkeit beim Hypothekenkredit, die beim klassischen Ratenkredit entfällt, ist das Thema Eigenkapital. Ohne eine ausreichende Eigenmittel lassen sich Bauvorhaben in Österreich bei den meisten Banken nur schwer finanzieren – zumindest werden sie vorausgesetzt, um die Konditionen bester Bonität zu erhalten. Nur ein besonders hohes Einkommen oder eine Bürgerschaft können dazu führen, dass trotz geringem Eigenkapital eine ausgezeichnete Bonität eingeräumt wird.

Die Frage nach dem Zinsmodell: Da bei Baukrediten in der Regel sehr hohe Summen über lange Zeiträume hinweg finanziert werden müssen, kommt den laufenden Zinskosten aber die größte Bedeutung zu. Hier bestimmt der Euribor (Interbanken Zinssatz) bzw. Leitzins (Zinssatz zwischen den Banken und der EZB bzw. Zentralbank) neben der Bonität und der Losgröße den Effektivzins.

Grundsätzlich gelten Effektivzinsen als variable. Das bedeutet, sie werden entsprechend der Entwicklung des Euribor oder Leitzinses angepasst. Eine fixe Verzinsung stellt gewissermaßen eine Versicherung gegenüber steigenden Basiszinsen dar. Diese Absicherung lassen sich die Banken über einen weiteren Aufschlag bezahlen. Beispielsweise werden statt 2,50 Prozent variabler Zinsen 3,25 Prozent an fixen Zinsen erhoben. Letztlich entscheidet das richtige Zinsmodell über die optimale Finanzierung Ihrer künftigen Immobilie.

Baufinanzierung: Die Unterschiede zwischen fixer und variabler Verzinsung

Fix oder variabel: beide Zinsmodelle haben ihre Vor- und Nachteile. Ist Sicherheit für Sie entscheidend, sollten Sie in jedem Fall eine Fixzinsbindung wählen. Variable Zinsen eignen sich dann für Sie, wenn Sie risikofreudig sind und auf wieder sinkende Zinsen setzen.

Fixe Zinsen: Sie bieten optimaler Planbarkeit, monatliche Kreditrate und Haushaltsbudget lassen sich für lange Zeit fix kalkulieren. Weiters sind weniger Vermögenswerte als bei einem Kredit mit variablem Zinssatz erforderlich. Allerdings sind bei Fixzinskrediten kostenfreie Sondertilgungen meist nur mit vertraglicher Vereinbarung möglich. Banken und Bausparkassen in Österreich verlangen hier für übersteigende Beträge meist ein Pönale von einem Prozent.

Variable Zinsen: Diese können während der Kreditlaufzeit starken Schwankungen. In Zeiten nachhaltiger Leitzinserhöhungen wie aktuell können Ihnen variable Kredite sogar teurer kommen als Finanzierungen mit Fixzinsbindungen. Hingegen sind in Phasen niedrigeren Leitzinsen, wie in den vergangenen Jahren, Kredite mit fixer Verzinsung und langen Laufzeiten für Sie deutlich attraktiver. Eine variable Verzinsung sollten Sie folglich nur wählen, wenn genügend freie Vermögensteile zur Verfügung stehen, um bei Bedarf mehrere Sondertilgungen möglich sind.

Fixe und variable Zinsen: Die Entwicklung in den letzten Jahren

Lange Zeit profitierten Kreditnehmer in Österreich von einem sehr niedrigen Zinsniveau. Von Ende 2021 stiegt der EUR-Swap-Satz 15 Jahre dann aber innerhalb eines Jahres fast kometenhaft von 0,49 Prozent auf 3,14 Prozent. Verantwortlich hierfür waren neben der Pandemie und stockenden Lieferketten geopolitische Veränderung sowie eine rasant steigende Inflationsrate im Euroraum 2022 – von 5,9 Prozent im Februar auf 9,2 Prozent im Dezember 2022. Im Vergleich lagen 2019, 2020 und 2021 deren Jahresdurchschnitte bei moderaten 1,2%, 0,3% und 2,6%. Mitlweweile hat sich der EUR-Swap-Satz 15 Jahre bei rund 2,50 % eingependelt.

Infolgedessen mussten die Notenbanken weltweit ihre Leitzinsen deutlich anheben – im oben genannten Zeitraum stieg der EZB-Leitzins sogar von null Prozent auf deutlich über drei Prozent an. Ein geldpolitisches Risiko mit gewaltigen Folgen für potenzielle Häuslebauer und Kreditnehmer.

Entwicklung von Euribor und Swap-Satz 2020 bis 2022

Die Basis für variable Zinsen in Österreich ist der 3-Monats-Euribor bzw. der 12-Monats-Euribor – je nach Bank und Bausparkasse. Für fixe Zinsen hingegen wird der Swap-Satz als Referenzzinssatz verwendet. Variable Zinssätze sind in den letzten drei Jahren moderat gesunken um anschließend merklich anzusteigen. Auch der 3-Monats-Euribor verteuerte sich 2022 von – 0,57 auf + 2,13 Prozent.

3-Monats-Euribor Swap-Satz 15 Jahre
31.12.2020 – 0,55 Prozent 31.12.2020 – 0,08 Prozent
31.12.2021 – 0,57 Prozent 31.12.2021 + 0,48 Prozent
31.12.2022 + 2,13 Prozent 31.12.2022 + 3,14 Prozent

Fixzins oder variabler Zins: Was ist 2024 in Sachen Baukredit besser?

Seit Mitte 2021 schien das Thema Inflation nicht nur für Konsumenten im Alltag auf, auch Notenbanker wurden alarmiert und letztlich zum Handeln gezwungen: Die expansive Geldpolitik der vergangenen Jahre wurde rasch ad Acta gelegt.

Leitzinserhöhungen der EZB: So stieg die vom Jänner 2021 bis Juni 2023 die Inflationsrate in den USA von 1,4 auf 9,1 Prozent. Auch die Eurozone litt unter einer enorm hohen Inflation, was das Asset-Ankaufprogramm der EZB zum Stillstand brachte und deutliche Leitzinserhöhungen in mehreren Schritten 2022 und 2023 nach sich zog. Mittlerweile liegt der für Österreich wichtige EZB-Leitzins bei stolzen 4,50 Prozent – allerdings könnten 2024 erstmals die Zinsen aller Voraussicht nach sinken.

Geopolitische Krisenszenarien: Geldpolitik hängt aber auch von vielen anderen Faktoren ab: dem aktuellen Kriegsverlauf in der Ukraine, möglichen Versorgungsengpässen bei fossilen Energieträgern in den kommenden Monaten, oder eine zunehmende Lohn-Preis-Spirale infolge steigender Inflation und Zinserhöhungen.

Finanzierungsentscheidung 2024: Allein von solchen Faktoren sollten Sie sich als Kreditnehmer bei Ihrer Entscheidung für die passende Fixzinsbindung aber nicht leiten lassen. Denn unabhängig von zukünftigen Zinsszenarien liegen die Vorteile fixer Zinsen auf der Hand: Durch fixe Sollzinsen können Sie Ihre monatlichen Kreditraten solide kalkulieren, weiters wissen Sie genau, wie hoch Ihr Kreditsaldo nach Ablauf der Fixzinsperiode ist. Das lässt Vorbereitungen zu, indem Sie beispielsweise Vorkehrungen durch Sondertilgungen treffen. Was Sie dabei stets im Blick haben sollten: Bei Krediten mit fixen Zinsen verlangen Banken in der Regel höhere Sollzinsen, außerdem können Sie in der aktuellen Lage weitere Zinsentwicklungen am Markt nur schwer abschätzen.

Fazit Immobilienzinsen: Sicherheit oder Chance – die Entscheidung liegt bei Ihnen

Sicherheit durch Fixzinsen, die kostet oder variable Zinsen, die Chancen auf künftig niedrigere Zinsen bringt – letztendlich müssen Sie sich beim Bau oder Kauf Ihrer Immobilie selbst für eine der beiden Varianten entscheiden. Zugegeben: Das ist im aktuellen Umfeld der Zinsdifferenzen bei Immobilienkrediten nicht immer leicht.

Wer risikofreudig ist und von zumindest einer Zinsanhebungspause bzw. einer längeren Periode niedrigen BIP-Wachstums ausgeht, kann das Risiko variabel verzinster Kredite durchaus eingehen – sofern Reserven in der Haushaltskassa vorhanden sind. Vieles hängt in Sachen Baufinanzierung neben der persönlichen Risikoneigung aber auch von der aktuellen Bonität, den freien Vermögenswerten sowie der Kreditsumme und Kreditlaufzeit ab.

Welches Modell also, das richtige für Sie ist, sollten Sie letztlich zusammen mit einem Finanzierungsexperten erkunden. Natürlich helfen wir Ihnen dabei: Nachdem sie bei unseren Finanzierungsspezialisten von Optifin alle Unterlagen eingereicht haben, sucht er das beste Finanzierungsangebot unter allen Bewerbern für Sie. Erst wenn Sie sich für ein Angebot entschieden haben, kommt ein Geschäft zwischen Ihnen und der Bank zustande.

Video: Variable vs. Fixe Zinsen – das solltest du bei deiner Finanzierung wissen!

Quelle: Steve’s Financial Talk / YouTube

FAQ fixe oder variable Bauzinsen

Was ist besser, fixe oder variable Verzinsung?

Der feste Zinssatz liegt in der Regel etwas höher als der variable Zinssatz. Sollte das allgemeine Zinsniveau fallen und Sie haben zuvor einen variablen Kredit abgeschlossen, zahlen Sie niedrigere Zinsen für Ihre Baufinanzierung, als zu Vertragsbeginn vereinbart. Beim Fixzinskredit hingegen wird der in Ihrem Vertrag festgelegte Zinssatz beibehalten, auch wenn dies zu Ihrem Nachteil ist.

Wie hoch ist der variable Zinssatz in Österreich?

Aktuell liegt der variable Zinssatz für Kredite in Österreich bei rund zwei Prozent, Kredite mit fixen Zinssätzen beginnen hingegen bei rund 3,5 Prozent.

Kann ein Fixzins beim Baukredit steigen?

Ganz einfach gesagt – nein! Bei einem Fixzinskredit wird der Sollzins für einen vereinbarten Zeitraum unveränderlich festgelegt, die Zinsen für Ihren Fixzinskredit bei einer Baufinanzierung können also weder steigen noch sinken.

Wie hoch kann ein variabler Zinssatz steigen?

Bei guter Bonität zahlen Kreditnehmer aktuell knapp einen Prozent Aufschlag auf den Drei-Monats-Euribor und damit mittlerweile rund drei Prozent Zinsen. Experten gehen davon aus, dass die variablen Zinsen bis Mitte 2024 weiter um die vier Prozent verharren werden.

Wie hoch werden die Zinsen in Österreich steigen?

2022 und 2023 erfolgten weitere Leitzinserhöhungen der EZB. Entsprechend stieg der 3-Monats-Euribor von minus 0,57 % Anfang Januar 2022 auf mittlerweile plus 3,50 Prozent im Mittel. Der EZB Leitzins liegt aktuell immer noch bei 4,50 % – Tendenz vorerst offen.

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Umschuldung Baufinanzierung und Ratenkredit | ab gut 3,50 %

Baufinanzierung ab 3,50%

Inhaltsverzeichnis

Kredite umschulden & sparen
Ablauf Umschuldung
Welche Kosten fallen an?
Was zählt wirklich?
Fazit
Video & FAQ

Wie funktioniert eine Umschuldung?

Kredite umschulden, das lohnt sich in vielen Fällen und funktioniert auch einfacher sowie rascher als Sie denken: Aktuelle Kreditzinsen online vergleichen, bisherigen Kredit kündigen und neuen günstigen Kreditvertrag digital beantragen, Konsumkredit, Baufinanzierung oder den teuren Dispo am Konto ablösen lassen. Fertig ist Ihre Umschuldung mit Ersparnis!

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Wichtiger Hinweis:

Nach dem Online-Antrag (Klein- und Ratenkredite) oder der Finanzierungsanfrage (Baufinanzierung) können sämtliche Schritte bis zur Auszahlung online oder telefonisch geklärt werden. In wenigen Fällen ist der postalische Weg oder ein persönliches Erscheinen vor Ort notwendig.

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Auf unseren Seiten finden Sie ein kostenfreies Formular zur Baufinanzierungsanfrage.

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Konsumentenkreditrechner zur Umschuldung

Eine Möglichkeit, die Raten für Kredite abhängig von der Laufzeit zu berechnen, finden Sie hier.

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Kredite umschulden – wie kann ich Geld sparen?

Regelmäßige Umfragen von Konsumentenschützern zeigen Jahr für Jahr: Ist ein Kreditvertrag erstmal unterschrieben, bleiben die meisten Kreditnehmer in Österreich den Finanzierungen ihrer Bank treu – egal, wie hoch Zinssatz und monatliche Raten am Ende auch sind. Ehrlich gesagt nicht gerade schlau: Mit einer einfachen Umschuldung durch aktuell günstige Kreditzinsen lassen sich rasch mehrere hundert Euro einsparen – nicht nur bei riesigen Summen und langen Laufzeiten.

Umschulden geht einfach: Kredite umschulden, das funktioniert heute einfach und lohnt sich in acht von zehn Fällen. Online-Kredite sind heute um ein Vielfaches günstiger als vor wenigen Jahren und in wenigen Minuten online bequem abgeschlossen. Nach zwei Werktagen wird das neue Darlehen am eigenen Konto bzw. Ihrer derzeitigen Bank gutgeschrieben und der alte Kredit kann damit sofort abgelöst werden.

Rasch neuen Kredit erkunden: Wenn Sie aktuell Schulden bei Banken oder Vermittlern haben und diese seit Jahren monatlich durch hohe Raten tilgen müssen, sollten Sie sich sofort nach Alternativen mit günstigen Zinsen und flexiblen Laufzeiten umsehen. Mit unserem Online-Kreditrechner lassen sich die aktuell besten Konditionen vergleichen. Bereits in wenigen Tagen kann das der Start in eine günstige Umfinanzierung für Sie sein.

Mögliche Kosten beachten: Um mit Ihrer Umschuldung tatsächlich Geld zu sparen, sollten Sie vorderst mögliche Kosten Ihrer laufenden Kredite checken und diese mit den aktuellen Bankofferten vergleichen. Weiters ist es wichtig, dass Sie etwaige Verzugszinsen, Vorfälligkeitszahlungen oder sonstige Zusatzspesen im Falle einer Kündigung bei Ihrer jetzigen Bank erfragen. Lassen Sie sich diese vorab genau aufrechnen und schriftlich bestätigen.

Tipp: Ein zinsgünstiger Umschuldungskredit lohnt sich vor allem bei Finanzierungen mit aktuell hohen Zinssätzen und längeren Restlaufzeiten. Bei regelmäßigen Kontoüberziehungen oder mehreren Kleinkrediten sparen Sie durch eine Umschuldung mit einem günstigen Online-Kredit ebenso viel Geld.

Besser finanzieren – was sollte das Hauptziel Ihrer Umschuldung sein?

Im Grunde einfach: Eine Umschuldung sollte Ihre monatliche Belastung für den derzeitigen Kredit deutlich verringern.

Geringere Rate: Vor allem in Form von günstigeren Effektivzinsen und unnötigen Kreditspesen – letztlich durch eine deutlich kleinere Rate für Ihren Kredit. Das ist aufgrund des aktuell günstigen Zinsniveaus in den allermeisten Fällen problemlos möglich.

Vorzeitige Tilgung: Weiters lassen sich bei modernen Umschuldungskrediten durch zusätzliche kostenlose Sondertilgungen oder mit einer kompletten Rückzahlung des Darlehens weitere Kosten einsparen. Umgekehrt können Sie mit einem Kredit zur Umschuldung gleichzeitig Ihr bestehender Kreditrahmen bei Bedarf erweitern. Für aktuell zusätzliche Anschaffungen oder Wünsche über die bestehende Finanzierung hinaus.

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Wie läuft eine Online Umschuldung ab?

Egal, ob Sie mehrere bestehende Konsumkredite zusammenfassen, ein dauerhaftes Dispo-Darlehen ablösen oder den bisherigen Immobilienkredit samt Anschlussfinanzierung neu organisieren möchten: Der Ablauf einer Umschuldung ist bei Banken gleich:

Fristen klären: Erkunden Sie vorderst, ob bestimmte Fristen bei der Ablösung Ihres alten Darlehens einzuhalten sind. In Ihrem aktuellen Kreditvertrag finden Sie hier alle Informationen. Weiters sollten Sie Ihre derzeitige Bank hierzu kontaktieren.

Restsumme ermitteln: Errechnen Sie weiters, wie hoch die aktuelle Restschuld Ihres bestehenden Kredits ist. Daraus ergibt sich die Summe für den neuen Ratenkredit zur weiteren Finanzierung. Das lässt sich per aktuellem Tilgungsplan einfach erkunden, bei Bedarf hilft Ihnen Ihr Kreditberater sicher weiter.

Kreditvergleich durchführen: In unserem Kreditvergleich können Sie anschließend spesenfrei und unverbindlich Banken und deren Kreditangebote in Österreich miteinander vergleichen. Haben Sie einen günstigeren Kredit zur Umschuldung gefunden, können Sie Ihr persönliches Kreditangebot direkt online mit wenigen Schritten bei der jeweiligen Bank beantragen.

Kreditantrag online stellen: Was jetzt fehlt, ist die persönliche Legitimation, der Upload Ihrer Unterlagen sowie die Unterschrift am Kreditvertrag. All dies geht bei Direktbanken komplett digital: Online per Video-Ident-Verfahren am PC, Laptop oder Smartphone, bequemen Kontoblick und via Online-Signatur von Zuhause aus.

Kredit ablösen lassen: Nach Eingang und Prüfung von Unterlagen und Kreditvertrag regelt im Anschluss Ihr neuer Kreditgeber alles Weitere automatisch für Sie. Er nimmt Kontakt mit dem bisherigen Kreditinstitut auf, informiert diesen über Ihren Wunsch, den alten Kredit abzulösen und bucht die bisherigen Verbindlichkeiten aufs neue Kreditkonto. Einzige Voraussetzung hierzu ist eine Vollmacht an Ihre neue Bank.

Ihre fünf Schritte zum Kredit umschulden

1: Prüfen Sie Zinskosten, Laufzeiten und Restbetrag des aktuellen Darlehens.
2: Erkunden Sie Zusatzkosten oder Vertragsspesen für die Ablösung.
3: Vergleichen Sie aktuelle Zinsofferten und stellen Sie Ihre Kreditanfrage online.
4: Berechnen Sie die monatliche Ersparnis durch die Umschuldung.
5: Schließen Sie den neuen Onlinekredit ab, samt automatischer Umschuldung.

Umschuldung – wann ist Kredit ablösen empfehlenswert?

Das aktuell günstige Zinsniveau in Österreich macht jede Umschuldung zu einem Gewinn für Konsumenten. Besonders lohnend ist ein Umschuldungskredit, wenn Sie in früheren Jahren Konsumkredite spontan abgeschlossen haben, ohne die Konditionen genauer zu erkunden. Auch der rasche Kredit im Warenhaus, die einfache Finanzierung beim Online-Einkauf oder ein verlockender Schaufensterkredit bei der Immobilienfinanzierung wurden oft zu hohen Zinskonditionen abgeschlossen. Weiters sind unkomplizierte Dispokredite eine Kostenfalle, die viele von uns im Alltag trifft. Monate und Jahre am Giro- und Gehaltskonto oder bei der Kreditkarte im Minus stehen, das sorgt für unnötige monatliche Zinsbelastungen.

Dispokredit: Der Dispositionskredit – kurz Dispo – ist die teuerste Art, sich kurzfristig Geld zu leihen. Daher lohnt es sich hier eine Umschuldung. Mit günstigeren Zinsen und besseren Konditionen beim Onlinedarlehen sparen Sie direkt ab dem ersten Tag. Insbesondere dann, wenn ein Dispo dauerhaft mit höheren Summen in Anspruch genommen wird. Das Sparpotenzial ist riesig: Für einen Dispokredit werden rasch zehn Prozent und mehr an Zinsen fällig – günstige Onlinedarlehen lassen sich für einen Bruchteil an Zinsen finanzieren.

Konsumkredit: Einen laufenden Kredit umschulden, das ist auch bei gängigen Ratenkrediten früherer Jahre lukrativ. Die Konditionen aktueller Onlinekredite von Direktbanken liegen weit unterhalb der Zinssätze, welche einst am Kreditmarkt für klassische Ratenkredite in Österreich fällig wurden. Wichtig hierbei sind mögliche Verzugsspesen.

Baufinanzierung: Beim Hypothekarkredit und Baukrediten zur Immobilienfinanzierung sind die Zinsen über Jahre festgeschrieben. In der Regel gelten Vertragslaufzeiten zwischen zehn und 20 Jahren in Österreich. Eine vorzeitige Ablösung ist in der Regel mit Kosten verbunden. Vorfälligkeitsentschädigungen sind zwar ein Hindernis. Wer clever mit einem neuen günstigen Immobiliendarlehen finanziert, kann bei hohen Summen und längeren Tilgungsfristen mehrere Tausend Euro bei der Baufinanzierung einsparen.

Tipp: Eine Umschuldung für Konsumenten lohnt sich, wenn die Bank einen Kredit zu besseren Konditionen anbietet als beim laufenden Darlehen. Ob und wann das bei einem Konsumentenkredit oder einer Immobilienfinanzierung der Fall ist, können Sie als Kreditnehmer mit unseren Online-Vergleichen herausfinden.

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Welche Kosten sind bei einer Umschuldung zu beachten?

Zusätzliche Kosten für die Ablösung von Darlehen lauern bei älteren Krediten. Klauseln sehen hier Strafspesen oder eine Vorfälligkeitsentschädigung für entgangene Zinsgewinne von Banken und Vermittlern vor.

Möchten Sie Ihr aktuelles Darlehen ablösen, können – je nach Restkreditbetrag und Restlaufzeit des bestehenden Kredits – die Kosten eine Ersparnis Ihrer Umschuldung völlig aufbrauchen. Unser Rat: Vergleichen Sie vorab die Zinsangebote der Banken und stellen Sie in einer konkreten Kassa-Rechnung Zinsersparnis und mögliche Kosten gegenüber.

Konsumkredit: Ältere Konsumentenkredite sind eine der ungünstigsten Darlehensarten im Alltag. Teuer bei den Zinsen und sehr starr in der Tilgung, haben es Kreditnehmer hier schwer, ihr Darlehen günstig und effektiv zurückzuzahlen. Gerade bei Darlehen von Filialbanken aus früheren Jahren werden Entschädigungsleistungen und Sonderspesen bei der sofortigen Kündigung des Kredits fällig. Diese gilt es vorderst bei der finanzierenden Bank zu erkunden und zu berechnen.

Immobilienkredit: Wer seine Wohnung oder sein Haus per Hypothek finanziert, erlebt beim Gesuch einer vorzeitigen Kreditablösung ebenfalls sein Wunder. Soll der Hypothekarkredit oder das Immobiliendarlehen vor der endgültigen Laufzeit abgelöst werden, stehen Banken mit hohen Verzugsforderungen im Nacken. Diese Vorfälligkeitsentschädigung kann – je nach Länge und Höhe der Immobiliendarlehens – einige Tausend Euro ausmachen. Hier sollte das neue Baudarlehen erhebliche Zinsvorteile bringen, was angesichts der aktuell noch niedrigen Bauzinsen in Österreich kein Problem darstellt. Weiters gilt es zu beachten: Für die Abwicklung des Vertrags sowie die Löschung der bestehenden Grundschuld fallen vielfach Spesen an.

Tipp: Eine Möglichkeit, sehr hohe Vorfälligkeitsentschädigungen zu umgehen, bietet das sogenannte Forward-Darlehen. Ist die Zinsbindung Ihres Baukredits nicht komplett abgelaufen, können Sie sich schon heute günstige Zinsen für die Zukunft sichern. Forward-Darlehen konservieren die aktuellen Zinsen für eine spätere Umschuldung oder eine Anschlussfinanzierung. Und das zu geringen monatlichen Reservierungszinsen.

INFO: Kostenfallen beim Umschulden vermeiden – so geht’s:

  • Erkunden Sie die laufenden Kosten aktueller Kredite, die für eine Umschuldung infrage kommen.
  • Erfragen Sie mögliche Ablösungsspesen oder eine Vorfälligkeitsentschädigung beim bisherigen Kreditgeber.
  • Ermitteln Sie anschließend die besten Zins-Offerten auf dem Markt per unverbindlichen Online-Kreditvergleich.
  • Ergibt sich eine Ersparnis, beantragen Sie den Umschuldungskredit zu besten Konditionen online.
  • Lassen Sie Ihr bestehendes Darlehen kostenfrei direkt vom neuen Anbieter umschulden.

Kredit zur Umschuldung – warum sind Direktbanken schneller und günstiger?

Umschuldungskredite werden heute von allen Banken und Kreditvermittlern in Österreich angeboten. Allerdings ist hierbei die nächste Haus- oder Filialbank nicht als günstigste Alternative. Das gilt sowohl für die Höhe der Zinsen als für die anfallenden Spesen und Gebühren.

Deutlich preiswerter kommt Ihnen die Ablösung bestehender Darlehen erfahrungsgemäß mit einem Onlinekredit zur Umschuldung. Denn Direktbanken können dank schlanker Strukturen, modernster Technik und effektivem Kostenmanagement zahlreiche Vorteile an Konsumenten weitergeben. Ein Vergleich lohnt sich, für Sie gleich mehrfach:

Zinsgünstig und flexibel: Direktbanken in Österreich bieten flexible und zinsgünstige Kredite für Ihre Umschuldung – mit beliebigen Summen und Laufzeiten. So lassen sich mit dem richtigen Anbieter gut und gerne 30 Prozent an Zinskosten einsparen. Kostenfreie Sondertilgungen sowie null Euro Spesen für Abschluss und Führung des Kreditkontos bringen weiters gehörige Kostenvorteile während der Umschuldung.

Flott und einfach: Onlinekredite zur Umschuldung sind für Sie als Kreditnehmer nicht nur billiger, sondern einfach und rasch zu bekommen. Dank schneller Online-Sofortzusage, modernem Video-Ident-Verfahren zur persönlichen Autorisierung, digitalem Kontoblick und digitaler Vertragssignatur, kann ein Umschuldungskredit in ein bis zwei Tagen am Konto sein.

Sicherer Service: Die spesenfreie Online-Umschuldung im Handumdrehen läuft sicher ab. Sämtliche Daten zum Kredit, zur Person sowie alle nötigen Unterlagen werden verschlüsselt übermittelt und verarbeitet. Hierfür gelten strengste Zertifizierungsanforderungen, die alle Direktbanken in Österreich erfüllen müssen.

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Online-Kreditvergleich bei Umschuldung – das zählt!

Bevor Sie Ihren Online-Kreditvergleich starten, sollten Sie ein paar Dinge beachten. So kommen Sie schnell und sicher an Ihren Umschuldungskredit mit kleinen Raten:

  • Führen Sie eine genaue Budgetrechnung durch, die verfügbares Einkommen, monatliche Ausgaben und Belastungen durch den aktuellen Kredit gegenüberstellt.
  • Nutzen Sie alle Möglichkeiten zum gründlichen Vergleich aktueller Kreditzinsen mit einem modernen Kreditvergleichs-Rechner.
  • Stellen Sie eine unverbindliche und KSV-neutrale Kreditanfrage, möglichst bei mehreren Banken oder Anbietern.
  • Achten Sie auf Möglichkeiten kostenloser Sondertilgungen oder Rückzahlung, vorübergehender Ratenpausen sowie Mahn- oder Verzugsspesen.
  • Erkunden Sie vorab selbst Ihre aktuelle Bonität per kostenloser Selbstauskunft beim KSV und lassen Sie fehlerhafte oder veraltete Einträge löschen.
  • Und nehmen Sie kostenlose und unverbindliche Beratungsangebote der jeweiligen Kreditgeber an – vor, während und nach Kreditabschluss bzw. Umschuldung.

Günstig umschulden ohne KSV – ist das möglich?

Ein Thema in Sachen Umschuldung sind sogenannte Kredite ohne KSV. Gerade im Internet werden schnelle und problemlose Umschuldungskredite gerne trotz geringer Bonität oder positivem KSV-Eintrag angeboten.

Sie sollten wissen: Zwar ist ein oder andere Kleinkredit oder Minikredit auch ohne lästige KSV-Abfrage zu bekommen. Wirkliche Umschuldungskredite vergeben Banken und Kreditinstitute in Österreich aber nur mit persönlicher Bonitätsprüfung samt Vorab-Check aller Kreditunterlagen und KSV-Einträgen.

Diese gesetzlich obligatorische Bonitätsprüfung bei Neukunden soll Kreditnehmern wie Banken Sicherheit bei Finanzierungen geben und Privatkonsumenten vor Verschuldung schützen.

Für den problemlosen Umschuldungskredit müssen in der Regel folgende Voraussetzungen gegeben sein:

  • Volljährigkeit und Hauptwohnsitz ist Österreich.
  • Österreichisches Referenzkonto bei einer Bank.
  • Festes und unbefristetes Arbeitsverhältnis, oft aktuell ohne Probezeit.
  • Aktuelle Nachweise zu Einkommen, Verbindlichkeiten oder Unterhaltsleistungen.
  • Bestehender Kreditvertrag im Original bzw. Online-Kontoblick der Bank.
  • Keine negativen Einträge oder Vormerkungen beim KSV oder Schufa.
  • Keine offenen Betreibungen bzw. Mahn- oder Inkassoverfahren.
  • Handeln auf eigene Rechnung, in eigenen Namen oder ggf. mit Bürgen.

Tipp: Für Umschuldungskredite an Selbstständige oder Freiberufler sind zusätzliche Nachweise wie Einkommenssteuererklärung, aktuelle Steuerbescheide oder Einnahmen-Überschuss-Rechnungen nötig. Darlehen werden nicht von allen Banken automatisch vergeben. Unter Umständen erfordert die Finanzierung einen zweiten Kreditnehmer oder Bürgen.

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Fazit zum Thema Umschuldung

Kredite umschulden lohnt sich in der Regel. Gerade dann, wenn für den aktuellen Konsumkredit, die Baufinanzierung oder den Dispokredit am Konto noch hohe Zinsen und monatliche Raten anfallen. Empfehlenswert ist eine Umschuldung mit Onlinekrediten von Direktbanken. Diese bringen Ihnen beste Zinsen und hohe Flexibilität. Sie landen rasch und sicher auf Ihrem Konto – ohne groß aufheben zu machen. Beste Voraussetzung, um mit einer Umschuldung maximal zu sparen und in kürzester Zeit die Kassa zu entlasten. Voraussetzung in Sachen Umschuldungskredit: Eigene Zahlungsfähigkeit und Bonität müssen stimmen oder zumindest vorab aufgebessert werden.

Video: Kredit umschulden – das sind die Vorteile

Quelle: Finanzheld, YouTube

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FAQ

Welche Bank vergibt Kredite bei schlechter Bonität?

Eine Umschuldung ist im Allgemeinen jederzeit möglich. Bei schlechter Bonität können Sie diese am besten mit Kreditanbietern von Kurzeitkrediten oder speziellen Online-Kreditmarktplätzen beantragen. Vor allem, wenn Sie Selbstständig sind oder sich beim aktuellen Arbeitgeber in Probezeit befinden. Online-Kreditinstitute bieten oftmals spezielle Kredite für Risikogruppen an.

Welche Vorteile bietet eine Umschuldung?

Die Umschuldung bei Ratenkredit und Baufinanzierung hat viele Vorteile. Die drei wichtigsten:

  • Sparpotenzial: Mit einer Umschuldung können Sie die Zinskosten erheblich senken.
  • Entlastung: Bei einer Umschuldung können Sie die Monatsrate verringern und sich so jeden Monat entlasten.
  • Flexibilität: Sondertilgungen, Tilgungssatzwechsel und der Zahlungsrhythmus lassen sich bei einer Umschuldung neu festlegen. Sie können sogar mehrere Raten- und Baukredite zu einem einzigen zusammenfassen.

Wie läuft eine kreditumschuldung ab?

Im Rahmen einer Umschuldung wird eine bestehende Schuld durch eine neue abgelöst. In der Regel bedeutet dies, dass ein alter Kredit durch ein frisches Darlehen abbezahlt wird. Das Ziel dabei ist, dass die Zinsen vom neuen Kredit günstiger sind. Durch die niedrigeren Kosten spart der Darlehensnehmer bares Geld.

Wie oft darf ich einen Kredit umschulden?

Hier gibt es grundsätzlich keine Beschränkung. Sie können Ihren Kredit so oft umschulden, wie Sie möchten. Achten Sie jedoch auf etwaige Kündigungsfristen und eventuelle Pönale. Bei vorzeitiger Kündigung eines Kreditvertrags kann eine Strafzahlung anfallen.

Wie viel kostet eine Umschuldung?

Bei Ratenkrediten ist die Umschuldung unkomplizierter. Hier sind die Kosten gesetzlich geregelt. Wenn der Kredit noch mehr als 12 Monate läuft, darf die Bank als Vorfälligkeitsentschädigung maximal 1 % der Restschuld betragen, bei kürzeren Restlaufzeiten höchstens 0,5 %. Teurer hingegen kann eine Umschuldung insbesondere bei Baufinanzierungen werden.

Wie lange dauert eine Umschuldung?

Wie lange dauert die Bewilligung einer Umschuldung? Die Umfinanzierung macht in sehr kurzer Zeit Schluss mit hohen Zinsen! Vorausgesetzt, sie reichen alle Unterlagen ein, braucht es zur Bearbeitung Ihrer Umschuldung nur wenige Werktage.

Wann lohnt sich eine Umschuldung beim Hauskredit?

Eine Umschuldung eines Immobilienkredits lohnt sich, wenn der Zinssatz des neuen Darlehens 0,2 Prozentpunkte besser ist als der des alten. Hatten Sie bei Ihrem alten Darlehen also zum Beispiel einen Effektivzins von 3,2 Prozent pro Jahr, dann lohnt sich eine Umschuldung bereits, wenn Sie beim neuen Angebot 3,0 Prozent pro Jahr erhalten.

10 Fehler bei der Baufinanzierung – und wie Sie diese vermeiden

Wie kann ich die Finanzierung meiner Immobilie optimal gestalten?

Zu kurze Zinsbindung, zu wenig Eigenkapital, unterschätzte Lebenshaltungskosten – Fehler bei der Baufinanzierung kosten Sie viele Tausend Euro. Im schlimmsten Fall kann sogar das Eigenheim komplett gefährdet sein. Wir zeigen Ihnen häufige Fallen und geben Ihnen 10 Tipps, wie Sie als Bauherr und Wohnungskäufer glücklich in die eigenen vier Wände einziehen.

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Inhaltverzeichnis

Fehler 1 bis 10 (von den Bereitstellungszinsen bis zur Tilgung)
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FAQ

Wie hoch sind momentan die Bauzinsen in Österreich?
Was sind die häufigsten Fehlerquellen bei der Baufinanzierung?

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Selbstverständlich finden Sie auf unserer Seite ein Anfrageformular, nach dessen Versand Sie durch die Baufinanzierungs-Experten unseres Partners Optifin kontaktiert werden. Diese liefern Ihnen dann einen umfangreichen Zinsvergleich aller relevanten, österreichischen Banken im Bereich Baufinanzierung.

Fehler 1: Falscher Finanzierungsplan durch fehlende Nebenkosten

So mancher Finanzierungsplan in Österreich ist schon von Anfang an löchrig, weil nicht alle mit dem Bau oder Kauf der Immobilien verbundenen Kosten darin enthalten sind.

Ein häufiger Grund: Mit dem reinen Kaufpreis bei Haus und Wohnung ist es längst nicht getan. Hinzu kommt die Grunderwerbsteuer von 3,50 Prozent des Kaufpreises. Mit rund 1,50 bis zwei Prozent schlagen weiters Notar- und Grundbuchkosten zu Buche. Hat ein Makler Ihre Immobile vermittelt, kommt die ortsübliche Provision ab rund 4,00 Prozent dazu. Diese Standardnebenkosten allein machen bis zu 10 Prozent und mehr des Kaufpreises aus.

Tipp: Inkludieren Sie weiters zusätzliche Kosten in Ihren Finanzplan. Beispielsweise für Renovierungen vor dem Einzug oder Möbel, die nicht in die neue Wohnung oder das neue Haus passen. Weiters kann der Umzug einige Tausend Euro kosten.

Fehler 2: Teure Nachfinanzierung aufgrund versteckter Baukosten

Als Bauherr müssen Sie besonders aufpassen, um die Kosten Ihrer Immobilie richtig einzuschätzen. Untersuchungen und Studien zufolge haben Bau- und Leistungsbeschreibungen in Österreich eklatante Mängel. Häufiges Problem: Im sogenannten Festpreis sind nicht alle Leistungen enthalten, die für die Fertigstellung nötig sind. Häufig fehlen die Kosten für die Erschließung des Baugrundes.

Weiters müssen viele Bauherren für das Einrichten der Baustelle, die Bodengutachten, für Hausanschlüsse, Baustrom und Außenanlagen extra bezahlen. Für Laien ist das im jeweiligen Bauvertrag schwer zu erkennen. Sind solche Ausgaben nicht im Kostenplan inkludiert, müssen Sie mit einer teuren Nachfinanzierung rechnen.

Tipp: Lassen Sie Ihren Bauvertrag vor Abschluss unbedingt von einem neutralen Experten prüfen. Bauherren- und Eigentümerverbände sowie der Konsumentenschutzverein leisten wertvolle Hilfe.

Fehler 3: Hohes Risiko bei zu geringem Eigenkapital

Das größte Problem vieler Baufinanzierungen in Österreich ist und bleibt das Eigenkapital. Mitunter reicht das Geld mancher Konsumenten nicht, um die Grunderwerbsteuer zu bezahlen. Auf Dauer ist dies ein riskantes Manöver für Häuslebauer.

Häufige Folge: Beim hohen Kredit ist die Monatsbelastung höher als die vergleichbare Mietwohnung. Weiters verlangen Banken von Kreditnehmern mit wenig Eigenkapital satte Zinsaufschläge. Für eine Vollfinanzierung des Kaufpreises erhöht sich der Zinssatz im Vergleich zu einer üblichen 80-Prozent-Finanzierung bis zu einem Prozentpunkt. Und es darf bei der Finanzierung nichts schiefgehen. Müssen Sie Haus oder Wohnung nach einigen Jahren unverhofft verkaufen, wird der Erlös vermutlich nicht zur Schuldtilgung reichen. Dann ist die Immobilie weg und der Schuldberg bleibt.

Tipp: Für eine solide Finanzierung sollten Sie sämtliche Nebenkosten samt zehn Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln bezahlen können. Je mehr Eigenkapital Sie einsetzen, desto besser. Behalten Sie sich weiters Sicherheitsreserve von zwei bis drei Nettomonatsgehältern.

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Fehler 4: Niedrige Tilgung verlockt zu überhöhten Kreditsummen

Niedrige Tilgung und lange Laufzeit bringen kleine Raten. Für viele Häuslebauer zugegeben verlockend. Viele Banken verlangen für Kredite eine Mindesttilgung von einem Prozent der Kreditsumme per Jahr. Die Monatsrate ist dann besonders niedrig – und verlockt dazu, hohe Kredite aufzunehmen. So können sich Durchschnittsverdiener die hohen Kauf­preise in den Großstädten leisten.

Aber: Mit einer Anfangstilgung von einem Prozent der Kreditsumme pro Jahr dauert es mehr als ein halbes Jahrhundert, bis Sie mit Ihrer Immobilie schuldenfrei ist. Wenn Sie als Kunde Glück haben und für den üblicherweise in zehn oder 15 Jahren nötigen Anschlusskredit keinen höheren Zinssatz zahlen müssen – prima.

Steigt der Zinssatz, droht der Ratenschock. Weil Sie Ihre Schulden im Schnecken-Tempo abgebaut haben, brauchen Sie als Kreditnehmer nach Jahren einen Anschlusskredit für eine hohe Restschuld. Das kann Ihre Monatsrate  rasch auf das Doppelte katapultieren. Für viele Konsumenten das Aus für ihr Eigenheim.

Tipp: Leisten Sie sich in der aktuellen Niedrigzinsphase möglichst eine Tilgung von drei bis fünf Prozent der Kreditsumme. Brauchen Sie die Immobilie zur Altersvorsorge, sollten Sie spätestens zu Rentenbeginn schuldenfrei sein. Viele Banken bieten Kunden zudem die Möglichkeit, die Monatsrate während der Zinsbindung zu ändern oder Sondertilgungen zu leisten.

Fehler 5: Hohes Zinsrisiko durch zu kurze Zinsbindung

Je kürzer die Zinsbindung, desto niedriger ist der Zinssatz. Das stimmt, denn Kreditnehmer zahlen für einen Kredit mit zehn Jahren Zinsbindung aktuell mitunter 0,5 Prozent weniger Zinsen im Jahr als beispielsweise für einen Kredit über 20 Jahren. Anfangs lässt sich damit sicher Geld sparen. Dennoch sollten Sie sich nicht darauf verlassen, dass Ihr Anschlusskredit in zehn Jahren noch zu den derzeit günstigen Zinsen zu bekommt ist.

Gefährlich ist weiters die Kombination aus kurzer Zinsbindung und niedriger Tilgung. Je weniger Schulden Sie als Kreditnehmer bis zum Ende der Zinsbindung tilgen, desto höher ist das Risiko höherer Zinsen und Raten in der Zukunft.

Tipp: Können Sie Ihre Schulden langsam abbauen, sollten Sie besser eine Zinsbindung von 15 oder 20 Jahre anstatt von 10 Jahren wählen. Lassen Sie sich für jedes Darlehensangebot ausrechnen, wie hoch Ihre Rate nach dem Ende der Zinsbindung ausfällt, falls der Zinssatz um ein oder zwei Prozent ansteigen würde.

Fehler 6: Starre Kreditraten durch fehlende Flexibilität

Viele Kreditangebote haben mitunter einen Haken: Als Kreditnehmer dürfen Sie die Rate während der Zinsbindung weder erhöhen noch senken. Weiters sind Sondertilgungen frühestens zehneinhalb nach einer gewissen Karenzzeit möglich.

Für viele Immobilieninteressenten sind solche Kredite ungeeignet. Gerade dann, wenn schon heute absehbar ist, dass die starre Anfangsrate nach wenigen Jahren nicht mehr passt – beispielsweise bei der Familienplanung junger Paare. Plötzliche Krankheit oder Arbeitsplatzverlust können rasch zum ernsthaften Problem werden.

Gleiches gilt natürlich für Selbstständige und Freischaffende mit schwankenden Einkünften. Gerade für sie ist es wichtig, ihre fixen Kreditverpflichtungen durch flexible Sonderzahlungen und Tilgungsraten jederzeit anpassen zu können.

Tipp: Erkunden Sie möglichst Kredite mit flexiblen Rückzahlungsmöglichkeiten. Jährliche Sondertilgungen bis zu fünf Prozent der Kreditsumme sind bei vielen Banken in Österreich heute ohne Aufschlag möglich. Gleiches gilt für Möglichkeiten, den Tilgungssatz zu senken oder zu erhöhen.

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Fehler 7: Teure Bauzeit durch hohe Bereitstellungszinsen

Viele Bauherren rufen ihren Kredit in Etappen ab – je nachdem, wann die Zahlungen an die Baufirmen fällig werden. Die Bank kassiert gleich zweimal von Ihnen: Auf die ausgezahlte Kreditsumme verlangt sie die vereinbarten Vertragszinsen. Zusätzlich nimmt sie Bereitstellungszinsen auf den Kreditanteil, den Sie als Kunde noch nicht abgerufen haben.

Dieser Zinssatz beträgt einheitlich drei Prozent im Jahr oder 0,25 Prozent pro Monat. Wie teuer Ihre Bauzeit wird, ist höchst unterschiedlich: Manche Banken berechnen die Zinsen schon ab dem zweiten oder dritten Monat nach der Kreditzusage. Andere erst nach sechs oder zwölf Monaten.

Tipp: Achten Sie beim Immobilienkredit Vergleich darauf, in welcher Höhe Banken Bereitstellungszinsen erheben. Versuchen Sie weiters eine möglichst lange Karenzzeit für Bereitstellungszinsen im Vertrag auszuhandeln.

Fehler 8: Staatliche Förderungen werden verschenkt

Der Staat unterstützt gerade für junge Familien und Bezieher geringerer Einkommen bei der Wohnraumfinanzierung. Wichtigstes Beispiel ist die Wohnbauförderung der Bundesländer per Zuschuss oder als Darlehen. Voraussetzungen und Konditionen sind hier unterschiedlich. Doch wer an die Fördertöpfe herankommt, spart viele Tausend Euro. Trotzdem bleiben Chancen ungenutzt. Viele Konsumenten kennen die Programme nicht oder glauben irrtümlich, sie kämen aufgrund ihres Einkommens gar nicht zum Zug. Weiters weisen Banken mitunter nicht auf die Förderung hin, da sie lieber ihre eigenen teureren Darlehen verkaufen.

Tipp: Anträge zur Wohnbauförderung können Sie online oder direkt bei den zuständigen Abteilungen der Landesregierungen bzw. in Wien bei der MA 50 stellen. Wichtige Voraussetzungen sind Einkommensnachweise, Darlehenszusage, Baubewilligung, Grundbucheintragung und Baupläne – sowie Unterlagen wie Energienachweise oder Finanzierungspläne.

Fehler 9: Überhöhte Zinsen durch fehlenden Kreditvergleich

Kleine Zinsunterschiede haben eine große Wirkung. Am meisten Geld verschenken Bauherren und Kreditnehmer in Österreich, wenn sie bei der Finanzierung auf ihre Hausbank vertrauen und keine Angebote anderer Banken erkunden.

Ein Baufinanzierungsvergleich lohnt sich für Sie. Denn selbst scheinbar kleine Zinsunterschiede summieren sich bei hohen Kreditsummen und langen Laufzeiten zu enormen Beträgen. Beispielsweise bringen schon halbes Prozent an Zinsen bei einem 200 000-Euro-Kredit mit 20 Jahren Zinsbindung eine Ersparnis von mehr rund 20.000 Euro.

Tipp: Erkunden Sie die besten Zinsen für Ihre Immobilienfinanzierung ohne viel Aufwand. Per Baufinanzierung Vergleich haben Sie Zugriff auf die günstigsten Konditionen von Banken und Kreditvermittlern Konditionen in Österreich.

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Fehler 10: Eigenleistung wird häufig überschätzt

Wenn Sie selbst mit anpacken, können Sie beim Bau Ihres Hauses viel Geld sparen. Allerdings längst nicht so viel, wie manche Bauherren glauben. Viele überschätzen die mögliche Ersparnis, Aufwand und eigens Können. Im schlimmsten Fall scheitert der Traum vom Eigenheim schon vor dem Einzug, weil Häuslebauer die Arbeiten beim besten Willen nicht schaffen – und dann teure Hilfe vom Fachmann benötigt.

Studien zeigen: Um das Sparpotenzial von rund zehn Prozent voll auszuschöpfen, müssen Bauherren bei einem durchschnittlichen Haus von 140 Quadratmeter rund 450 Stunden auf der Baustelle schuften – neben einem Vollzeitjob kaum zu schaffen. Weiters sind Bodenbeläge und Fliesen verlegt, Dachschrägen dämmt und verkleidet oder Zimmertüren einsetzt nicht jedermanns Sache.

Tipp: Klären Sie vorher mit einem Bausachverständigen, welche Eigenleistungen realistisch und sinnvoll sind. Damit es im Nachhinein keinen Ärger gibt, müssen die Arbeiten weiters in den Bauablauf passen und im Bauvertrag detailliert festgelegt werden.

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Quelle: Kreditcoaching

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FAQ

Wie hoch sind derzeit die Bauzinsen in Österreich?

Die aktuellen Bauzinsen für eine typische Standardfinanzierung starten derzeit ab 3,50 %. Standardfinanzierung beim Immobilienkredit bedeutet, dass die Kreditsumme 80 Prozent des Immobilienwerts entspricht und die Zinsbindung zehn Jahre beträgt. Genügend Eigenkapital und geringe Beleihung sind entscheidend für günstige Bauzinsen.

Was sind die häufigsten Fehlerquellen bei der Baufinanzierung?

Der Hausbank vertrauen:

Bei der Baufinanzierung verlassen sich Käufer und Bauherren noch am liebsten auf ihre Hausbank – und lassen viel Geld liegen. Im Durchschnitt zahlen Kunden in Österreich 3,50 Prozent pro Jahr für Annuitätendarlehen mit zehn Jahren Laufzeit. Bei den Top-Anbietern gibt es Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung ab 0,05 Prozent pro Jahr. Das macht schnell mehrere Zehntausend € Unterschied. Kosten unterschätzen Finanzierungspläne sind zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht alle Kosten berücksichtigen. Neben dem Kaufpreis kommen Gebühren für Notar und Makler, Grunderwerbssteuer sowie Kosten für den Grundbucheintrag obendrauf. Bis zu 12 Prozent des Kaufpreises. Weiters sollten Kreditnehmer 10 % Puffer einplanen.

Tilgung zu niedrig:

Die beliebteste Form der Baufinanzierung ist das Annuitätendarlehen, bei der die Monatsrate aus Tilgung und Zinsen über die gesamte Laufzeit gleichbleibt. Dank niedrigem Zinsniveau verlangen Banken geringe Kreditraten. Die Krux: Bei niedrigen monatlichen Raten dauert die Tilgung lange – Kreditnehmer sollten mit einer hohen anfänglichen Tilgung gegensteuern. Tipp: so viel tilgen wie möglich – mindestens zwei Prozent.

Zinsbindung zu kurz:

Eine kurze Zinsbindung mag attraktiv scheinen, schließlich sinkt der Zinssatz für das Darlehen zahlt. Das funktioniert nur, wenn Kreditnehmer das Darlehen innerhalb der Frist vollständig abzahlen – oder die Zinsen niedrig bleiben. Steigt der Zins nach Ablauf der Frist, kann es teuer werden. Experten raten Kreditnehmern, sich günstige Konditionen so lange wie möglich zu sichern.

Keine oder falsche Absicherung:

„Stirbt der Hauptverdiener oder fällt dieser aus, fehlt die Absicherung einer Baufinanzierung meist gänzlich. Tragisch für die Familie, nicht selten kann sie die Immobilie nicht halten. Eine Absicherung ist problemlos und muss nicht kostspielig sein. Statt einer klassischen Ablebensversicherung ist die Risiko-Lebensversicherung viel preiswerter und genügt in der Regel vollkommen.“

Wie lange sollte man eine Immobilie finanzieren?

Mit dem Kauf einer Immobilie entsteht eine langfristige Verpflichtung. Der zugehörige Kredit läuft in der Regel zwischen 10 und 35 Jahren, abhängig vom vorhandenen Eigenkapital. Nach dem Ende der Zinsbindung schließt sich im Regelfall eine Anschlussfinanzierung an.

Was passiert, wenn man den Hauskredit nicht mehr bezahlen kann?

Zahlen Sie Ihre Rate nicht mehr, sind Sie als Darlehensnehmer sofort in Verzug. Der Darlehensgebende darf den Vertrag schon nach kurzer Zeit kündigen. Damit es nicht zur Zwangsversteigerung und dem Verlust der Immobilie kommt, sollten Sie nicht abwarten. Es muss rasch gehandelt werden.

Günstige Baufinanzierung in Österreich | ab 3,50 % Zinssatz

Baufinanzierung ab 3,50%

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Hintergrundwissen
Fazit
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FAQ

Wie hoch sind die Zinsen für eine Baufinanzierung aktuell?

Die aktuellen Bauzinsen für eine typische Standardfinanzierung beginnen bei gut 3,50 Prozent effektiv. Standardfinanzierung bedeutet, dass die Kreditsumme 80 Prozent des Immobilienwerts entspricht und die Zinsbindung zehn Jahre beträgt. Die Grundlage für diese Bauzinsen bilden der rasant gestiegene Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB).

  • ab gut 3,50 % Effektivzins
  • 3,15 % Leitzins EZB
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Entwicklung Zinssätze Österreich

FAQ:

Wie hoch sind die Zinsen für einen Kredit?
Bei welcher Bank gibt es die besten Zinsen?
Kann ich mir eine Baufinanzierung leisten?
Wie viel Darlehen bekomme ich für mein Nettoeinkommen?

Beispielhafte Monatsraten bei der Baufinanzierung:

Kreditsumme  Laufzeit  Zinssatz  Rate
100.000 €  10 Jahre  3,5%  986 €
100.000 €  20 Jahre  3,5%  577 €
100.000 €  10 Jahre  4,5%  1032 €
100.000 €  20 Jahre  4,5%  627 €
100.000 €  10 Jahre  5,5%  1078 €
100.000 €  20 Jahre 5,5%  680 €

Eine Wohnung im Wert von 100.000 € ist im Falle einer günstigen Verzinsung von einem Prozent nach 10 Jahren mit einer Monatsrate von 876 € abgezahlt.

Was benötigen wir für Ihre Finanzierungsanfrage?

Im Anfrageformular können Sie Ihren Kreditwunsch an unsere Finanzierungsexperten senden. Hierzu benötigen wir Informationen

  • zum Finanzierungsobjekt (Haus, Wohnung etc.)
  • zur Finanzierungssumme
  • zu den bestehenden Eigenmitteln
  • zum Vorhaben (Kauf, Bau, Umbau)
  • zum Standort
  • Ihre Kontaktdaten (Telefon & E-Mail)

Weiters tragen Sie bitte Ihre Kontaktdaten inkl. Telefonnummer ein. Nach Angabe Ihrer Kontaktdaten können Sie Ihren Finanzierungswunsch direkt an unseren Partner Optifin versenden. Unsere Immobilienmakler leiten Ihre Anfrage an die entsprechenden Banken weiter und melden sich innerhalb weniger Werktage mit individuellen Angeboten bei Ihnen.

Hintergrundwissen zur Baufinanzierung

Was ist eine Baufinanzierung und was gilt es zu beachten?

Eine Bau- oder Immobilienfinanzierung ist ein langfristig angelegter Kredit zum Kauf oder Neubau einer Immobilie. In Österreich können Sie Ihre Baufinanzierung bei Banken, Bausparkassen und über Finanzmakler abschließen. Hierzu bieten die einzelnen Kreditinstitute viele Finanzierungsmodelle mit unterschiedlichen Konditionen bzw. Rahmenbedingungen an.  Förderprogramme der Länder helfen beim Erwerb von Haus und Wohnung.

Der Klassiker bei der Baufinanzierung ist das Immobiliendarlehen. Es kann als Annuitätendarlehen, als Festdarlehen oder als endfälliges Volltilgerdarlehen abgeschlossen werden. Die genauen Konditionen für ein Darlehen bemessen sich an Summe und Laufzeit sowie am Risiko des Kunden – dessen Bonität.

Bei jeder Finanzierung erhalten Sie als Kreditnehmer einen vorher vereinbarten Betrag, den Sie für einen bestimmten Zweck verwenden dürfen. Ab der Auszahlung wird der Kredit durch monatliche Raten abbezahlt, welcher sich jeweils aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil zusammensetzt.

  • langfristig angelegter Kredit zum Kauf oder Neubau einer Immobilie
  • Abschluss bei Banken, Bausparkassen und Finanzmakler möglich
  • verschiedene Finanzierungsmodelle wie Annuitätendarlehen oder endfälliges Darlehen

Welche Vorteile genießen Sie mit einer Baufinanzierung?

Eine moderne Immobilienfinanzierung bietet Ihnen heute eine Vielzahl an Vorteilen. Zu den wichtigsten zählen:

Aktuell noch günstige Zinsen: Die Zinsen bei Baudarlehen sind noch immer relativ niedrig. Das gilt für alle Kreditsummen und Laufzeiten. Hinzu kommt: Dank hypothekarischer Besicherung sind die Konditionen noch günstiger.

Sicherheit über Jahre: Bei einer Baufinanzierung haben Sie beste Planbarkeit. Die vereinbarten monatlichen Raten bleiben über viele Jahre hinweg konstant.

Gute Rendite bis ins Alter: Mit einer finanzierten Immobilie sparen Sie über die Jahre hinweg deutlich bei den Wohnkosten. Gerade als Vorsorge fürs Alter gilt: Besser kaufen als mieten.

Beste Kapitalanlage: Wenn Sie in Zeiten niedriger Sparzinsen zusätzlichen Wohnraum schaffen, profitieren Sie von niedrigen Bauzinsen und Förderungen.

Hoher Inflationsschutz: Der Wert von Immobilien steigt in Österreich seit Jahren stetig. Geld, das Sie in eine Immobilienfinanzierung investieren, bietet Ihnen besten Schutz vor Inflation.

Für wen ist eine Immobilienfinanzierung überhaupt geeignet?

Lieber Monat für Monat das Geld an die Bank überweisen, als es irgendeinem Vermieter in den Rachen zu werfen. Das kann sich für Sie lohnen. Egal ob Sie planen, eine Immobilie zu kaufen oder Ihr Eigenheim nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu bauen. Eine Baufinanzierung ist ideal für Sie

  • zum Kauf und Neubau eines Ein- oder Mehrfamilienhauses
  • zum Kauf eine Eigentumswohnung
  • für den Erwerb eines Grundstücks
  • zur Umschuldung bestehender Immobilienkredite
  • oder zur Finanzierung einer ersteigerten Immobilie.

Welche Faktoren zählen für eine günstige Immobilienfinanzierung besonders?

Eine Baufinanzierung erfordert  hohe Kreditsummen und lange Laufzeiten der Tilgung. Neben günstigen Effektivzinsen ist ein hoher Eigenanteil hilfreich, um die finanzielle Belastung zu senken. Zudem gilt es, die Kreditschuld bei der Bank rasch zu tilgen. Dank Eigenkapital, hoher monatlicher Tilgungsrate und regelmäßigen Sondertilgungen werden Sie früher schuldenfrei. Sie können über die Jahre hinweg viele Tausende an Euro bei Ihrer Baufinanzierung einsparen:

Eigenkapital: Erkunden Sie zu Beginn Ihrer Baufinanzierung, wie viel Eigenkapital Sie in den Kauf oder Bau einer Immobilie einbringen können: Sei es in Form von freien Ersparnissen, bestehenden Bausparverträgen, Lebensversicherungen oder anderen Kapitalanlagen wie Aktien oder Fonds. Neben der Eigenleistung ist die Höhe des Eigenkapitals ein wesentlicher Baustein für eine günstige Finanzierung.

Tipp: Je höher der Eigenanteil an den Gesamtkosten der Immobile, desto weniger Geld müssen Sie sich von der Bank leihen. In Prozent ausgedrückt, spricht man hier vom sogenannten Beleihungswert. Dieser sollte zwischen 60 und 80 Prozent der Kaufsumme liegen, um einen Baukredit zum günstigen Zinssatz zu bekommen.

Tilgungsrate: Ihr monatlicher Tilgungsanteil beim Immobiliendarlehen bestimmt wesentlich das Tempo der Entschuldung. Zwar ermöglicht eine geringe Tilgung kleinere Monatsraten, sie verlängert Ihre Baufinanzierung jedoch unnötig. Die Kosten sind am Ende viel höher.

Tipp: Nutzen Sie bei den aktuell niedrigen Bauzinsen freies Kapital für eine höhere Tilgungsrate. Drei bis fünf Prozent der Kreditsumme als Tilgung sind hier ideal.

Sondertilgung: Mittlerweile bieten nahezu alle Anbieter von Baufinanzierungen außerplanmäßige Rückzahlungen als Sondertilgungen an. Zwar sind diese von Bank zu Bank jährlich in Höhe oder Anzahl begrenzt, dennoch sollten Sie jede Möglichkeit der Sondertilgung nutzen.

Tipp: Ob 13. Monatsgehalt, Jahresbonus oder überraschende Einkünfte in der Kassa – jede zusätzliche Tilgung verringert die Kreditlaufzeit und Ihre Restschuld. Am Ende zahlen Sie so deutlich weniger Zinsen an Ihre Bank.

Spezielle Arten der Baufinanzierung – wo liegen die Vor- und Nachteile?

Neben der klassischen Finanzierung per Annuitätendarlehen halten Banken je nach Bedarf, Zeitpunkt und Liquidität des Konsumenten verschiedenste Modelle der Baufinanzierung parat. Jeweils mit Vor- und Nachteilen:

Baufinanzierung ohne Eigenkapital: Gerade bei jungen Familien und Haushalten mit geringerem Einkommen beliebt: der Kauf oder Bau von Immobilien ohne Eigenkapital. Viele Banken haben solche Vollfinanzierungen als Baufinanzierung ohne Eigenkapital im Programm. Man spricht  bei dieser Form der Immobilienfinanzierung von 100 %-, 105 %- oder 110 %-Finanzierungen – je nachdem, ob nur der Kaufpreis der Immobilie oder auch die Baunebenkosten finanziert werden.

Vorteil: Als Bauherr oder Käufer behalten Sie Ihre Liquidität und können sich Ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen.

Nachteil: Vollfinanzierungen sind über die Jahre hinweg um ein Mehrfaches teurer als jede normale Immobilienfinanzierung mit Eigenanteil. Hohe Zinsbelastungen fressen hier sprichwörtlich bares Geld auf und bergen zudem hohe Risiken.

Volltilgerdarlehen: Im Gegensatz zum gängigen Annuitätendarlehen, wird bei endfälligen Baufinanzierungen die gesamte Kreditsumme bis zum Ende der vereinbarten Laufzeit komplett zurückbezahlt. Es verbleibt keine Restschuld.
Vorteil: Endfällige Baudarlehen bieten hohe Planungssicherheit hinsichtlich der gesamten Kreditkosten, fordern keine Anschlussfinanzierung nach der Bindungsfrist und sind günstiger.
Nachteil: Bei Volltilgerdarlehen müssen Häuslebauer monatlich deutlich tiefer in die Tasche greifen. Je nach Laufzeit liegt die Monatsrate deutlich höher. Dies können sich Konsumenten selten leisten.

Forwarddarlehen: Je nach Finanzierungsmodell müssen sich Käufer ihr Baudarlehen oft zu einem späteren Zeitpunkt auszahlen lassen. Andererseits wollen sich Immobilienbesitzer zur späteren Weiterfinanzierung bestehender Baudarlehen günstige Zinsen für die Zukunft sichern. Beides ist mit einem sogenannten Forwarddarlehen machbar.

Vorteil: Eine gute Möglichkeit, sich ein günstiges Zinsdarlehen für die Zukunft zu sichern– bis zu sechzig Monate nach Vertragsabschluss spesenfrei.

Nachteil: Bei längeren Karenzzeiten fallen zusätzliche Kredit- oder Bereitstellungszinsen an. Dann sind Forwarddarlehen geringfügig teurer als normale Annuitätendarlehen.

Worauf ist bei der Immobilienfinanzierung zu achten?

Baufinanzierungen sind heute dank moderater Zinsen noch immer günstig. Für kurze Laufzeiten von zehn Jahren gibt es Angebote um 3,5 Prozent an Zinsen. Ein Vergleich der Zinssätze rechnet sich, gerade bei höheren Kreditsummen und längeren Laufzeiten. Achten Sie bei jeder Finanzierung vor allem auf folgende Faktoren:

Effektivzins: Zuallererst ist der Effektivzins relevant, der im Gegensatz zum Sollzins bereits alle anfallenden Gebühren und Kosten Ihrer Baufinanzierung beinhaltet. Je niedriger dieser ausfällt, umso mehr Geld können Sie bei der Finanzierung Ihrer Immobilie sparen. Im Baufinanzierung Vergleich sind die Effektivzinsen der einzelnen Anbieter klar dargestellt.

Laufzeit und Bindungsfrist: Da die Finanzierung einer Immobilie meist über viele Jahre läuft, ist die Laufzeit – Zinsbindung genannt – ein weiterer wesentlicher Kostenfaktor. Sie selbst können entscheiden, wie lange Sie Ihren Darlehenszins festschreiben wollen. Von zehn bis zu 40 Jahren ist dies bei den meisten Anbietern in Österreich problemlos möglich: Je länger Sie sich bei einer Immobilienfinanzierung binden, desto höher fällt der Zinssatz aus. Die Zinsaufschläge sind hier aber moderat.

Nebengebühren: Viele Bauherren und Immobilienkäufer schenken im Rahmen Ihrer Baufinanzierung anfallenden Bau- oder Kaufnebengebühren kaum Beachtung. Dies kann gefährlich werden, die Nebengebühren betragen – je nach Finanzierungs- und Kaufdetails – zwischen 10 und 15 Prozent an den Gesamtkosten. Allfällige Kosten für Immobilienmakler, Notar, Eintragung ins Grundbuch, Grunderwerbssteuer sowie etwaige Bearbeitungsgebühren und Finanzierungs-Nebenkosen müssen Sie entweder durch Eigenkapital aufbringen oder über Ihre Baufinanzierung mitfinanzieren. Beim Kauf älterer Immobilien sind Rücklagen für die Instandhaltung in ausreichender Höhe einzuplanen.

Fazit zum Thema Baufinanzierung

In Zeiten günstiger Zinsen für die eigenen vier Wände sind für Konsumenten passe. Nach einem rasanten Anstieg verharren Immobilienzinsen weiter auf hohem Niveau. Bevor die geeignete Wunschimmobilie gefunden ist, und eine passende Finanzierung steht, vergehen meist viele Monate. Bei einer Baufinanzierung gilt es viele Punkte zu beachten. Das Wichtigste: Gründlich und sorgfältig planen, gut informieren und die verschiedenen Finanzierungsangebote erkunden. Sie möchten beim Traum vom Eigenheim auf Nummer Sicher gehen – und das für viele Jahre.

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Einfach erklärt: Die wichtigsten Begriffe der Baufinanzierung

Annuitätendarlehen: Bei dieser Form des Baudarlehens wird monatlich ein anfänglich vereinbarter Anteil an der Kreditsumme (Tilgungssatz) zurückbezahlt. Mit zunehmender Laufzeit steigt der Tilgungsanteil, der Zinsanteil an der Kreditrate sinkt. Am Laufzeitende muss die Restschuld erneut weiter finanziert werden. Vorteil: Deutlich geringere monatliche Belastung.

Anschlussfinanzierung: Bei den meisten Baufinanzierungen bleibt am Laufzeitende eine Restschuld. Diese kann mithilfe einer sogenannten Anschlussfinanzierung weiter getilgt werden. Wichtig: Rechtzeitig um eine Anschlussfinanzierung bemühen und Konditionen vergleichen.

Beleihungsgrenze: Diese beschreibt den maximal möglichen Finanzierungsanteil eines Darlehens an der Gesamtsumme der Immobilie. Anbieter von Baufinanzierungen beziehen sich oft auf unterschiedliche Größen, wie den Verkehrswert, den Kaufwert oder den Beleihungswert des zu finanzierenden Objekts.

Bereitstellungszinsen: Immobilienkredite werden nicht immer sofort abgerufen. Bei Neubauten werden die Baukosten in Raten nach dem jeweiligen Baufortschritt gezahlt. Für die Zeit bis zur vollständigen Inanspruchnahme der Kreditsumme verlangen Banken zusätzliche Zinsen.

Fördermöglichkeiten: Eine der wichtigsten Förderungen ist die Wohnbauförderung. Diese Förderung ist da, um jungen Familien die Möglichkeit zu geben, leistbaren Wohnraum mit bestmöglichen Qualitätskriterien zu schaffen. Die Wohnbauförderung wird in Form eines Kredites, eines Zuschusses oder einer Beihilfe angeboten. Daneben bieten die Bundesländer noch weitere Fördermöglichkeiten an. Es lohnt sich, diese zu erkunden.


Quelle: Baufinanzierung leicht gemacht / YouTube

FAQ

Wie hoch sind die Zinsen für einen Kredit?

Die Zinsen hängen von Ihrer Bonität und dem Scoring der Bank ab. Das Scoring steht für die Einschätzung des Risikos, das die Bank durch die Kreditvergabe auf sich nimmt. In Österreich starten die Zinsen für eine Baufinanzierung bei 2,00 Prozent pro Jahr. Ihr persönlicher Zinssatz kann Ihnen nach einer Einschätzung unserer Experten genannt werden. 

Bei welcher Bank gibt es die besten Zinsen?

Das hängt davon ab, welche Bank Ihre Bonität wie bewertet. Vor einer umfangreichen Prüfung ist es nahezu unmöglich zu sagen, welche Bank die günstigsten Zinsen anbieten kann. Stellen Sie hier eine Anfrage bei unseren Experten.

Kann ich mir eine Baufinanzierung leisten?

Dies hängt vor allem von dem Budget ab, welches Ihnen monatlich zur Verfügung steht. Als Faustregel gilt: Ihre maximale monatliche Rate für eine Baufinanzierung sollte nicht höher als 30 bis 35 Prozent Ihres Nettohaushaltseinkommens sein. Einfluss hat auch das Eigenkapital, welches Sie in Ihre Finanzierung mit einbringen.

Wie viel Darlehen bekomme ich für mein Nettoeinkommen?

Nettoeinkommen 

Eigenkapital 

Darlehen

2.000 €

0 %

200.000 €

 

10 %

220.000 €

 

20 %

240.000 €

3.000 €

0 %

300.000 €

 

10 %

330.000 €

 

20 %

360.000 €

5.000 €

0 %

500.000 €

 

10 %

550.000 €

 

20 %

600.000 €

Ihr Lexikon zur Baufinanzierung – 2025 wissen, was wichtig ist

Inhaltsverzeichnis:

  • Ausführliche Artikel zu diversen Themen
  • Kurze Definitionen (von A-Z sortiert)
  • Video (Unterlagen der Baufinanzierung)

Hinweis: Bei Interesse an einer Baufinanzierung können Sie diese auf unserer Baufinanzierungs-Seite anfragen.

Welche Fachbegriffe in Sachen Immobilienfinanzierung sollten Sie kennen?

Wer eine Baufinanzierung erfolgreich auf die Beine stellen will, sollte sich mit einigen Fachbegriffen in der Bankensprache auskennen. Beleihungswert, Annuität oder Prolongation –Banken haben bei der Baufinanzierung ihr ganz eigenes Vokabular. Noch nie gehört? Die wichtigsten Begriffe von A bis Z für Häuslebauer und solche die es werden wollen.

Fachbegriffe Baufinanzierung / Immobilienfinanzierung von A-Z

Das Annuitätendarlehen: Die gängigste Form eines Baudarlehens in Österreich. Annuität ist eine regelmäßige Zahlung, die sich aus Zinsen und Tilgungsraten zusammensetzt. Bei einem Annuitätendarlehen bleiben Ihre als Darlehensnehmer zu zahlenden Raten (Annuitäten) während der gesamten Laufzeit konstant. Lediglich die Anteile von Zinsen und Tilgung verändern sich: Während zu Beginn der Zinsanteil größer ist, sinkt dieser mit der Laufzeit, der Tilgungsanteil hingegen nimmt zu. Eigentlich logisch, denn je mehr als Schuldner an die Bank zurückgezahlt haben, desto weniger Zinsen fallen für Sie an.

Die Anschlussfinanzierung: Nahezu kein Baukredit in Österreich wird mit der Erstfinanzierung komplett getilgt. Vor Ablauf der ersten Zinsbindungsfrist Ihres Darlehens sollten Häuslebauer mit der Bank neue Konditionen für die weitere Rückzahlung vereinbaren. Diese Verlängerung des Darlehens bei der gleichen Bank nennt sich Prolongation. In den meisten Fällen ist hier aber eine Umschuldung sinnvoll. Das heißt: Sie wechseln mit Ihrem restlichen Baukredit zu einer neuen Bank und lukrieren dort die aktuell besten Zinsen und Konditionen.

Der Bausparvertrag: Ein Bausparvertrag kombiniert zwei verschiedene Finanzierungswege: Vorderst wird ein Teil der vereinbarten Bausparsumme in Raten angespart. Nach der sogenannten Zuteilung gewährt die Bank Ihnen dann den restlichen Betrag als Darlehen. Schon bei Abschluss eines Bausparvertrags können Sie zusammen mit der Bank festlegen, welchen Zinssatz Sie als Bausparer für Ihr Darlehen zahlen müssen. Wichtig: Durch die sehr niedrigen Bauzinsen lohnt sich aktuell ein genauer Vergleich: Erkunden Sie also, was günstiger für Sie günstiger ist – eine klassische Immobilienfinanzierung, der Bausparer oder eine Mischung aus beidem.

Der Beleihungswert: Dies ist der geschätzte Wert, den Ihre Immobilie bei einem Verkauf langfristig erzielen würde. Ihre Bank oder ein beauftragter Gutachter erkunden diesen Wert meist vor der Kreditvergabe, um sich für einen möglichen Ausfall beim Baudarlehen abzusichern. Anhand des Beleihungswertes wird auch die Beleihungsgrenze festgesetzt – also die maximale Höhe, bis zu der die Bank Ihre Immobilie beleiht. Wichtig: Im Normalfall vergibt Ihr Kreditinstitut nur Darlehen unterhalb bzw. bis zu dieser Beleihungsgrenze.

Die Bonität: Bei jedem Kredit gefragt ist Ihre Kreditwürdigkeit als Darlehensnehmer. Die Bank prüft die persönliche Bonität von Darlehnsnehmern, bevor sie diesen ein Darlehen gewährt: Dabei geht es nicht nur um Ihr Einkommen und Ihr Vermögen als zukünftige(r) SchuldnerIn. Auch Ihre Zahlungsmoral bei früheren oder bestehenden Verbindlichkeiten sind entscheidend. Zu allem holt die Bank in der Regel vorab detaillierte Informationen beim KSV ein.

Der Effektivzins: Der Effektivzinssatz ist die maßgebende Größe bei jedem Kreditvergleich. Im Effektivzins stellen sich alle Gesamtkosten eines Darlehens pro Jahr in Prozent dar. Während der Sollzins lediglich die Höhe der Verzinsung des Darlehens angibt, werden bei der Berechnung des sogenannten Effektivzinses weitere Faktoren berücksichtigt. Beispielsweise Bearbeitungsspesen oder Kontogebühren. Der Effektivzinssatz gibt so Aufschluss über die tatsächliche Gesamtbelastung für Sie als Kreditnehmer und ist damit eine geeignete Größe, um Angebote miteinander zu vergleichen. Wichtig bei der Baufinanzierung: Nur Angebote mit identischer Zinsfestschreibung vergleichen!

Das Eigenkapital: Hierbei handelt es sich um das eigene Vermögen, das Bauherren zur Finanzierung einsetzen. Das Eigenkapital umfasst in der Regel Bargeldreserven, Bank- und Sparguthaben, zuteilungsreife Bausparguthaben, Wertpapiere, unbelastete Grundstücke. Aber auch Eigenleistungen, falls Sie als EigentümerIn bei Renovierung oder Neubau selbst mit anpackt. Je mehr Eigenkapital vorhanden ist, desto geringer fällt das Risiko für die Bank aus. Und desto günstiger sind in der Regel die Konditionen zur Finanzierung. Wichtig: Mindestens 15 bis 20 Prozent des Kaufpreises sollten als Eigenkapital bei der Finanzierung einer Immobilie parat stehen. Optimal ist weiters, wenn Sie alle Nebenkosten (Erwerberkosten) aus eigener Tasche bezahlen können.

Das endfällige Darlehen: Beim endfälligen Immobiliendarlehen – auch als Fälligkeitsdarlehen bekannt – zahlen Schuldner während der Laufzeit nur die Zinsen und begleichen nach Ablauf der Finanzierung ihre Schuld auf einmal. Da hier keine Tilgung erfolgt, müssen Sie als Darlehensnehmer in der Regel einen Tilgungsersatz bereitstellen – beispielsweise einen Bausparvertrag oder eine Lebensversicherung. Hieraus zahlen Sie am Ende der Laufzeit die dann fällige Summe.

Die Erwerberkosten: Hierunter fallen alle Kosten, die beim Kauf eines Grundstücks oder einer Immobilie zusätzlich zum Kaufpreis anfallen. Daher werden sie auch oft als Kaufnebenkosten bezeichnet. Sie setzen sich meist aus Zahlungen für den Notar und das Grundbuch, der Grunderwerbssteuer und möglichen Maklergebühren zusammen. In der Regel belaufen sich diese Ausgaben in Österreich auf etwa 10Prozent der Kaufsumme einer Immobilie.

Das Forward-Darlehen: Mit einem solchen speziellen Darlehen können sich Bauherren die aktuell günstigen Zinsen für ihre Anschlussfinanzierung nach Ablauf der Bindungsfrist des Erstdarlehens im Voraus sichern. Als DarlehensnehmerIn schützen Sie sich so vor möglichen steigenden Zinsen. Ihre Bank verlangt im Gegenzug hierfür einen Aufschlag, der von Bank zu Bank aber recht unterschiedlich hoch ausfallen kann. Wichtig: Steigen die Zinsen künftig nicht an oder sinken diese sogar, zahlen Darlehensnehmer bei ihrer Baufinanzierung mitunter sogar drauf.

Die Grundschuld: Banken sichern ihre Immobiliendarlehen über eine Grundschuld ab. Diese wird ins Grundbuch des jeweiligen Schuldners eingetragen, schützt die Bank vor möglichen Zahlungsausfällen des Darlehensnehmers und räumt dem Institut das Recht auf Auszahlung einer gewissen Geldsumme aus dem Grundstück ein. Anders als bei der Hypothek ist die Grundschuld aber nicht an ein bestimmtes Darlehen gebunden. Sie kann zur Absicherung beliebiger Forderungen beim gleichen Gläubiger eingesetzt werden.

Die Hypothek: Auch die Hypothek dient der Bank als Sicherheit. Sie zählt wie die Grundschuld zu den sogenannten Grundpfandrechten und wird ebenfalls im Grundbuch hinterlegt. Können Sie als Schuldner den Forderungen der Bank nicht nachkommen, führt dies in der Regel zur Zwangsversteigerung. Wichtig: Im Unterschied zur Grundschuld ist eine Hypothek stets an ein bestimmtes Darlehen gekoppelt und nicht in Sachen mehrerer Forderungen anwendbar.

Das Kreditausfallrisiko: Jede Bank sieht sich der Gefahr ausgesetzt, dass Sie als DarlehensnehmerIn Kredite nicht wie vertraglich vereinbart zurückzahlen können und somit die Zins- und Tilgungszahlungen teilweise oder sogar komplett ausfallen. Dieses Kreditausfallrisiko ist umso größer, je weniger Sicherheiten Sie als KreditnehmerIn beibringen können und je schlechter Ihre Bonität ausfällt.

Die Nachfinanzierung: Wenig bekannt, aber oft der Fall: Wenn mehr Kosten anfallen und das aufgenommene Darlehen zur Finanzierung von Wohnung oder Haus nicht ausreicht, haben Sie auch die Möglichkeit einer Nachfinanzierung. Dies ist aber nur der Fall, wenn die Beleihungsgrenze noch nicht voll ausgeschöpft wurde. Vor allem Verzögerungen bei den Bauarbeiten oder falsche Kalkulationen können eine solche Aufstockung der Immobilienfinanzierung notwendig machen. Wichtig: Die Zinsen für nachfinanzierte Darlehen liegen in der Regel meist höher als beim bereits bestehenden Baukredit.

Die Restschuld: Diese umfasst den Teil des Darlehens, der am Ende der Laufzeit eine Immobilienfinanzierung noch nicht zurückgezahlt wurde. Für die Tilgung Ihrer Restschuld brauchen Sie als Darlehensnehmer in der Regel eine Anschlussfinanzierung. Weiters eignet sich die Restschuld als Größe zum Vergleich verschiedener Darlehensangebote bei einer möglichen Umschuldung.

Die Sondertilgung: Sondertilgung entrichten Sie zusätzlich zur normalen Tilgungsleistung Ihres Baudarlehens, so können Sie Ihr Darlehen rascher ablösen. Bei Darlehen mit fest vereinbartem Zinssatz sind Sondertilgungen meist nicht möglich – außer Bank und Schuldner haben diese im Vertrag vorderst vereinbart. Erklärt sich das Kreditinstitut zu einer Sondertilgung bereit, müssen Sie als Darlehensnehmer möglicherweise eine Vorfälligkeitsentschädigung entrichten. Bei Darlehen mit variabler Zinshöhe sind Sondertilgungen hingegen zu 100 Prozent möglich.

Der Verkehrswert: Eine der wichtigsten Größen in Sachen Baufinanzierung. Der Verkehrswert bestimmt den Gegenwert der Immobilie, den Sie momentan für Ihr Haus, Ihre Wohnung oder auch für Ihr Grundstück am freien Markt erzielen können.

Das variable Baudarlehen: Bei diesem Darlehen ist der Zinssatz nicht für einen längeren Zeitraum festgelegt, sondern wird an einen Geldmarktzins gekoppelt – in Österreich üblicherweise an den sogenannten EURIBOR. Ihre Bank passt den variablen Zinssatz dann in regelmäßigen Abständen den Veränderungen des Geldmarktzinses zu einem bestimmten Stichtag – in der Regel einmal pro Quartal – an. Als DarlehensnehmerIn gewinnen Sie dabei hohe Flexibilität. Sie können das Darlehen jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung ablösen und beispielsweise zu einer deutlich zinsgünstigeren Offerte bei einer anderen Bank wechseln.

Die Vorfälligkeitsentschädigung: Unbeliebt, aber in den meisten Fällen die Praxis: Wer sein Darlehen außerplanmäßig vorzeitig ablöst, muss der Bank in der Regel eine hohe Entschädigung zahlen. Außer Sie haben mit Ihrer Bank einen Vorfälligkeitsschutz abgeschlossen – in diesem Fall nehmen Sie als Kunde entweder einen höheren Zinssatz oder eine Einmalgebühr in Kauf, um Ihrer Entschädigungszahlung zu entgehen. Allerdings müssen bestimmte Gründe vorliegen, damit dieser Schutz greift: Beispielsweise ein Umzug, eine Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes.

Die Wohnbauförderung: Der Staat fördert den Bau, Kauf oder Modernisierung von Immobilien per Wohnbauförderung. Streng genommen gibt es DIE Wohnbauförderung aber nicht, denn jedes Bundesland hat andere hier Regelungen. Dennoch gibt es ein paar Informationen, die österreichweit gelten:

Erstens: Bei der Wohnbauförderung werden stets alle Maßnahmen positiv gewertet, die umweltschonendes Wohnen möglich machen.

Zweitens: In ganz Österreich werden finanzielle Unterstützungen wie Studienbeihilfe, Waisenpension, Pflegegeld, Familienbeihilfe etc. nicht zum Einkommen gezählt. Hingegen entscheidet das Jahreseinkommen maßgeblich mit über die Höhe der Förderung.

Drittens: Man unterscheidet in allen Bundesländern zwischen folgenden Arten von Wohnbauförderung:

  • Einmalige Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
  • Zins- oder Annuitäten-Zuschüsse bei der Rückzahlung eines Darlehens.
  • Landes- bzw. Eigenmittelersatzdarlehen mit günstigen Konditionen.
  • Übernahme von Bürgschaften, um ein Darlehen erst möglich zu machen.

Viertens: Es wird zwischen der Förderung spezifischer Baumaßnahmen und der Personenförderung unterschieden. Die Baumaßnahmen gelten meistens der Energiesanierung. Die Personenförderung wiederum gilt dann, wenn sogenannter dringlicher Wohnbedarf besteht.

Die Zinsbindungsfrist: Entscheidend ist schließlich die sogenannte Zinsbindungsfrist. Dies bezeichnet den Zeitraum, für den der Zinssatz in Ihrem Darlehensvertrag festgesetzt ist. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist können Sie als SchuldnerIn den Zinssatz mit Ihrer Bank neu ausverhandeln – oder aber zu einem anderen, günstigeren Kreditinstitut wechseln.

Hinweis: Bei Interesse an einer Baufinanzierung können Sie diese auf unserer Baufinanzierungs-Seite anfragen.

Video: Unterlagen der Baufinanzierung – Immobilienfinanzierung einfach erklärt

Quelle: baufi.tv

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