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Tagesgeld-Vergleich für Österreich – Zinsen bleiben auf hohem Niveau

Wie viel Zinsen gibt es aktuell für Tagesgelder in Österreich?

Viele täglich fällige Sparkonten in Österreich bieten mittlerweile wieder Zinsen von 3,00 % und mehr. Als clevere Alternative zum klassischen Sparbuch und fix verzinsten Festgeldern eignet sich ein Tagesgeldkonto besten zum Ansparen und zur flexiblen Geldreserve im Alltag. Wichtig ist ein Vergleich der Angebote – denn die Konditionen sind höchst unterschiedlich.

Tagesgeld-Vergleich

Inhaltsverzeichnis

Tagesgeld – was ist das und wie funktioniert es?
Tagesgeldkonto – Vorteile und Nachteile im Überblick
Tagesgeld vergleichen – kurzer Check, bester Zins
Tagesgeld anlegen – so einfach geht’s
Tagesgeld ist nicht gleich Tagesgeld – auf das sollten Sie besonders achten
Top-3 Tagesgeldkonten 2025
Fazit zum Thema Tagesgeldzinsen in Österreich
Video: Tagesgeld – das sollte man bei der Auswahl beachten!
FAQ

 

Hintergrundwissen zum Thema beste Tagesgeldzinsen in Österreich

Sparen ist zwar nach wie vor in bei Österreicherinnen und Österreicher, doch das Zinsniveau war in den vergangenen Jahren mehr als bescheiden. Inflation und KESt fressen vielfach nicht nur die Zinsen, sondern auch gleich ganze Teile der Spareinlage. Zum Glück ist Sparen aber nicht gleich Sparen – flexible Tagesgeldkonten sind eine lohnende Alternative.

Tagesgeld – was ist das und wie funktioniert es?

Tagesgeld ist ein verzinstes, täglich fälliges Sparkonto. Kurz gesagt handelt es sich um die moderne clevere Variante des Sparbuchs, denn wie bei dieser traditionellen Geldanlage können Sie Geld auf sichere Weise aufbewahren und vermehren – allerdings mit höheren Zinsen und deutlich flexibler.

Auf Tagesgeldkonten können Sie jederzeit Ein- und Auszahlungen tätigen oder unterschiedliche Beträge überweisen. Beispielsweise einen monatlichen Fixbetrag automatische ansparen oder einfach, was Ihnen am Ende eines Monats übrigbleibt. Anders als beim Sparbuch gibt es keine Bindung und somit auch keine Kündigungsfristen. Geld, das Sie eingezahlt haben, können Sie auch jederzeit wieder zurückholen. 

Im Gegensatz zu einem Girokonto eignet sich ein Tagesgeldkonto aber nicht zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. Es kann also nicht für Überweisungen oder Lastschriften verwendet werden. Dazu müssen Einlagen erst auf das Referenzkonto – in der Regel Ihr Gehaltskonto – transferiert werden.

Tagesgeldkonto – Vorteile und Nachteile im Überblick

Vorteile beim Tagesgeld

  • Eine flexible Möglichkeit, Ihr Geld zu guten Zinsen anzulegen.
  • Höhere Zinsen als beim Sparbuch oder beim Girokonto.
  • Einfache Handhabung – Spareinlagen können jederzeit durch Einzahlung erhöht werden. 
  • Keine Bindung, keine Kündigungsfrist – Behebungen sind jederzeit möglich.
  • Günstige Konditionen, keine Nebenkosten – Kontoführung in der Regel kostenlos.
  • Auch für kleinere Beträge oder zum vorübergehenden Geld parken bestens geeignet.

Nachteile beim Tagesgeld

  • Zinsen sind variabel – Zinssatz kann jederzeit steigen, aber auch fallen.
  • In der Regel niedrigere Zinsen als beim Festgeld mit fixen Laufzeiten und fixen Zinsen.
  • Wenig geeignet für eine langfristig kalkulierte Geldanlage, da die Zinsen variieren.

Tagesgeld vergleichen – kurzer Check, bester Zins

Zinsen und Konditionen beim Tagesgeld variieren stark. Unser Tagesgeld Vergleich bietet Ihnen die Möglichkeit, sich rasch einen Überblick über Anlagezeiträume, Anlagesumme, angebotene Zinsen und die jeweiligen Kontodetails zu verschaffen. In wenigen Schritten können Sie so die besten Tagesgeldzinsen in Österreich finden und das für Sie passende Tagesgeldkonto auswählen:

Kurz-Check durchführen: Machen Sie Ihren Tagesgeld-Check, indem Sie den gewünschten Anlagebetrag und den gewünschten Anlagezeitraum angeben. In der Übersicht bekommen Sie anschließend eine Liste der Anbieter – täglich aktualisiert nach dem besten Zinssatz und den höchsten Zinserträgen pro Jahr.

Kontodetails und Konditionen vergleichen: Um den Tagesgeld-Vergleich Ihren individuellen Wünschen anzupassen, können Sie anschließend alle Kontodetails sowie die Vorteile der jeweiligen Anbieter erkunden. Hier erhalten Sie beispielsweise wichtige Informationen zur Einlagensicherung, Zinsgutschrift, möglicher Einlagenhöhe, Aktionszinsen, Zinszahlungen, Verfügbarkeit sowie Kontoeröffnung und Kontoführung.

Anbieter auswählen: Haben Sie das persönlich passende Tagesgeldangebot in unserem Tagesgeld-Vergleich gefunden, gelangen Sie über den Button „Zur Bank“ direkt auf die jeweilige Website und können dort sofort Ihr neues Tagesgeldkonto eröffnen.

Tagesgeld anlegen – so einfach geht’s

Tagesgelder sind ein einfaches Anlageprodukt. Je nach Anbieter kann sich die Handhabung zur Eröffnung Ihres Tagesgeldkontos zwar etwas unterscheiden. Das Grundprinzip ist jedoch immer das gleiche: 

Verrechnungskonto: Voraussetzung für ein Tagesgeldkonto ist in der Regel ein bestehendes Gehalts- bzw. Girokonto, welches Sie künftig für alle Einzahlungen und Auszahlungen als Verrechnungskonto nutzen.

Tagesgeldantrag: Sowohl als Neu- als auch als Bestandskunde müssen Sie einen Tagesgeldantrag ausfüllen. Hier übermitteln Sie persönliche Informationen wie Name, Anschrift, Kontaktmöglichkeiten und Geburtsdatum, wenn diese noch nicht vorliegen. Anschließend geben Sie den Anlagebetrag, den Anlagezeitraum und das Verrechnungskonto an.

Antragsbestätigung: Sind Sie bereits Bestandskunde einer Bank, können Ihren Antrag zum neuen Tagesgeldkonto per TAN oder anderen Verifikationsvarianten bestätigen. Neukunden sind hingegen in der Regel auf den Postweg angewiesen.

Bestätigung der Identität: Abschließend drucken Sie den Antrag für Ihr Tagesgeldkonto aus, unterschreiben diesen und bestätigen anschließend per Video-Ident-Verfahren oder Post-Ident Ihre Identität anhand Ihres Personalausweises. Nach Versand Ihres Antrags können Sie Ihr Tagesgeldkonto innerhalb weniger Tage nutzen.

Tipp: Vielfach ist heute das Antragsverfahren für ein Tagesgeldkonto komplett online möglich. Per Video-Ident-Verfahren, digitaler Unterschrift und Online-Versand gelangen Sie so ganz ohne Papierkram zum gewünschten Sparkonto und können dies im Idealfall sofort nutzen.

Tagesgeld ist nicht gleich Tagesgeld – auf das sollten Sie besonders achten

Zinsgarantie: Die höchsten Tagesgeld-Zinsen gibt es aktuell fast ausschließlich für Neukunden – meist für begrenzte Zeit und Summen. Achten Sie daher beim Vergleich der Tagesgeld-Zinsen auf die „echten“ Zinssätze, die regulär nach den Aktionsmonaten gezahlt werden. Meist werden Tagesgelder dann deutlich niedrigeren Zinsen veranlagt.

Anlagesumme: Auch die Anlagesummen bei täglich fälligen Sparkonten sind mitunter begrenzt. Gibt es also eine Mindestanlagesumme bzw. einen Maximalbetrag für eine Veranlagung? Ein gutes Tagesgeld-Angebot sollte den vollen Zinssatz bereits ab dem ersten Euro und bis zur Höchstsumme der gesetzlichen Einlagensicherung bieten – also bis 100.000 Euro.

Zinstermine: Weiters wichtig: Wie oft werden die Zinsen am Tagesgeldkonto ausgeschüttet – halbjährlich, vierteljährlich oder sogar monatlich? Häufige Zinstermine bieten einen sogenannten Zinseszinseffekt, der die Zinszahlungen am Konto gleich weiter mit verzinst. Gerade bei höheren Anlagesummen kann dies Ihre Rendite deutlich erhöhen.

Kontoeröffnung und Kontoführung: Tagesgeldkonten lassen sich online oft schon in wenigen Minuten eröffnen. Obligatorisch ist ein Referenzkonto, über welches alle Zahlungen abgewickelt werden. In der Regel dient hierzu ein bereits bestehendes Girokonto – mitunter muss dieses allerdings parallel zum Tagesgeldkonto eröffnet bzw. geführt werden. Fallen für Kontoeröffnung und Kontoführung Gebühren an? Ein modernes Tagesgeldkonto sollte heute komplett kostenlos sein.

Sicherheit: Tagesgelder unterliegen in Österreich und in anderen EU-Ländern der gesetzlichen Einlagensicherung. Hierüber sind Guthaben bis zu einem Betrag von 100.000 Euro abgesichert. Vereinzelt kann die Sicherungsgrenze bei ausländischen Banken etwas darunter liegen. In Österreich erfolgt die Auszahlung nach einem Entschädigungsfall nach maximal sieben Werktagen. Grundsätzlich sind Tagesgelder per se eine sichere Anlage, da Einlagen jederzeit ohne Kündigungsfrist behoben werden können.

Top-3 Tagesgeldkonten 2025

Hier finden Sie die besten Tagesgeldofferten 2025 mit allen wichtigen Informationen und Kontodetails.

Anbieter Zinssatz und Zinstermine Anlagesumme Sicherheit Direktkontakt
Santander Österreich
3,30 % für 4 Monate, monatliche Zinsgutschrift Ab 1 €, bis 1.000.000 € Österreichische Einlagensicherung Tagesgeld eröffnen
DADAT Bank 3,00 % für 4 Monate, jährliche Zinsgutschrift Ab 1 €, bis 300.000 € Österreichische Einlagensicherung Tagesgeld eröffnen
Addiko Bank
3,00 % für 3 Monate, jährliche Zinsgutschrift Ab 1 €, bis 150.000 € Österreichische Einlagensicherung Tagesgeld eröffnen

Fazit zum Thema Tagesgeldzinsen in Österreich 

Einfach zu handhaben, flexibel beim täglichen Sparen und besser verzinst als Sparbuch und Girokonto. Täglich fällige Sparkonten erfreuen sich seit Jahren hoher Beliebtheit bei Österreichs Sparerinnen und Sparer. Das Problem: In den letzten Jahren gab es hier selbst bei den viel gelobten Direktbanken kaum nennenswerte Zinsen Renditen. Im Gegenteil. Inflation und KESt machten nicht nur die mickrigen Zinsen, sondern auch gleich ganze Teile der Spareinlagen zunichte.

Dies hat sich zum Glück geändert. Im Zuge zahlreicher Leitzinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben sich flexible Tagesgeldkonten wieder zu einer lohnenden Alternative in Sachen Sparen entwickelt – abseits von Festgeld und riskanter Geldanlagen an den Börsen.

Für Jubelschreie ist es freilich noch etwas zu früh. Trotz aller Vorzüge dieser Sparform sollten Sie die Offerten der Banken genau vergleichen. Die höchsten Tagesgeld-Zinsen gibt es oft nur für Neukunden und für einen begrenzten Zeitraum. Noch immer kann ein Tagesgeldkonto die aktuelle Inflation ausgleichen und eine langfristig kalkulierte Geldanlage ist mit täglich fälligen Spareinlagen aufgrund variabler Verzinsung schwer möglich.

Wer Geld ohne Risiko ansparen oder zwischen parken möchte, um jederzeit darauf zuzugreifen, für den ist ein Online-Tagesgeldkonto dennoch eine Überlegung wert. Drei Prozent und mehr – die Zentralbanken haben die Hoffnung auf weiter steigende Zinsen längst nicht begraben.

Video: Tagesgeld – das sollte man bei der Auswahl beachten!

Quelle: EVERGREEN / YouTube

FAQ Tagesgeld

Was ist Tagesgeld?

Unter Tagesgeld versteht man Spareinlagen auf einem Tagesgeldkonto. Das Geld kann täglich eingezahlt und behoben werden – allerdings nur über ein Referenzkonto. Dafür gibt es meist mehr Zinsen als auf einem Girokonto.

Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld in Österreich?

Während es bei Festgeld eine feste Laufzeit und eine reguläre Kündigungsfrist gibt, können Sie als Anleger beim Tagesgeld jederzeit auf Ihr Geld zugreifen. Allerdings kann sich der Zinssatz beim Tagesgeld je nach Marktentwicklung und Anbieter täglich ändern. Festgeld ist also eine feste Geldanlage mit vorgegebenen Bedingungen in Sachen Zins und Laufzeit, Tagesgeld hingegen bietet Ihnen deutlich mehr Freiheiten. 

Wo gibt es die besten Zinsen für Tagesgeld?

Online-Banken bieten größtenteils bessere Tagesgeld-Zinsen als traditionelle Banken mit Filialnetz. Es gibt auch Tagesgeldkonten mit befristeten Lockangeboten – hier sollten Sie immer die regulären Zinsen nach Ablauf des Aktionszeitraumes beachten. Unser Tagesgeld-Vergleich bietet Ihnen dazu alle nötigen Informationen.

Wie sicher ist Tagesgeld?

Tagesgelder in Österreich und in anderen EU-Ländern unterliegt der sogenannten gesetzlichen Einlagensicherung. Das bedeutet, dass Guthaben werden bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde und Bank abgesichert. In Österreich erfolgt die Auszahlung im Entschädigungsfall nach maximal sieben Tagen. Weiters ist Tagesgeld per se eine sichere Anlageform, da Sie Geld jederzeit beheben können.

Was kostet ein Tagesgeldkonto?

Ein Tagesgeldkonto ist in der Regel kostenlos. Es sollten keine Kontoführungsgebühren anfallen und auch Überweisungen vom und zum Referenzkonto sind in der Regel spesenfrei. 

Welche Voraussetzung gibt es für Tagesgeld in Österreich?

Für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos bei einer Bank muss man volljährig sein oder das Einverständnis des Erziehungsberechtigten haben. Weiters müssen Sie Ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben und ein Referenzkonto zur Verrechnung besitzen – in der Regel ist dies ein Gehalts- bzw. Girokonto.

Lohnt sich das sogenannte Zins-Hopping beim Tagesgeld?

Viele Sparer veranlagen ihr Tagesgeld neu, sobald eine Bank mit besseren Zinsen aufwartet. Solche Kontowechsel werden auch als Zins-Hopping bezeichnet. Das kann sich bei höheren Einlagesummen durchaus lohnen, allerdings sollten Sie aufpassen, ob es sich nur um kurzfristige Lockangebote handelt. Wer die besten Tagesgeldzinsen lukrieren will, muss regelmäßig die aktuellen Zinsangebote vergleichen.

Tagesgeld-Vergleich


Tagesgeld & Festgeldrechner

Festgeld

Anlagebetrag
Euro
Anlagedauer
Anlagebetrag: 20000 € / Anlagedauer: 12 Monate
Anbieter
Leistungen
Zinsertrag
Zinssatz
Banca Sistema - Festgeld - Weltsparen
Banca Sistema
3,00 %
Zinssatz
  • 600,00 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
600,00 €
3,00 %
zum Anbieter
Banco Portugues de Gestao - Flexgeld - Weltsparen
Banco Portugues de Gestao
3,00 %
Zinssatz
  • 600,00 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
600,00 €
3,00 %
zum Anbieter
Investitionsbank Trentino-Südtirol - Festgeld - Weltsparen
Investitionsbank Trentino-Südtirol
2,95 %
Zinssatz
  • 590,00 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
590,00 €
2,95 %
zum Anbieter
Haitong Bank - Festgeld - Weltsparen
Haitong Bank
2,80 %
Zinssatz
  • 560,00 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
560,00 €
2,80 %
zum Anbieter
Banco BNI - Festgeld - Weltsparen
Banco BNI
2,80 %
Zinssatz
  • 560,00 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
560,00 €
2,80 %
zum Anbieter
* Werte für gewählten Zeitraum, die Berechnung erfolgt auf Basis der aktuellen Zinssätze vom 08.07.2025. Alle Angaben ohne Gewähr, © 2025 financeAds.net

 

Tagesgeld

Anlagebetrag
Euro
Anlagedauer
Anlagebetrag: 10000 € / Anlagedauer: 3 Monate
Anbieter
Leistungen
Zinsertrag
Rendite
Scalable Capital Prime+ Broker Tagesgeld
Scalable Capital
3,25 %
Rendite
  • 81,25 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
81,25 €
3,25 %
zum Anbieter
DenizBank Online Sparen Tagesgeld
DenizBank
3,00 %
Rendite
  • 75,00 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
75,00 €
3,00 %
zum Anbieter
Sparendirekt.at Tagesgeld
Sparendirekt.at
2,93 %
Rendite
  • 73,22 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
73,22 €
2,93 %
zum Anbieter
Avida Finans Tagesgeld - Weltsparen
Avida Finans
2,90 %
Rendite
  • 72,50 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 90.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 90.000 € abgesichert
72,50 €
2,90 %
zum Anbieter
PORSCHE Bank Direktsparen Flexibel
PORSCHE Bank
2,40 %
Rendite
  • 60,00 € Zinsertrag
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
weiter
  • Zinsgutschrift jährlich
  • 100 % Einlagensicherung
  • bis zu 100.000 € abgesichert
60,00 €
2,40 %
zum Anbieter
* Werte für gewählten Zeitraum, die Berechnung erfolgt auf Basis der aktuellen Zinssätze vom 08.07.2025. Alle Angaben ohne Gewähr, © 2025 financeAds.net

Günstige Girokonten in Österreich im kostenlosen Vergleich

Mit oder ohne Kontoführungsgebühren – abhängig von Ihren Ansprüchen die Kosten für Ihr Girokonto berechnen

Auf dieser Seite finden Sie unseren Onlinerechner, Hintergrundwissen zu Girokonten und unsere Empfehlungen.

Doch was hat ein Girokonto mit Krediten zu tun? In vielen Fällen benötigt man lediglich für kurze Zeit und schnell eine Kreditspritze. Hier kann man sich eine Kreditaufnahme sparen und über sein Girokonto eine Dispokredit aufnehmen. Wie hoch dieser ausfällt, ist von Kunde zu Kunde und von Bank zu Bank unterschiedlich. In der Regel erhält ein Kunde mit höherem Einkommen auch einen höheren Dispo.

Auf unseren weiteren Seiten finden Sie zudem Details zu

Hypothekar-/Hauskrediten
Ratenkrediten (bis 65.000 €)
Kleinkrediten (bis 2.000€)
Kreditkarten

Im unteren Bereich dieses Artikels finden Sie zudem einen Artikel zum Thema Schuldenfalle Dispokredit.

Onlinerechner Girokonten

Wie Sie das passende Konto finden

Ohne ein Girokonto ist für den Alltag in Österreich kaum vorstellbar. Insbesondere der monatliche Gehaltseingang erfolgt in der Regel auf das Girokonto. Wichtig ist dabei, dass sich die Kosten und die Dispozinsen im Rahmen halten. Unser Girokartenrechner zeigt Ihnen, für wen sich welches Girokonto eignet.

Hier finden Sie unseren Rechner

Hintergrundwissen zu Girokonten

Unsere Empfehlung für Digital Natives

Auch N26 bietet ein kostenloses Girokonto inkl. Mastercard. Neuartig ist dabei, dass Überweisungen, Geldempfang oder die Prüfung des Kontostands ausnahmslos per Smartphone möglich sind. Weiters kann man als N26-Kunde

  • 5 mal monatlich kostenlos Bargeld bei Banken abheben,
  • zudem in 7.000 Supermärkten unbegrenzt Bargeld abheben,
  • seine Mastercard mit einem Klick via Smartphone sperren,
  • sich bei jeder Transaktion per Push-Nachricht darüber informieren lassen und
  • sich bei Partnerunternehmen von N26 über Kredite und weitere Finanzprodukte informieren.

Gegen einen monatlichen Aufpreis von 5,90 € bzw. 14,90 € kann man als N26-Kunde zusätzlich von einer Reiserücktrittsversicherung, Handydiebstahlversicherung, kostenloser Abhebung in Fremdwährungen und vielem mehr profitieren. Informieren Sie sich jetzt.


Welche Gebühren fallen, wann an?

Im Optimalfall ist die Kontoführung kostenlos. Einige Banken bieten zudem eine gebührenfreie Kreditkarte an. Online-Banking ist zudem meist Standard. Unter Umständen (wenn eine Kontoführungsgebühr verlangt wird) fällt diese weg, wenn man bei derselben Bank bspw. ein Tagesgeldkonto oder ein Depot führt. Eine weitere Voraussetzung für ein kostenloses Girokonto kann ein regelmäßiger monatlicher Gehaltseingang auf dem Konto sein, dessen Höhe das jeweilige Bankinstitut bestimmt, bspw. 1000 Euro.

  • Weitere Gebühren können für das Bargeld abheben am Automaten anfallen. Insbesondere im Ausland können hier Kosten anfallen. Im Optimalfall ist auch die Geldabhebung an Bankautomaten weltweit kostenlos.
  • Dispo-Zinsen wiederum fallen an, sobald man sein Konto überzieht. Hier lohnt sich oft die Aufnahme eines normalen Ratenkredits oder aber der Kontowechsel, um niedrigere Dispo-Zinsen zu erlangen. Wichtig ist hierbei, dass die Bonität der Kunden die Höhe des Dispos beeinflusst. Wer regelmäßig seine Rechnungen gezahlt hat, über keine negativen KSV-Einträge verfügt, keine Lastschrift-Rückgänge und monatlich einen hohen Geldeingang zu verzeichnen hat, der erhält eher einen hohen Dispokredit als schlechter gestellt Kunden.

Achtung: Unter Umständen fallen separate Gebühren an, wenn man sich die Kontoauszüge per Post zukommen lässt!

Wie kann ich mein Girokonto wechseln?

Ein neues, günstigeres und besseres Girokonto ist schnell gefunden. Dennoch müssen bspw. Daueraufträge für Miete, Wasser und Strom gekündigt und neu eingerichtet werden. Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte beide Konten parallel zueinander laufen lassen und auch das alte Konto mit einem genügend hohen Betrag ausstatten, um eventuelle Abbuchungen zu decken.

  • Leiten Sie als erstes Ihre Geldeingänge auf das neue Konto um. Dazu zählen neben dem Arbeitgeber auch u.a. Ämter, die Ihnen Geld überweisen.
  • Überprüfen Sie danach all Ihre Lastschrift-Zahlungen, die vom Konto abgehen und informieren Sie die entsprechenden Empfänger, bspw. den Vermieter. Da einige Beiträge wie z.B. die Kfz-Versicherung unter Umständen lediglich einmal im Jahr abgebucht werden, sollten Sie die Kontoauszüge der letzten 12 Monate überprüfen.
  • Prüfen Sie im Zuge dessen auch Daueraufträge und übertragen Sie diese auf das neue Konto.
  • Wichtig ist auch die Änderung der Zahlungsdaten bei Anbietern wie Ebay oder Amazon.

Nach einer Wartezeit von einigen Wochen oder Monaten können Sie nun das alte Konto kündigen und das darauf verbliebene Geld auf das neue Konto überweisen oder auszahlen. Vorlagen finden Sie zur Genüge online.

Beim Wechsel des Girokontos werden Sie von Ihrer neuen Bank jedoch oft unterstützt. Mit neuartigen Kontowechselservices funktioniert der Wechsel in weniger als 10 Minuten und kostenlos. Dafür müssen Sie lediglich die Zugangsdaten zum bisherigen Online-Banking in ein Bankformular eingeben. Den Rest übernimmt Ihre neue Bank.

Kontowechsel erst nach ausgiebigem Girokontovergleich

Im Hinblick auf ein dauerhaftes Beibehalten des Girokontos ist die Entscheidung für das richtige Konto eine für die kommenden Jahre oder gar Jahrzehnte. Dementsprechend bedeutsam ist der richtige Kontovergleich, um unter vielen guten das wirklich beste Angebot herauszufinden. Einzelvorteile wie Boni sind schön, aber keineswegs alles. Wichtiger sind niedrige Dispo-Zinsen, der Verzicht auf Überziehungszinsen, kostenlose landesweite und weltweite Barverfügungen am Geldautomaten sowie eine kostenlose Kreditkarte. Der Zahlungsverkehr im Alltag muss dauerhaft kostenlos oder möglichst kostengünstig sein. Das spart über Jahre hinweg oft einen dreistelligen Eurobetrag.

  • Einzelvorteile checken
  • Dispo-Zinsen beachten
  • kostenlose landes- und weltweite Barverfügungen prüfen
  • kostenlose Kreditkarte auf Wunsch

Vorsicht bei Wechselboni!

Auf der Suche nach Neukunden lassen sich die Kreditinstitute viel einfallen. Zu saisonalen Werbeaktionen gehören Einmalleistungen wie der Zufriedenheits- oder Wechselbonus. Wenn es sich bei dem neuen Konto um ein Erstkonto, das sogenannte Gehaltskonto handelt, dann kann sich der Kontoinhaber häufig über einen Wechselbonus im zwei- und auch dreistelligen Bereich freuen. Der ist oftmals an einige Voraussetzungen wie einen monatlichen Mindestzahlungseingang oder an eine bestimmte Buchungszahl gebunden. Ausgezahlt werden diese Boni durch eine Kontogutschrift einige Monate nach der Kontoeröffnung.

  • Voraussetzungen beachten
  • langfristig denken

Welche Kosten können anfallen?

Der Kontoinhaber sollte wissen, dass die Kreditinstitute an irgendeiner Stelle des Zahlungsverkehrs Einnahmen und Gewinne generieren. Insofern ist ein Girokontenvergleich besonders wichtig, um so herauszufinden, wie hoch diese Kosten abhängig von

  • Zahlungseingang
  • Kreditkartennutzung
  • Durchschnitts-Guthaben
  • und Dispo-Überziehung

sind.

Schuldenfalle Dispokredit

Umschuldung und Beratung seit Oktober 2018 Pflicht

Die Schuldenfalle kann auf vielfältige Art und Weise zuschnappen. Eine Gefahr ist hierbei der Dispokredit des üblichen Girokontos. Wer einen Ratenkredit aufnimmt, der muss zuvor Tilgung, Ratenhöhe, Laufzeit, Zinssatz und Co festlegen. Zudem muss ein Kreditnehmer in der Regel seine Bonität nachweisen und viele Kredite sind auch mit einem entsprechenden Aufwand – Vorlage von Gehaltsnachweisen etc. – verbunden. Das ist fast überall der Fall, außer beim Dispo!
Das kinderleichte Überziehen des Kontos mithilfe des Dispos kann leicht zu einer dauerhaften Verschuldung führen – sogar bei Menschen, denen eine Bank niemals einen Kredit auszahlen würde. Die Bank wiederum verdient an den hohen Kreditzinsen und hat oft kein Interesse daran, dass der Kredit vollständig getilgt wird. Hier zahlt der Kunde unwissentlich innerhalb weniger Jahre oft einige Hunderte bis Tausende Euro. Zudem kann es vorkommen, dass die Bank den Dispokredit kündigt und den Kreditbetrag bis zu einem gewissen Datum getilgt bekommen will. In diesem Fall steht der Kunde auf einmal einem Schuldenberg gegenüber.

Gesetz zur Regelung des Dispokredits

Um diesen Gefahren entgegenzuwirken wurde in Österreich ein Gesetz erlassen, dass ab 11. Oktober 2018 Banken verpflichtet, ihren Kunden nach einem bestimmten Zeitraum im Dispo einen günstigeren Ratenkredit anzubieten. Genau genommen greift dieses Gesetz, sobald ein Kunde sein Konto mehr als drei Monate um das 1,5-fache der durchschnittlichen Eingänge überzieht. In diesem Fall muss die Bank dem Kunden ein Beratungsgespräch anbieten. Geregelt ist dieses Gesetz im §8 Absatz 3 des Verbraucherkontogesetzes (VZKG).
„Seit dem 11. Oktober 2018 müssen Banken in Österreich verpflichtend jenen Kunden, die langfristig überziehen, einen Ratenkredit anbieten und ihn umfangreich beraten.“

Welche Lösungen bieten wir für Ihren Dispo bzw. Ihre Kredite?

Auf unseren Seiten finden Sie günstige Konsumkredite ab 4,54 % Zinsen und einen Kreditrechner, der Ihnen das beste Angebot errechnet. Hierbei bieten wir Kredite bis 65.000 Euro. Zudem können Sie sich auch unseren Girokonto-Vergleich nutzen, um ein Konto mit einem möglichst geringen Dispo-Zins zu finden. Wer zusätzlich zum Dispo-Kredit Geld in Höhe von bis zu 1.500 Euro benötigt, der kann sich auf unseren Seiten über Kleinkredite in Österreich informieren. Hier finden sich auch Kredite trotz KSV-Eintrag.
Wichtig ist in allen Fällen, dass Sie sich nur so hoch verschulden, dass Sie in der Lage sind, Ihre Raten regelmäßig und pünktlich zurückzuzahlen. Ist dies nicht der Fall, werden oft Mahngebühren fällig und Sie werden durch einen negativen KSV-Eintrag belastet, was zukünftige Kreditaufnahmen erschwert bzw. verteuert. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Video: Girokonto Vergleich – bestes kostenloses Konto!

Quelle: GeldRat / YouTube

FAQ

Welche Bank in Österreich verlangt keine Kontoführungsgebühren?

  • Empfehlung. Erste Bank s Plus Konto. zum Angebot. …
  • DADAT Girokonto. zum Angebot. Girokonto. …
  • Erste Bank s Kompakt Konto. zum Angebot. Girokonto. …
  • Sparkasse OÖ – Online-Girokonto. zum Angebot. Girokonto. …
  • DADAT Gehaltskonto. zum Angebot. Girokonto. …
  • DKB (Deutsche Kreditbank) zum Angebot.

Wer darf in Österreich ein Bankkonto eröffnen?

Alle VerbraucherInnen mit rechtmäßigem Aufenthalt in der Europäischen Union haben unabhängig vom Wohnort das Recht, bei einer österreichischen Bank ein Basiskonto zu eröffnen.

Was brauche ich um ein Konto in Österreich zu eröffnen?

  • einen Wohnsitz in Österreich.
  • eine gültige E-Mail-Adresse.
  • eine österreichische, deutsche oder italienische Mobiltelefonnummer.
  • ein gültiges Ausweisdokument.

Welches Girokonten ist wirklich kostenlos?

  • Fililabanken mit kostenlosen Girokonten.
  • Online-Banken mit kostenfreien Konten.
  • DKB Girokonto bei regelmäßigem Geldeingang & Reise-Fokus.
  • comdirect Girokonto für Vorteile einer Filialbank.
  • N26 Girokonto bei Fokus auf mobiles Banking.

Kann man zwei Girokonten bei einer Bank haben?

Bei der Anzahl an Girokonten sind dem Verbraucher keinerlei Grenzen gesetzt. So lassen sich auch mehrere Girokonten nebeneinander gleichzeitig führen.

Aktuelle Kreditzinsen Österreich | ab gut 3,50 % Effektivzinssatz

Baufinanzierung ab 3,50%

 

Inhaltsverzeichnis

Kreditzinsrechner (bis 65.000€)
Baufinanzierung anfragen (ab 65.000€)
Häufige Kreditfragen & Hintergrundwissen
Kreditzinsen 2023
Entwicklung Wohn- & Konsumkredite (Grafik)

Wie hoch sind die Kreditzinsen 2025 in Österreich im Vergleich?

Bei der Zinsentwicklung ist zwischen dem Hypothekarkredit und dem Konsumkredit zu differenzieren.

Die Zinsen für Konsumkredite in Österreich starten 2025 bei rund 4,85 Prozent Effektivzins p.a. mit dem Angebot der Anadi Bank. Unsere Top-Empfehlung Santander Bank verlangt mit 5,70 Prozent knapp ein Prozent mehr. Nach oben hin ist die Grenze in Sachen Zinsen aber fast offen. Große Anbieter wie beispielsweise Raiffeisenbank  und BAWAG P.S.K. berechnen Zinssätze bis zu acht Prozent und mehr – je nach Bonität. Auch bei Minikrediten können höhere Zinsen für eine Finanzierung fällig werden.

Hypothekarkredite werden aufgrund der Beleihung der Immobilie deutlich günstiger vergeben. Hier sind – je nach Bank – immer noch Zinsen um die zwei Prozent möglich. Durch den Grundbucheintrag erhält die Bank größere Sicherheit und kann günstigere Zinsen bieten.

  • ab 4,85 % Effektivzins für Konsumkredite
  • ab gut 3,50 % Effektivzins für Baufinanzierungen

Zinsübersicht im Jahresvergleich

Entwicklung Zinssätze Österreich

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Hintergrundwissen zum Thema Kreditzinsen Österreich

Was alles mit einem Ratenkredit finanziert werden kann
Leasing oder Kredit?
Wie sinnvoll ist eine Nullprozent-Finanzierung?
Exkurs: Crowd-Investment
Wann werden die Kreditzinsen wieder steigen?
Welche Bank ist die beste für einen Kredit?
Was sind Kreditzinsen?

Was alles mit einem Ratenkredit finanziert werden kann

Mit einem Ratenkredit können Sie alles finanzieren. Ob Geld für Auto-Kauf, Eigenheimkredit, das Studium an der Universität, die Zahn-OP oder um das überzogene Konto auszugleichen – die Gründe für einen Kredit sind sehr verschieden, der Kreditrechner aber immer der gleiche. Mit unserem Kreditrechner für Österreich können Sie zu jedem dieser Verwendungszwecke die monatliche Ratenhöhe, die Laufzeit und die Zinsen berechnen. Durch den Vergleich sparen Sie als Kreditnehmer und haben am Monatsende deutlich mehr auf Ihrem Konto.

  • Auto
  • Motorrad
  • Eigenheim
  • Studium
  • Zahn-OP
  • Ausgleich des Kontos
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Kreditzinsen Österreich: Leasing oder Kredit, was ist günstiger?

Beide Finanzierungsmöglichkeiten bieten Vor- und Nachteile. Es lässt sich nicht pauschal feststellen, dass eine von ihnen besser ist als die andere.

Während Sie bei einem Kredit das gekaufte Objekt über gewisse Zeit in Raten abzahlen, handelt es sich beim Leasing um eine spezielle Form der Miete. Beim Kredit sind nach der ersten Rate Eigentümer, bei Leasing selbst nach Ablauf des Vertrages nicht. Der Leasing-Anbieter bleibt in diesem Falle der Eigentümer.

Die Raten sind beim Leasing meist geringer als beim Kredit und können mit einer Anzahlung zum Start weiter gesenkt werden. Sie müssen sich – wie beim Kredit – einer Bonitätsprüfung unterziehen. Wird bei Rückgabe des Leasing-Objektes ein zuvor  festgelegter Restwert unterschritten, drohen Nachzahlungen. In vielen Fällen besteht die Option, das Objekt nach Vertragsablauf zu erwerben. Größtenteils wäre im Nachhinein ein Erwerb über einen Kredit günstiger gewesen. Dies gilt insbesondere für Privatkonsumenten.

Für Geschäftsleute bzw. Unternehmen kann sich Leasing in vielen Fällen lohnen. Die Raten sind steuerlich absetzbar und nach Vertragslaufzeit können die Modelle gegen neuere ausgetauscht werden. Dabei lohnt es sich, verschiedene Anbieter zu vergleichen. Weiters sind Services, beispielsweise kostenlose oder rabattierte Werkstatt-Kontrollen, relevant.

Wenn Sie als Privatkonsument einen Kredit wählen, was meist sinnvoller ist als eine Leasing-Finanzierung, sollten Sie auf kurze Laufzeiten achten. So senken Sie die Zinszahlungen.

Vorteile Kredit

  • beim Leasing drohen Nachzahlungen
  • direkter Kauf mittels Kredit meist günstiger als nachträglicher Erwerb beim Leasing 

Vorteile Leasing

  • Leasing-Raten sind steuerlich absetzbar und meist geringer als die Kreditrate
  • alte Modelle können nach Laufzeitende gegen neue getauscht werden
  • Services wie Werkstatt-Kontrollen oft inkludiert

Fazit

  • für Privatleute lohnen sich eher Kredite
  • für Unternehmen oft auch Leasing-Finanzierungen, da sie die Leasing-Raten steuerlich absetzen können

Kreditzinsen Österreich: Wie sinnvoll ist eine Nullprozent-Finanzierung?

„Nullprozent-Finanzierungen“ werden Kunden häufig angeboten. Möbelhäuser und Elektronikmärkte waren die ersten, die damit auf Kundenfang gingen. Mittlerweile ist diese Finanzierung in der Automobilbranche angekommen. Durch die hohen Anschaffungskosten eines Wagens ist sie hier oft ein Lockmittel.

Eine wirkliche „Gratis-Finanzierung“ gibt es jedoch nicht. Die Finanzierung wird durch den Produkthersteller möglich gemacht. Er muss einen Teil des Gewinns an die Bank abgeben. Diese ermöglicht daraufhin die Nullprozent-Finanzierung. Damit entfallen die Prozente nicht, sie werden von jemand anderem übernommen. Die Hersteller kompensieren diese Verluste in Form eines höheren Produktpreises. Anstatt Zinsen zahlt man als Kunde einen höheren Preis. Es ist eher ein Marketing-Trick als eine Finanzierungshilfe.

Exkurs: Crowd-Investment – Alternative Finanzierung zu klassischen Sparanlagen

Mit wenig Geld – in der Regel minimal 500 Euro – können sich Anleger beispielsweise an der Finanzierung einer Wohnimmobilie beteiligen. Es winken Zinsen, die weitaus höher sind, als auf dem Tagesgeldkonto. In der Regel sind es rund sechs Prozent Zinsen p.a. für Projekte, die nicht länger als drei Jahre laufen. Die hohen Zinsen locken viele Anleger. Allerdings geht ein höherer Zinssatz mit höherem Risiko einher. Theoretisch kann dem Anleger ein Totalverlust drohen. In der Gläubiger-Schlange müssen sich die Klein-Investoren nach den Banken einreihen. Wichtig ist ein möglichst transparenter Einblick in das Crowdfunding-Unternehmen bzw. das investierte Projekt. Dann kann Crowdfunding Sinn machen. Details zum Thema Crowdfunding finden Sie in einem Artikel der FAZ.

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Wann werden die Kreditzinsen wieder steigen?

Nach der Bankenkrise 2008 sanken die Zinsen rapide ab. Mit der Corona-Krise ab 2020 und der neuen Mega-Inflation stiegen die Zinsen ab 2022 aber wieder merklich an. Die EZB ist mächtig unter Druck geraten und hat ihre Geldpolitik durch die die mehrfache Anhebung der Leitzinsen auf nunmehr 4,50 % komplett geändert. Das führt in Österreich auch zu deutlich höheren Kreditzinsen. Experten erwarten aber, dass die EZB 2024 erstmals mindestens eine Zinssenkung vornehmen wird – dies dürfte auch den hießigen Kreditmarkt entspannen.

Welche Bank bietet die besten Kreditzinsen in Österreich?

Hier gibt es keine eindeutige Antwort. Es kommt darauf an, welche Kreditsumme für welche Laufzeit benötigt wird. Weiters hängt es davon ab, wie die Bank die Bonität des Kunden bewertet. Der Minikredit-Anbieter Cashper vergibt bspw. auch Kredite mit KSV-Eintrag. Details über die Kreditvoraussetzungen & Produktdetails erfahren Sie in unseren Kreditrechner.

Was sind Kreditzinsen?

Leihen Sie sich Geld bei einer Bank, müssen Sie neben dem Kreditbetrag obendrauf eine Leihgebühr – die Zinsen für den Kredit – zurückbezahlen. Banken geben Kreditzinsen grundsätzlich als prozentualen Anteil von der Darlehenssumme an. Geläufig bei Banken sind dafür die Begriffe nominaler Zinssatz (reine Leihgebühr) und effektiver Zinssatz (inklusive Spesen).

Wie hoch sind aktuell die Kreditzinsen in Österreich?

Nach der langen Nullzinsphase bis Juli 2022 gab es 2022 und 2023 acht Zinsschritt der EZB. Der wichtigste Leitzins im Euro-Raum liegt aktuell bei nunmehr 4,50 Prozent. Künftig sind allerdings – analog zur Fed in den USA Zinsanhebungen wohl von leichten Zinssenkungen auszugehen.
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Tipps für Kunden

Einen günstigen Ratenkredit erhalten Sie derzeit bei der Santander. Auf ergänzende Versicherungen sollten Sie aus Kostengründen jedoch in der Regel verzichten. Eine separate Versicherung lohnt sich hier eher.

Baufinanzierung: Über unseren Partner Optifin können Sie gleichzeitig mehrere Banken parallel um Angebote bitten. Das erspart Ihnen Zeit und Mühe.

Achten Sie bei Kreditkarten auf die Kosten und lassen Sie sich nicht von eventuellen Zusatzleistungen blenden.

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