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Hausnebenkosten bei Immobilienkauf, Hausbau & Grundstückserwerb

Was kostet ein Haus im Unterhalt?

Die durchschnittlichen Betriebskosten eines Hauses in Österreich liegen – je nach Energieform – bei 25 € bis 30 € netto pro Quadratmeter Wohnfläche jährlich. Für ein 150 m² Einfamilienhaus sind das zwischen 3.750 und 4.500 Euro. Pro Monat müssen Immobilienbesitzer zwischen 312 € und 375 € an fixen Unterhaltskosten einkalkulieren.

Inhaltsverzeichnis:

  • Maklerprovision
  • Grunderwerbssteuer
  • Eintragung ins Grundbuch
  • Notar- bzw. Anwaltskosten
  • Wohnungs- und Hauskauf
  • Laufende monatliche Kosten
  • Fazit Hausnebenkosten
  • Video Baunebenkosten Hausbau

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Hintergrundwissen zum Thema Hausnebenkosten

Neues Haus bauen, die eigene Wohnung kaufen, ein passendes Grundstück erwerben. Bei solchen Vorhaben sollten Sie nicht nur auf den Kaufpreis achten. Zusätzlich fallen allerlei Kaufnebenkosten an: Maklerprovision, Grunderwerbssteuer, Eintragungsgebühr ins Grundbuch, Kosten für Notar oder Anwalt. Die Kaufnebenkosten ergeben in Österreich zusammen gut 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises – eine Menge. Und man sollte spätere laufende Unterhaltskosten ebenfalls nicht außer Acht lassen.

Welche zusätzlichen Kosten und Gebühren bei Immobilienkauf, Hausbau oder Grundstückserwerb im Einzelnen auf Sie zukommen können, dem gehen wir in unserem kleinen Ratgeber nach.

 

Maklerprovision – was kostet eine Vermittlung und wer zahlt sie?

Die passende Traumimmobilie finden ist eine mühsame Angelegenheit. Wer sich nicht selbst die Arbeit machen möchte, sucht sich einen passsenden Makler und Vermittler – vor Ort oder online. Das Angebot ist riesig und das Ganze kostet viel Geld. In Österreich sind Maklerprovisionen durch das Maklergesetz (kurz Makler G) geregelt.

Käufer, Verkäufer oder beide: Wird die Immobilie über einen Makler gekauft, fällt eine Maklerprovision an. Für gewöhnlich teilen sich Verkäufer und Käufer die Provision zu gleichen Teilen. Es gibt auch Fälle, in denen Verkäufer bzw. Käufer die Kosten komplett zu 100 % tragen.

Staffelung nach Kaufpreis: Die Höhe der Provision hängt vom Kaufpreis Ihrer Immobilie ab. Bei einem Kaufpreis bis 36.336,42 Euro werden maximal vier Prozent vom Kaufpreis fällig, bei einem Kaufpreis ab 48.488,51 Euro sind es bis zu drei Prozent.

Tipp: Befindet sich der Kaufpreise zwischen den genannten Summen, verlangen Makler eine pauschale Provision von rund 1.450 Euro. Hinzu kommt obligatorisch die Umsatzsteuer von 20 Prozent.

 

Grunderwerbssteuer – wie hoch ist sie, wie wird diese berechnet?

Ein gewichtiger Posten in Sachen Hausnebenkosten ist die Grunderwerbssteuer. Bei Kauf eines Grundstücks oder einer Immobilie fällt grundsätzlich eine Grunderwerbssteuer von 3,5 Prozent an. Hierbei wird die Grunderwerbssteuer vom Grundstückswert berechnet – der Grundstückswert ist die Mindestbemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer. Dessen Wert wird entweder mit dem Pauschalwertmodell berechnet oder aus dem aktuellen Immobilienpreisspiegel der Statistik Österreich entnommen. Beide Modelle können Sie als Käufer frei wählen.

Beim Pauschalwertmodell werden verschiedene Faktoren zur Berechnung berücksichtigt.

  • Grundfläche = Grundstücksfläche laut Grundbuch oder Einheitswertbescheid. Bei Teilübertragung ist die Grundfläche anteilsmäßig zu berechnen.
  • Bodenwert = Wert eines nicht bebauten oder fiktiv freien Grundstücks
  • Hochrechnungsfaktor = für die Bewertung der Lage nach Postleitzahl.
  • Nutzfläche = gesamte Bodenfläche des Gebäudes ohne Wandstärken, Durchbrechungen und Ausnehmungen. Unbeachtet bleiben Treppen, offene Balkone, Terrassen und nicht ausgebauter Dachraum.
  • Bruttogrundrissfläche = Alternative zur Nutzfläche, berechnet aus der Summe der Grundrissflächen aller Ebenen abzüglich 30 Prozent für Nicht-Nutzflächenteile.
  • Baukostenfaktor = durchschnittliche Baukosten, hochgerechnet von Daten der Statistik Austria.

Der Grundstückswert wird nach dieser einfachen Rechenformel ermittelt:

Grundwert + Gebäudewert = Grundstückwerts

Grundwert = Grundfläche × (3 × Bodenwert/m²) × Hochrechnungsfaktor)
Gebäudewert = Nutzfläche bzw. Bruttogrundrissfläche × Baukostenfaktor × Abschlag für Alter und Art des Gebäudes

Liegenschaften naher Verwandten: Seit 1. Jänner 2016 gilt der Erwerb einer Liegenschaft von nahen Verwandten als unentgeltlich. Hierunter fallen beispielsweise der Verkauf bzw. Kauf im Familienkreis, Schenkungen an Personen außerhalb des Familienkreises oder der Erwerb im Todesfall. Auch die Steuer beim unentgeltlichen Erwerb von Grundstücken wird gestaffelt berechnet:

  • bis 250.000 Euro = 0,5 Prozent des Grundstückswertes
  • für weitere 150.000 Euro = 2,0 Prozent des Grundstückswertes
  • darüber hinaus = 3,5 Prozent des Grundstückswertes

Tipp: Beim Erwerb von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken im Familienkreis beträgt die Grunderwerbsteuer nur zwei Prozent vom Einheitswert. Prüfung und Eintragung der Flur kann sich hier lohnen.

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Eintragung ins Grundbuch – wie viel kostet das neue Eigentumsrecht?

Zur rechtlichen Absicherung als neuer Käufer müssen Sie im Grundbuch eingetragen werden. Beim Grundbuch handelt es sich um ein öffentliches Verzeichnis aller Grundstücke in Österreich. Im Grundbuch sind alle Eigentümer einer Liegenschaft und die dazugehörigen Rechte, Pflichten und Belastungen aufgelistet. Dies bringt ebenso Kosten mit sich. Die Eintragungsgebühr ins Grundbuch beträgt 1,1 Prozent vom Kaufpreis.

Finanzierung über die Bank: Haben Sie Ihre Immobilie oder das Grundstück über eine Bank finanziert kommen weiters noch 1,2 Prozent des eingetragenen Pfandbetrages hinzu.

Tipp: Nicht vergessen sollten Sie die fällige Eingabegebühr. Bei elektronischer Erfassung beträgt diese 44 Euro. Erfolgt die Antragstellung nicht im Elektronischen Rechtsverkehr, werden pauschal 62 Euro veranschlagt.

 

Notar- bzw. Anwaltskosten – was fällt für den Kaufvertrag an?

Kein Kauf oder Verkauf ohne Vertrag. Gerade beim Immobilienerwerb ist der Kaufvertrag eine entscheidende Sache. In der Regel wird dieser von einem Notar oder Fachanwalt erstellt. Für die Erstellung und Beglaubigung des Kaufvertrages wird ein Honorar fällig. Die Kosten sind durch den Tarif der jeweiligen Kammer festgelegt. Durchschnittlich beläuft sich die Höhe der Rechtsanwalts- bzw. Notarkosten in Österreich auf 2 bis 3 Prozent des Kaufpreises.

Tipp: Sie haben weiters die Möglichkeit, ein individuelles Pauschalhonorar zu vereinbaren. Hier lässt sich in Sachen Rechtsanwalts- bzw. Notarkosten durchaus Geld sparen.

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Wohnungs- und Hauskauf – was kommt an zusätzlichen Kosten auf Sie zu?

Sind Haus erstellt oder Wohnung gekauft und die zahlreichen Nebenkosten der Immobilie bezahlt, ist die Fahnenstange der finanziellen Belastung noch nicht erreicht. und den müssen Sie noch mit Einrichtungskosten rechnen. Das nötige Inventar will bezahlt werden und laufende Kosten nach dem Erwerb drücken weiters aufs Haushaltsbudget.

Kosten für Einrichtung und Ausstattung: Es gibt viele Dinge, die bei Einrichtung und Ausstattung Ihres neuen Zuhauses Geld kosten. Sie möchten sich endlich den Traum von einer top-ausgestatteten Küche und eines modernen Bades erfüllen, Schlaf-, Wohn- und Freizeiträume sollen bequem und effektiv gestaltet werden. Qualitativ hochwertige Böden, moderne Rollos und eine umweltbewusste Energieversorgung stehen auf der To-Do-Liste. Sie ahnen es bereits: das alles kann nicht im Vorhinein nicht zu 100 Prozent eingeplant werden und sprengt am Ende rasch das eigene Budget. Hier gilt es zu kalkulieren, zu erkunden was nötig ist und in welchen Bereichen sich Sparpotenzial bietet.

Tipp: Es macht einen Unterschied, ob Sie Häuslbauer sind oder sich eine kleinere Eigentumswohnung kaufen. Einrichtungskosten kommen immer auf jeden zu. Sie sollten sich vor Ihrer Finanzierungsanfrage ein persönliches Maximalbudget setzten. Mit 10 bis 15 Prozent an den Gesamtkosten müssen Sie in Sachen Einrichtung und Ausstattung rechnen.

 

Laufende monatliche Kosten – was verschlingen Haus und Wohnung nach dem Erwerb?

Ist das neue Eigenheim endlich bezogen, wägen sich viele Immobilienbesitzer in finanzieller Sicherheit. Dies ist ein Trugschluss. Denn laufende Betriebs- und Instandhaltungskosten, wiederkehrende Fixkosten und die anfallenden Finanzierungskosten schlagen in Sachen Haus und Wohnung ins Kontor. Auch diese zählen zu den Hausnebenkosten – und hierfür sollten langfristig genügend finanzielle Mittel parat stehen.

Durchschnittliche Betriebskosten: Als Richtwert für die durchschnittlichen Betriebskosten können Sie mit rund 2,5 Euro pro m² Wohnfläche und Monat rechnen.  In den laufenden Betriebskosten enthalten sind beispielsweise:

  • Heizkosten
  • Wasser- und Kanalgebühren
  • Kosten für Müllentsorgung und öffentliche Abgaben
  • Kosten für Gemeinschaftsanlagen wie Lift, Grünanlagen, etc.

Tipp: Grundsätzlich gilt: Je größer die Wohnung ist, desto höher fallen die Betriebskosten aus. Laut dem Portal mietervereinigung.at liegen die durchschnittlichen Betriebskosten mittlerweile bei knapp 30 € netto pro m² und Jahr.

Weitere regelmäßige Fixkosten: Neben den Betriebskosten gibt es noch regelmäßige Ausgaben zu beachten – oft als wiederkehrende Fixkosten bezeichnet. Hierzu zählen beispielsweise GIS-Gebühren, Kosten für TV und Internet, Stromgebühren oder Versicherungspolizzen wie Haushaltsversicherung, Haftpflichtversicherung oder Gebäudeversicherung.

Tipp: Ein Online-Vergleich der besten Anbieter bei Telekommunikation, Strom und Versicherungen kann Ihnen monatlich eine Menge Geld sparen.

Kosten für die Finanzierung: Bleiben die laufenden Finanzierungskosten. Die wenigsten können sich ein neues Eigenheim ohne Bankfinanzierung leisten. Die kostet bekanntlich viel Geld – je nach Darlehenssumme und Laufzeit kommt monatlich einiges zusammen.

  • Bearbeitungsgebühr bzw. Vermittlungsvergütung: Dabei entstehen Kosten nicht nur für die Zinsen. Wenn Sie Ihr Immobiliendarlehen bei einer Bank oder Bausparkasse beantragen, fallen Bearbeitungsgebühr bzw. Vermittlungsvergütung an – oft sogar laufende Spesen für das Führen des Kreditkontos. Die Höhe der Bearbeitungsgebühr beträgt bei Österreichs Banken bis zu 3 Prozent des Kreditbetrags.
  • Monatliche Kreditrate: Die monatliche Kreditrateist ebenso Teil der Finanzierungskosten und sollte nicht unterschätzt werden. Nach Kreditbetrag, Finanzierungsmodell und Laufzeit kann die monatliche Rate sehr variieren. Entscheidend ist der Effektive Jahreszins – hier variieren die Offerten am Markt.

Tipp: Bei der Finanzierung lässt sich am meisten sparen. Ein Grund, warum wir von kreditvergleichsportal.at unsere User zu einem ausführlichen Konditionenvergleich verschiedener Banken beim Haus- und Wohnungskauf raten. Wichtig: Neben der monatlichen Kreditrate noch genügend Spielraum für unvorhergesehene Kosten und Anschaffungen haben. Planen Sie einen Sicherheitspuffen von rund 10 Prozent bei Ihrer Immobilienfinanzierung ein.

 

Fazit Hausnebenkosten – eine kleine Checkliste zum Schluss

Wie unser kleiner Ratgeber zeigt, kann in Sachen Hausnebenkosten so einiges auf Sie zukommen. Damit Sie in der Hektik des Alltags nichts vergessen, bieten wir Ihnen abschließend einen kleinen Überblick der Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf und Hausbau sowie eine kurze Zusammenfassung zur optimalen Kostenplanung. Unsere Checkliste als Fazit.

Diese Kosten müssen Sie für Ihren Immobilienkauf einplanen

  • Maklerprovision: ca. 3 %
  • Grunderwerbssteuer: ca. 3,5 %
  • Grundbucheintragung: ca. 1,0 bis 1,5 %
  • Pfandrechteintragung Hypothek: 1,2 % des Pfandbetrages
  • Notar- bzw. Anwaltskosten: 2 bis 3 %
  • Einrichtungskosten: individuell bis zu 10 %
  • Laufende Kosten: Betriebskosten, Strom, TV & Telefon, Versicherungen
  • Finanzierungskosten: monatliche Kreditrate, Bearbeitungs- bzw. Vermittlungsgebühr

Mit dieser Kostenplanung werden Hausbau und Wohnungskauf zum Erfolg

  • Detaillierte Kostenaufstellung machen inkl. Kaufnebenkosten und Einrichtungskosten
  • Eventuelle Sparmöglichkeiten vorab erkunden
  • Finanzierungen genau vergleichen und beraten lassen
  • Aktuelle Förderungen checken und beantragen
  • Fortwährende Kosten der Immobilie mit einplanen

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Video Baunebenkosten beim Hausbau – Tipps & Auflistung

Quelle: Emma bloggt / YouTube

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Tipps für Kunden

Einen günstigen Ratenkredit erhalten Sie derzeit bei der Santander. Auf ergänzende Versicherungen sollten Sie aus Kostengründen jedoch in der Regel verzichten. Eine separate Versicherung lohnt sich hier eher.

Baufinanzierung: Über unseren Partner Optifin können Sie gleichzeitig mehrere Banken parallel um Angebote bitten. Das erspart Ihnen Zeit und Mühe.

Achten Sie bei Kreditkarten auf die Kosten und lassen Sie sich nicht von eventuellen Zusatzleistungen blenden.

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