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Konto im Minus – Tipps zum Dispo ausgleichen

Was macht Konto überziehen so gefährlich?

Banken bewerben Dispokredite gerne mit Flexibilität und finanzieller Freiheit. Tatsächlich ermöglicht der Dispo am Girokonto zusätzliche Wünsche und hilft rasch bei finanziellen Engpässen. Über Risiken werden Konsumenten selten aufgeklärt. Ein Dispokredit verleitet, mehr Geld auszugeben, als man hat oder braucht. Ist das Girokonto im Minus, drohen hohe Kosten, Unannehmlichkeiten und Verschuldung.

Günstiger ist oft eine Umschuldung, bei der man das „Minuskonto“ gegen einen günstigeren Ratenkredit/Sofortkredit eintauscht.

Auch ein Girokonto-Wechsel ist eine Möglichkeit, um geringere Dispo-Zinsen zu erreichen.

Inhaltsverzeichnis:

  • Konto im Minus: Günstigste Sofortkredite vergleichen und online beantragen
  • Hintergrundwissen zum Thema Konto im Minus
  • Fazit: Konto im Minus – das gilt es zu beachten
  • Video: Dispo vs Ratenkredit – was ist besser?

Auf unseren weiteren Seiten finden Sie Details zu

  • Hypothekar-/Hauskrediten
  • Kleinkrediten (bis 1.500€)
  • Kreditkarten
  • Girokonten

Konto im Minus: Günstigste Sofortkredite vergleichen und online beantragen

Ein Online Sofortkredit lässt sich ganz einfach finden und vergleichen: Geben Sie zunächst den nötigen Kreditbetrag und die passende Laufzeit in unseren Kreditrechner ein. Wählen Sie anschließend als Verwendungszweck Ausgleich Girokonto oder Kreditablösung.

Ein kurzer Klick und Sie erhalten in unseren Vergleichsrechner sofort die besten Angebote unserer Partnerbanken – samt günstigster Rate, möglichen gebundenem Sollzins und effektivem Jahreszins.

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Hintergrundwissen zum Thema Konto im Minus

Konto im Minus – was sind typische Ursachen dafür?

Nicht selten kommt es vor, dass im Alltag die Ausgaben unsere monatlichen Einnahmen übersteigen. Hat man keine Ersparnisse, um dies auszugleichen, bleibt einem nur die Möglichkeit mit dem Konto ins Minus zu gehen. Weiter nicht schlimm werden Sie jetzt sagen: Doch genau vor dieser Situation waren Experten und Verbraucherschützer in Österreich. Vor allem dann, wenn das Minus auf dem Konto zum Normalfall wird.

Natürlich rutscht das Giro- und Gehaltskonto in den allermeisten Fällen nicht mit Absicht in die roten Zahlen. Häufig sind es Zufälle, Überraschungen oder auch Fehleinschätzungen, die zu einer plötzlichen Kontoüberziehung führen. Typische Gründe für Kontoüberziehungen sind beispielsweise:

  • Es stehen unerwartete Überweisungen oder Zahlungen ins Haus.
  • Regelmäßige Abbuchungen am Konto wurden schlichtweg vergessen.
  • Geplante Einzahlungen oder Gehaltsüberweisung verzögern sich.
  • Durch Ausgaben beim Shopping oder im Urlaub ist der Kontostand aus dem Blick geraten.
  • Man verliert den Arbeitsplatz oder wird krank und die Fixkosten lassen sich plötzlich nicht mehr decken.

All diese Dinge des Alltags sind natürlich erklärbar. Bei Ihrer Bank dürfen Sie in solchen Situationen allerdings auf wenig Verständnis hoffen. Im Gegenteil: Die Konsequenzen einer unerlaubten Kontoüberziehung sind meist rasch zu spüren und wenig positiv.

Was passiert, wenn Ihr Konto dauerhaft im Minus landet?

Besonders gravierend wird es, wenn Sie Ihr Konto dauerhaft bis an die Liquiditätsgrenze überziehen. In diesem Fall führen Banken Daueraufträge und Lastschriften nicht mehr aus und lassen auch Überweisungen und Rechnungen ungedeckt. In der Folge kommt es nicht nur bei der eigenen Bank zu Komplikationen, auch Vermieter, Versorger oder anderen Gläubigern stehen mit unangenehmen Fragen und Mahnungen vor der Türe.

Sinkende Bonität: Zahlungsverzug oder gar Inkasso führen rasch zu einem Verlust an Bonität. Eine eingeschränkte Bonität wiederum kann bei künftigen Ratenzahlungen oder Kreditanfragen negative Auswirkungen auf die Entscheidungen von Banken oder anderen Kreditgebern haben – oder diese ganz verhindern.

Steigende Belastung: Daueraufträge, regelmäßige Lastschriften sowie die fälligen Dispozinsen drücken den Kontostand oft unbemerkt und automatisch immer wieder ins Minus. Wird der Disporahmen gar gesprengt, besteht zugleich die Gefahr, dass durch die meist variablen und sehr hohen Überziehungszinsen Ihre Belastung am Konto rascher zunimmt. Dagegen helfen übrigens auch Kontomodelle mit zinsfreien oder sehr geringen Dispozinsen wenig.

Fehlende Liquidität: Neben den negativen Auswirkungen auf die Bonitätseinschätzung ist vor allem der fehlende Zugang zu liquiden Mitteln die gravierendste Konsequenz eines überzogenen Kontos. Sie können kein Geld am Bankautomaten beheben, Bezahlen per Karte an der Kassa wird zum Problem und auch Überweisungen und Rechnungen werden nicht mehr eingelöst.

Hohe Kosten: Weiters oft unterschätzt sind die auflaufenden Kosten – gerade, wenn Sie Ihr Konto dauerhaft im Minus führen. Schon die Höhe der Dispozinsen unterscheiden sich in Österreich von Bank zu Bank erheblich und weisen nicht selten zweistellige Prozentsätze auf. Wird das Giro- und Gehaltskonto über den vereinbarten Disporahmen hinaus belastet – was Banken oft stillschweigend dulden – wird es richtig teuer. Dispokredit und Überziehungskredit sind die teuerste Art der Zwischenfinanzierung – hinzu kommen vielfach hohe Spesen der Banken.

Unser Tipp: 

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Wie können Sie Ihr überzogenes Konto wieder ausgleichen?

Ist Ihr Konto bereits im Minus heißt es zunächst: Ruhe bewahren. Am wichtigsten ist es, das Problem möglichst offen und zeitnah anzugehen. Wenden Sie sich an Ihren Bankberater oder die Hotline und besprechen Sie die Situation. In den allermeisten Fällen finden sich rasche Lösungen – entweder in Form von vorübergehenden Stundungen oder einer Umschuldung.

Kurzfristige Kleinkredite: Wenn Sie kurzfristige Liquiditätsprobleme haben, ist der naheliegendste Schritt, diese mit einem vorübergehenden Kleinkredit oder flexiblem Rahmenkredit zu lösen. Nicht nur in der Filiale, vor allem auch online im Internet finden Sie hier zahlreiche günstige Angebote.

Längerfristige Umschuldung: Steckt Ihr Girokonto dauerhaft und mit höheren Summen in den roten Zahlen, ist es besser, das Minus mit einem preiswerten Ratenkredit abzulösen und umzuschulden. Ideal hierfür eignen sich günstige Onlinekredite: Deren Zinssätze sind meist nicht einmal halb so hoch wie die beim Dispokredit. Sie können die Kosten deutlich verringern, individuelle Summen und Laufzeiten helfen weiters, die Monatsrate dem eigenen Budget anzupassen. Auch sorgen festgeschriebene Kreditzinsen für eine kalkulierbare Rückzahlung des Saldos und damit für eine sichere Entschuldung. Als Sofortkredit ist die Auszahlung solcher Online-Darlehen – ähnlich dem Kleinkredit – zudem meist innerhalb von 24h nach positiver Prüfung möglich.

Voraussetzung für die Lösung des Überziehungsproblems per Kleinkredit oder Online-Darlehen ist eine ausreichende Bonität. Das ist meist dann der Fall, wenn negativer Eintrag über Sie beim Kreditschutzverband (KSV) besteht. Sollte Ihr KSV-Eintrag negativ sein, kann es allerdings schwer werden, einen Kleinkredit oder eine Umschuldung zu erhalten. In diesem Fall hilft oft nur eine Unterstützung durch Familie und Freunde, oder in Form eines Privatkredits.

Freier Privatkredit: Ein Darlehen von privat zu privat ist mittlerweile eine vielfach genutzte weitere Möglichkeit, das Minus am Konto zu beseitigen. Auch Privatkredite sind wesentlich günstiger als ein Dispokredit. Hier können Summe, Laufzeit, Zins und monatliche Rate frei vereinbart werden. Die Schulden werden ebenso Monat für Monat getilgt, bis der Kredit vollständig zurückgezahlt ist.
Wichtig: Auch ein Privatkredit sollte schriftlich per Vertrag festgelegt werden, um im Fall der Fälle Streitigkeiten zu vermeiden.

Tipp: Durch eine Umschuldung ist Ihr Konto sofort wieder einsatzbereit. Der Kreditbetrag wird auf das Konto eingezahlt und abzüglich des Überziehungsbetrags als Guthaben bereitgestellt. Vorteil dieser Lösung: Sie sparen deutlich an Zinsen und können monatlich kleine Kreditraten vereinbaren. Bei allen genannten Umschuldungsformen sollten sie als Kreditsumme die aktuelle Höhe des Minusbetrags am Konto plus eventuell ausstehende Verbindlichkeiten bis zum nächsten Gehaltseingang wählen. Die optimale Lösung, das Konto langfristig auszugleichen und nicht gleich wieder ins Minus zu rutschen.

Unser Tipp: 

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  • Kreditlaufzeit maximal 10 Jahre
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Was sollten Sie nach erfolgreichem Schuldenausgleich beachten?

Ist das Konto per Umschuldung wieder in den schwarzen Zahlen, gilt es die Situation zum Anlass nehmen, die eigenen Finanzen zu überprüfen sowie das Verhältnis zur aktuellen Bank neu zu bewerten. Unter Umständen hat die Überziehungssituation deutlich gemacht, dass Ihre aktuelle Bank teuer und unflexibel ist.

Wechsel zu einer günstigeren Bank: Gerade die Höhe der Dispozinsen ist oft ein Grund, die Bank zu wechseln. Mittlerweile gibt es Anbieter, die ihren Dispokredit mit lediglich sieben Prozent pro Jahr verzinsen. Im ersten Augenblick hört sich die Ersparnis relativ gering an. Doch einige Banken verlangen für die Nutzung des Dispokredits deutlich mehr als zehn Prozent an Dispozinsen pro Jahr. Hinzu kommen oft Grundspesen für Kontoführung sowie Gebühren für die angeschlossene Kreditkarte. Somit können Sie je nach Bank durch einen Wechsel locker 50 Prozent und mehr an Kosten sparen. Meistens bieten moderne Direktbanken günstigere Girokonten an, die Sie schnell, spesenfrei und online eröffnen können.

Haushaltsplan erstellen: Weiters oft belächelt aber im Alltag sehr wertvoll ist ein konkreter Plan für die Haushaltskassa. Halten Sie – zumindest für ein paar Monate – alle Einnahmen und Ausgaben genau fest. Eine gute Möglichkeit, gerade die Ausgaben zu überwachen und ggf. zu überprüfen. Die muss nicht mühsam per Hand geschehen. Moderne Haushalts-Apps erledigen die Kassaprüfung heute ohne viel Aufhebens für Sie. Mit fixen Voreinstellungen warnen diese, wenn das aktuelle Monatsbudget überschritten wird und zeigen sogar mögliche Einsparpotenziale auf.

Wie können Sie Überziehungen vorbeugen oder Ihren KSV Eintrag verbessern?

Natürlich ist es immer besser, einer Überziehung am Konto vorzubeugen, damit hier erst gar nicht ein Minus entsteht. Dazu gibt es einfache Möglichkeiten – auch um Ihre Bonität beim KSV aufzubessern:

Überziehungen einschränken: Um frühzeitig eine Überschuldungsgefahr beim Dispokredit zu verhindern, empfiehlt es sich – in Absprache mit Ihrer Bank – eine maximale Dispohöhe zu vereinbaren. Liegt diese beispielsweise nur bei 1.000 oder 2.000 Euro, können Sie mit Ihrem Konto jederzeit für finanzielle Engpässe überbrücken. Sie laufen aber nicht Gefahr, das Konto zu sehr zu überziehen oder sich gar dauerhaft zu überschulden. Ein Monatsgehalt als Überziehungsrahmen ist hier ratsam.

Sichere Einnahmen: Neben dem angesprochenen Plan zur Haushaltskassa, sind natürlich regelmäßige Einkünfte aus einem sicheren Arbeitsverhältnis hilfreich, Überziehungen zu vermeiden und die eigene Bonität zu verbessern. Wer diese vorweisen kann, bleibt beispielsweise auch dann per Kredit liquide, falls das Geld durch unvorhergesehene Ereignisse einmal knapp wird. Zudem werden Privatkredite von Eltern, Freunden oder Bekannten nicht beim KSV erfasst.

Überblick verschaffen: Weiters ist es wichtig, stets den Überblick in Sachen Finanzen zu behalten. Wer allzu viele Konten und Kreditkarten betreibt, gefährdet per se seine Bonität. Auch lohnt es sich viele kleine Kredite oder spontane Ratenkäufe zu vermeiden oder zu beschränken. Werden diese nicht regelmäßig abbezahlt, drohen ebenso negative KSV-Einträge.

Die Bank wechseln trotz Minus am Konto – geht das?

Ja durchaus! Zwar bedeutet ein überzogenes Konto zunächst, dass man gegenüber seiner Bank eine Verpflichtung hat, die man sofort ausgleichen sollte. Sie dürfen aber parallel zu einer vorhandenen Überbeziehungssituation ein weiteres Konto eröffnen oder einen Kredit aufnehmen, falls die neue Bank Ihren Antrag auf Kontoeröffnung bewilligt. Allerdings können Sie Ihr altes Konto erst kündigen, wenn das dortige Saldo ausgeglichen ist.

Wichtig: Versuchen Sie nicht um jeden Preis, ein neues Konto oder schnelle finanzielle Lösungen zu finden, um den alten Dispokredit auszugleichen. Gerade unseriöse Anbieter, die einen Kredit ohne KSV-Eintrag anbieten, sollten Sie unbedingt meiden. Solche Anbieter erkunden Sie häufig an folgenden Merkmalen:

  • Es werden extrem niedrige Zinsen geboten, die oft nur als Lockangebot dienen.
  • Bearbeitungsgebühren und Spesen fallen bereits ohne Vertrag im Voraus an.
  • Antragsunterlagen sollen per Nachnahme bei der Post bezahlt werden.
  • Die meist teure Restschuldversicherung wird obligatorisch verlangt.
  • Eine Geschäftsadresse des Kreditinstituts bzw. ein Impressum ist nicht vorhanden.
  • Das Institut bietet nur eingeschränkte Kontaktmöglichkeiten oder Hotlines mit hohen Gebühren.

Fazit: Konto im Minus – das gilt es zu beachten

Konto im Minus – das kann rasch unangenehme Folgen haben. Der Dispokredit am eigenen Giro- und Gehaltskonto birgt hohe Kosten und erhöht die Verschuldungsgefahr. Daher sollten Sie ihn nur in dringenden Notfällen einsetzen, die maximale Dispohöhe begrenzen oder das Konto schnell wieder ausgleichen.

Ist es dennoch passiert und das eigene Konto dauerhaft im Minus gelandet, gilt es überlegt und rasch zu handeln. Je nach Höhe der Disposchulden bieten kurzfristige flexible Überbrückungsdarlehen, zinsgünstige Umschuldung per Online Sofortkredit oder auch ein Privatkredit beste Lösungsmöglichkeiten. Durch deutlich geringere Zinsen und eine passende monatliche Rückzahlrate werden die Schulden Monat für Monat minimiert. Sie bleiben finanziell unabhängig, Ihre Bonität gerät nicht in Gefahr und obendrein lässt sich viel Geld sparen.

Beim Thema Konto im Minus gilt: Weniger ist mehr! Per Haushalts-App den Überblick bewahren, auf unnötige Ausgaben und Konten verzichten und nach Möglichkeit nicht per Dispokredit finanzieren – so bleiben Sie auf Dauer niemandem Rechenschaft schuldig.

Tipp: Nutzen Sie unseren Kreditvergleichsrechner, um zu berechnen, ob eine Umschuldung sich für Sie lohnt.

Video: Dispo vs Ratenkredit – was ist besser?

Quelle: Smava.de

Tipps für Kunden

Einen günstigen Ratenkredit erhalten Sie derzeit bei der Santander. Auf ergänzende Versicherungen sollten Sie aus Kostengründen jedoch in der Regel verzichten. Eine separate Versicherung lohnt sich hier eher.

Baufinanzierung: Über unseren Partner Optifin können Sie gleichzeitig mehrere Banken parallel um Angebote bitten. Das erspart Ihnen Zeit und Mühe.

Achten Sie bei Kreditkarten auf die Kosten und lassen Sie sich nicht von eventuellen Zusatzleistungen blenden.

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