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Kredit aufnehmen mit und ohne Bürgen – ab 4,85 % Zinsen

Baufinanzierung ab 3,50%

Inhaltsverzeichnis

Was ist eigentlich ein Bürge?
Voraussetzungen
Vor- & Nachteile
Fazit
Video
Kreditrechner

Was ist ein Kredit mit Bürgschaft?

Bei einem Kredit mit Bürgschaft – auch Bürgschaftskredit genannt – handelt es sich um eine besondere Form des Raten– oder Hauskredits. Bei einem Bürgschaftsdarlehen übernimmt ein Dritter für Sie als Kreditnehmer gegenüber Ihrem Kreditgeber eine Bürgschaft. Er leistet also die Rückzahlung des Kredites, wenn Sie selbst das Darlehen nicht mehr tilgen können – also zahlungsunfähig sind.

Auf weiteren Seiten finden Sie Details zu Konsum– oder Hauskrediten und des Weiteren einen Kreditrechner bis zu 65.000 Euro und ein Formular zur Baufinanzierungs-Anfrage.

Wichtiger Hinweis:

Nach dem Online-Antrag (Klein- und Ratenkredite) oder der Finanzierungsanfrage (Baufinanzierung) können sämtliche Schritte bis zur Auszahlung in der Regel online oder telefonisch geklärt werden. In wenigen Fällen ist der postalische Weg oder ein persönliches Erscheinen vor Ort notwendig.

FAQ:

Wo gibt es Kredite ohne Bonitätsprüfung?
Was tun, wenn man keinen Kredit mehr bekommt?

Hintergrundwissen zum Thema Kredit mit und ohne Bürgen

Meist ist es nicht so einfach, wenn man dringend Geld in der Kassa benötigt oder einen Konsumkredit und Hauskredit braucht, die eigene Bonität aber nicht die beste ist. Dabei können verschiedenste Lebensumstände rasch dazu führen, dass die eigene Kreditwürdigkeit leidet und nicht mehr für ein passendes Darlehen ausreicht: etwa plötzliche Arbeitslosigkeit, längere Krankheit und Arbeitsunfähigkeit oder schlicht ein zu geringes dauerhaftes Einkommen. All das ist für ein Kreditgesuch per se nicht leiwand. Doch mit einem geeigneten Bürgen an der Seite wird es möglich, bei der Bank dennoch ein Darlehen zu bekommen. Das sollten Sie in Sachen Kredit, mit und ohne Bürgen, wissen und diese Möglichkeiten haben Sie.

Entscheidende Frage – was ist eigentlich ein Bürge?

Bevor Sie sich für ein Darlehen mit oder ohne Bürgen interessieren, sollten Sie vorderst wissen, was dies genau bedeutet: Ein Bürge haftet für die Verbindlichkeiten eines anderen, etwa für Sie als Kreditnehmer. Konkret bedeutet dies, dass der Bürge die Ratenzahlung Ihres Kredits übernimmt, wenn Sie als Kreditnehmer diese – aus welchem Grund auch immer – nicht mehr leisten können. Daher gilt ein Bürge, ähnlich wie beispielsweise eine Immobilie oder eine Risikolebensversicherung, als Sicherheit für Ihre Bank.

Um einen Bürgen einsetzen zu können, muss dieser zunächst einen Bürgschaftsvertrag mit Ihrer Bank abschließen. Per Vertrag wird hierbei geregelt, wann und in welchem Umfang Ihr Bürge bei plötzlichem Zahlungsausfall für Sie haftet. Im Gegensatz zu normalen Kreditverträgen, in denen Sie und die Bank gleichberechtigt sind, ist der Kreditvertrag mit dem Bürgen ein einseitiges Geschäft. Schließlich erhält Ihr Bürge für seine Unterschrift quasi keine Gegenleistung. Im Gegenteil: mit seiner Unterschrift geht er für Sie sogar ein finanzielles Risiko ein. Daher basieren Kredite mit Bürgen stets auf einem gewissen Vertrauensverhältnis – dies sollte Ihrem Bürgen und Ihnen von Beginn an klar sein.

In welchen Fällen brauchen Sie einen Kredit mit Bürgen?

Kredite mit Bürgen sorgen dafür, dass auch Kreditnehmer, die aus der Sicht der Bank aktuell nicht über ausreichende Voraussetzungen verfügen, dennoch einen Kredit bekommen. Dies kann im Alltag durchaus für eine Reihe von Konsumenten zutreffen:

Kreditnehmer mit schlechter Bonität: Verfügen Sie als Kreditnehmer über eine schlechte Bonität, hadern Banken meist rasch mit der Vergabe von Krediten. Hierbei bedeutet schlechte Bonität nicht nur, dass Sie einen negativen Eintrag beim KSV haben – mangelnde Zahlungsfähigkeit bewerten Banken und Kreditvermittler durchaus komplexer. So reicht es beispielsweise schon aus, wenn Sie gerade einen neuen Job angefangen haben und sich in der Probezeit befinden. Ist die Arbeitsstelle frisch und kann diese gekündigt werden, bedeutet dies für Banken ein erhöhtes Risiko bei der pünktlichen Tilgung von Kreditraten. Gleiches gilt weiters bei Berufseinsteigern sowie bei bereits laufenden Kreditverbindlichkeiten. Hier bevorzugt die Bank meist einen Bürgen im Kreditvertrag, auf den sie im Ernstfall zurückgreifen kann und der ausstehende Raten sicher bezahlt.

Kreditnehmer ohne Sicherheiten: Auch wenn Sie als Kreditnehmer nicht über ausreichende Sicherheiten wie Immobilien, ein hohes Nettoeinkommen oder eine Lebensversicherung verfügen, werden Banken in der Regel vorsichtig. Dies gilt insbesondere bei langlaufenden Hauskrediten oder Konsumkrediten mit hoher Kreditsumme. In beiden Fällen können Sie von einem Kredit mit zahlungsfähigen Bürgen im Hintergrund profitieren.

Selbstständige, Freiberufler, Studenten und Rentner: Diese Konsumentengruppen haben es bei Banken traditionell etwas schwerer, einen zinsgünstigen Raten- oder Hauskreditkredit zu ergattern.

Kredite für Selbstständige und Freiberufler, für Rentner oder Studenten sind deshalb so schwer zu bekommen, weil diese meist nur über unregelmäßiges und zu niedriges Einkommen verfügen. Speziell an Rentner vergeben Banken daher eher ungern Darlehen, weil das finanzielle Risiko für den Kreditgeber mit dem Alter steigt und Belastungen via Kredit oft zu hoch sind. Gleiches gilt für Selbstständige, Unternehmensgründer und Studenten – gerade hier ist den Banken das Ausfallrisiko oft zu hoch und ein zusätzlicher Bürge in Sachen Kredite obligatorisch.Tipp: Gehören Sie einer dieser Zielgruppen an, heißt das nicht per se, dass Banken Ihren Kreditantrag ohne Bürgen ablehnen. Ein geeigneter Bürge erhöht aber im Allgemeinen Ihre Kreditwürdigkeit und steigert Ihre Chancen auf einen Kredit zu günstigen Zinsen. Bei guter Bonität oder kleineren Kreditsummen sind in der Regel kein Bürge notwendig.

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Wie finden Sie einen Kredit mit dem passenden Bürgen?

Vergeben Banken oder Vermittler in Österreich einen Kredit, prüfen diese vorderst mögliche Risiken eines Kreditausfalls bei Konsumenten.  In einigen Fällen – beispielsweise bei höheren Konsumkrediten, Finanzierungen zu speziellen Zwecken oder bei einem Hauskredit – fordern Kreditinstitute weiters zusätzliche Sicherheiten, mit denen sie die Kreditsumme bei Bedarf absichern können:

Konsumkredit: Bei klassischen Konsumentenkrediten oder Ratenkrediten prüft die Bank stets Ihre Bonität als Kreditnehmer. Hierzu werden einerseits Ihre Einkünfte und Ausgaben abgefragt. Weiters erfolgt eine Abfrage Ihres aktuellen Score-Werts beim KSV. Zeigt diese Bonitätsprüfung ein negatives Ergebnis an, wird der Kreditantrag meist abgelehnt. Um einem solchen Fall vorzubeugen, können Sie einen Kredit mit Bürgen nutzen oder vorderst Ihre aktuellen Bonitätswerte via Selbstauskunft beim KSV kostenlos erkunden.

Autokredit: Beim Autokredit erfolgt die Absicherung der Bank in aller Regel über eine sogenannte Sicherungsübereignung. Hier wird die Bank während der Finanzierung quasi zum Besitzer des finanzierten Kfz und erhält dieses, bis zur vollständigen Tilgung, als zusätzliche Sicherheit. Alternativ lässt sich per Bürge eine Sicherungsübereignung des Kfz bei vielen Banken oftmals vermeiden.

Hauskredit: Bei größeren Finanzierungen wie Haus- oder Immobilienkrediten dient die hypothekarische Besicherung als Ausfallgarantie. Der vorrangige Eintrag im Grundbuch erlaubt die Beleihung oder Veräußerung der Immobilie bei Zahlungsausfall. Alternativ oder zusätzlich werden häufig Lebensversicherungen oder Berufsunfähigkeitsversicherungen als Kreditsicherheiten genutzt. Auch solche Versicherungen können beispielsweise im Fall der Fälle die Restschuld bei einer Baufinanzierung decken. Per Bürge oder zweiten Kreditnehmer haben Sie hier die Möglichkeit, Bonität und Zinssatz deutlich zu verbessern.

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Pflichten eines Bürgen – welche Arten der Bürgschaft gibt es?

Bürgschaft ist nicht gleich Bürgschaft –  für Banken und Kreditgeber. Dies sollte jeder Konsument vor Abschluss eines Kredits per Bürgschaft wissen und die Bedingungen erkunden. Verschiedene Formen von Bürgschaften bedingen dabei unterschiedliche Pflichten des Bürgen: Sie unterscheiden sich vorderst im Zeitpunkt, an welchem die Bank in Sachen Zahlungsausfall des Kreditnehmers beim Bürgen betreiben kann.

Ausfallbürgschaft: Sie zählt zur gängigsten Variante in Sachen Kredit mit Bürgen. Hier ist der Bürge der letzte Anlaufpunkt der Bank, wenn Sie als Kreditnehmer Ihre Raten dauerhaft nicht begleichen – beispielsweise anhängige Inkassoverfahren oder Zwangsvollstreckung erfolglos waren.

Tipp: Die Bank muss hier nachweisen, dass alle Versuche, Geld vom Kreditnehmer zu betreiben, erfolglos werden. Somit stellt diese Variante die beste für einen eventuellen Bürgen dar.

Selbstschuldnerische Bürgschaft: Diese gilt in Österreich als beliebteste Form in Sachen Bürgschaft bei Banken. Im Gegensatz zur Ausfallbürgschaft muss die Bank bei der selbstschuldnerischen Bürgschaft nicht nachweisen, dass von Ihnen als Kreditnehmer kein Geld in Aussicht steht. Eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers per Zwangsvollstreckungsverfahren gerichtlich zu bestätigen, ist bei dieser Bürgschaftsform also nicht obligatorisch.

Tipp: Sobald Sie als Kreditnehmer in Zahlungsschwierigkeiten kommen, kann die Bank ausstehende Raten vom Bürgen per sofort holen. Es muss nachgewiesen werden, dass ein Anspruch an Ihren Bürgen besteht.

Bürgschaft via erstes Anfordern: Bei dieser Form kommt die Bank bei Zahlungsverzug noch rascher an Ihr Geld. Sobald Sie als Kreditnehmer Ihre Rate nicht bezahlt haben, ist hier der Bürge zur Zahlung verpflichtet – ab der ersten Rate. Hierbei muss die Bank nicht nachweisen, dass die Forderung an den Bürgen begründet ist.

Tipp: Stellt sich die Forderung als nicht evident heraus, kann der Bürge sein Geld erst nach geleisteter Zahlung zurückfordern. Die Bürgschaft auf erstes Anfordern ist  risikoreich für Ihren Bürgen.

Globale Bürgschaft: Bei dieser Form der Kreditbürgschaft haftet Ihr Bürge nicht für eine bestimmte Summe Ihres Kredits, sondern für sämtliche Verbindlichkeiten, die Sie als Kreditnehmer bei Ihrer Bank haben: Egal also, ob Sie einen oder mehrere Kredite sowie Überziehungen finanziell nicht mehr stemmen können, die monatlichen Raten und Restsummen kann die Bank hier jederzeit von Ihrem Bürgen problemlos einfordern.

Tipp: Bei dieser Art der Bürgschaft ist das finanzielle Risiko, das Ihr Bürge trägt, am höchsten. Es ist ratsam, vorderst Vertragsdetails zu erkunden und mögliche Risiken mit der Bank vertraglich festzulegen.

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Wichtig bei jedem Kredit mit Bürgen – für welche Summe haftet Ihr Bürge?

In der Regel haftet ein Bürge für die Höhe der aufgenommenen Kreditsumme. Allerdings sollten potenzielle Bürgen unbedingt darauf bestehen, dass Sie nur für die Kreditsumme inklusive Zinsen haften und nicht weiters für Zusatzspesen, Versicherungen oder Provisionen, die mitunter erhoben werden können.

Da bei einem Kredit mit Bürgen stets ein gesonderter Vertrag abgeschlossen wird, kann Ihr Bürge hier seine Haftung auch einschränken. Es sollte immer ein konkreter Höchstbetrag vereinbart werden, für den der Bürge bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers einspringt. Hierbei ist es auch möglich, nur einen Teilbetrag – beispielsweise 50 oder 70 Prozent der Kreditsumme –per Vertrag zu vereinbaren. Weiters sollte beachtet werden, dass die Haftung des Bürgen in Sachen Zeit befristet wird – schließlich können weder Sie noch Ihr Bürge wissen, ob auch in fünf oder zehn Jahren die aktuellen finanziellen Voraussetzungen noch bestehen. Kredite mit Bürgen haben also durchaus Risiken und Nachteile:

Bürge haftet mit gesamtem Vermögen: Kann Ihr Bürge im Fall der Fälle nicht zahlen, haftet er mit seinem gesamten Privatvermögen. Das betrifft Sparkonten und Immobilien genauso wie die eigene private Altersvorsorge. Alles kann hier notfalls gepfändet werden. Weiters ist ein Vertrag zwischen Kreditnehmer und Bürgen ratsam. Werden hier die Rückzahlung der geleisteten Bürgschaftssumme konkret vereinbart und geregelt, ist für beide Seiten Stress rasch vermieden.

Bürgschaft wird beim KSV eingetragen: Ebenfalls wichtig ist, dass jede Bürgschaft automatisch in die jeweilige Auskunftsdatei des KSV eingetragen wird. Zwar hat diese keine negativen Auswirkungen auf den Score-Wert des Bürgen, allerdings kann allein ein solcher Eintrag bei einigen Banken per se rasch zur Ablehnung in Sachen eigenem Kredit führen. Dies gilt es vorab möglichst zu erkunden.

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Voraussetzungen – wer kann Bürge für einen Kredit werden?

Grundsätzlich eignet sich jeder als Bürge, der eine bessere Bonität als der eigentliche Kreditnehmer vorweisen kann. Bei solch einem Kredit ist es wichtig, dass Ihr Bürge über ein ausreichendes geregeltes Einkommen verfügt und keine negativen Merkmale beim KSV sowie seinem aktuellen Kredit-Score vorweist. Oft werden in Sachen Privatkredit Familienmitglieder, Ehepartner oder enge Freunde als Bürgen eingesetzt. Dies sollte nicht aus emotionaler Verbundenheit zum Kreditnehmer geschehen. Bürge für einen Kredit sein bedeutet eine hohe finanzielle Verantwortung übernehmen, die man im Alltag notfalls stemmen muss und die eigene Kassa keinesfalls ruinieren darf.

Sittenwidrige Bürgschaft: Erklären sich ein Familienmitglied oder Ihr Ehepartner dennoch bereit, eine ruinöse Bürgschaft für einen Konsumkredit zu übernehmen, gilt sie aufgrund der engen Verbundenheit zwischen Kreditnehmer und Bürge als sittenwidrig und ist damit unwirksam.

Gewinnbringende Bürgschaft: Eine Bürgschaft ist wirksam, wenn auch der Bürge von Ihrem Kredit profitiert. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Ihr Ehepartner als Bürge für einen gemeinsamen Hauskredit einspringt. Von einem solchen Darlehen haben beide einen Vorteil – Ihr Partner als Bürge wie Sie als eigentlicher Kreditnehmer.

Tipp: Sie können die Verantwortung verkleinern, indem Sie beispielsweise zwei oder mehr Bürgen für Ihren Kredit bestellen. In diesem Fall teilen die Bürgen die Bürgschaftssumme und das Risiko untereinander auf.

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Bürge und zweiter Kreditnehmer – wo liegt der Unterschied?

Beliebt und bei Banken in Sachen besserer Konditionen gerne gesehen, ist ein zweiter Kreditnehmer im Vertrag. Bürge und der zweite Kreditnehmer werden dabei gerne verwechselt: Im Prinzip haftet in beiden Fällen ein zweiter für den gewünschten Kredit mit – es gibt aber einen entscheidenden Unterschied:

Zweiter Kreditnehmer: Ein zweiter Kreditnehmer ist direkt am Kredit per Vertrag beteiligt und profitiert somit von der Kreditsumme. Sie oder er ist dem ersten Kreditnehmer rechtlich gleichgestellt – beide Kreditnehmer haften somit gleichermaßen für den Kredit. Zweite Kreditnehmer sind bei Darlehen mit großen Summen üblich, beispielsweise bei einer Immobilienfinanzierung per Hauskredit, wo beide Ehepartner das Darlehen gemeinsam aufnahmen.

Bürge: Anders ist die Sache bei einem Kredit mit Bürgen. Hier haftet der Bürge für die aufgenommene Summe nicht über den Kreditvertrag, sondern über einen separaten Vertrag. Weiters erhält er für seine Bürgschaft und das damit verbundene Risiko keine Gegenleistung. Wichtig: Beim Kredit mit Bürgen kann die Haftung eingeschränkt werden, ein zweiter Kreditnehmer haftet hingegen zu 100 Prozent.

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Kredit mit und ohne Bürgen – Vorteile und Nachteile im Überblick

Sie sehen: Ein Kredit mit Bürgen sollte wohlüberlegt – selbst wenn Familie, Bekannte oder Freunde bei fehlender Bonität oder für bessere Zinsen in Sachen Finanzierung gerne aushelfen: Banken und Kreditvermittler erkunden bei jeder Kreditvergabe mögliche Risiken und verweigern nicht ohne Grund ein mögliches Darlehen. Sowohl Kreditnehmer als auch Bürgen sollten sich der finanziellen Verantwortung bewusst sein und Vorteile wie Nachteile kennen:

Vorteile Nachteile
Als Kreditnehmer mit geringer Bonität bekommen Sie rascher einen Kredit und vermeiden lästige Nachfragen bzw. Ablehnung. Bürgen tragen eine hohe finanzielle Verantwortung, je nach Vertrag sogar mit dem gesamten Vermögen.
Die zusätzliche Absicherung bietet Ihnen meist bessere Konditionen und günstigere Zinsen. Ein Bürge erhält keine Gegenleistung für das für Sie getragene Risiko, er ist nicht direkt im Kreditvertrag eingetragen.
Per Bürgschaft lassen sich mitunter auch höhere Summen für Sie finanzieren bzw. ggf. Kredite aufstocken. Bürgen sind vertraglich nicht mit Ihnen als eigentlichen Kreditnehmer gleichgestellt. Der Bürgschaftsvertrag gilt ausschließlich zwischen Bürgen und Bank.
  Wird kein separater Vertrag zwischen Ihrem Bürgen und Ihnen als Kreditnehmer vereinbart, drohen im Bürgschaftsfall rasch Streitigkeiten.

Darlehen mit einer Bürgschaft – ist das immer sicher?

Einen Kredit samt Bürgen aufnehmen, das hört sich für jeden Kreditnehmer fein an. Dies ist beileibe nicht immer der Fall. Es gibt viele Fälle im Alltag, bei denen ein Kredit mit Bürgen rasch endet oder erlischt:

Vollständige Rückzahlung: Die Bürgschaft endet beispielsweise, sobald der Kreditnehmer den Konsumkredit getilgt hat. Im Falle einer Globalbürgschaft gilt zu prüfen, ob der Kreditnehmer alle Darlehen bei der Bank abgezahlt hat.

Widerruf: Weiters endet eine Bürgschaft, wenn der Bürge die Bürgschaft innerhalb einer vertraglich vereinbarten Widerrufsfrist rückgängig macht. Gleiches gilt bei sittenwidrigen Bürgschaftsverträgen.

Kreditübernahme: Wird die Kreditschuld von einer anderen Person übernommen, beispielsweise von Eltern oder dem Partner, endet die vereinbarte Bürgschaft ebenfalls automatisch.

Kündigung: Weiters kann ein Kredit mit Bürgen durch den Bürgen gekündigt werden. Dies gilt dann, wenn sich die finanzielle Lage des Kreditnehmers – durch weitere Kreditaufnahme –entscheidend verschlechtert. Oder eine Kündigung für diesen Fall zuvorderst vertraglich vereinbart wurde.

Tod des Schuldners: Die Bürgschaft erlischt ebenso, wenn der Kreditnehmer verstirbt und der Bürge gleichzeitig der Erbe des Hauptschuldners ist. Wichtig: In diesem Fall wird der Bürge gleichzeitig Hauptschuldner des Kredits bei der Bank.

Tipp: Auch bei schlechter Bonität und negativem KSV-Vermerk haben Sie Chancen auf Kredit ohne einen Bürgen. Beispielsweise per Privatkredit von einem Bekannten, Freund oder einer anderen Person. Hierbei können Konditionen, Summe, Laufzeit, Zinssatz oder Tilgungsrate individuell vereinbart werden. Wichtig: Alles schriftlich in einem Vertrag festhalten.

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Kredite ohne Bürgen – welche anderen Sicherheiten sind möglich?

Kreditinstitute und Vermittler in Österreich vergeben Finanzierungen, obwohl Sie als Antragsteller keinen Bürgen haben. Wird kein Bürge genannt, müssen Sie andere Sicherheiten parat halten und über eine ausreichend gute Bonität verfügen. Einkommen, Vermögensverhältnisse sowie Verbindlichkeiten werden im Zuge des Kreditantrags von Banken und Co. genau überprüft.

Weiters spielt die Kredithöhe eine entscheidende Rolle. Handelt es sich um einen Kredit ohne KSV, sind nur kleinere Summen möglich. In der Regel handelt es sich um Kleinkredite oder Minikredite, bei denen Sie als Kreditnehmer an keinen Verwendungszweck gebunden sind.

Für Kredite mit Verwendungszweck, beispielsweise der Autokredit, ein Hauskredit oder ein Immobilienkredit, dienen die jeweiligen Sachgegenstände als Sicherheit. Um hier an günstigere Konditionen zu kommen, müssen die Finanzierungen per Sicherungsübereignung, Grundschuld oder Hypothek bei der Bank besichert werden.

Tipp: Damit der Sie einen Kredit bekommen, müssen Sie 18 Jahre alt sein, Ihren festen Wohnsitz in Österreich haben, über ein regelmäßiges Einkommen verfügen und ausreichende Sicherheiten vorweisen. Erfüllen Sie diese Voraussetzungen, sind in der Regel keine Bürgen nötig. Selbst ein negativer KSV-Eintrag ist kein zwingendes Hindernis. Am Ende müssen Sie das Kreditinstitut überzeugen, dass Sie als Kreditnehmer Ihre Raten pünktlich bezahlen und kein Ausfall während der Tilgung droht.

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Fazit: Bürgen in Sachen Kredit aufnehmen – wann und wann nicht?

Ein Bürge beim Kredit kann eine feine Sache sein, vorderst ist dieser nicht nötig. Stimmt die eigene Bonität, haben Banken in der Regel kein Problem bei der Vergabe von Krediten zu fairen, günstigen Konditionen. Entscheiden Sie sich für einen Kredit mit Bürgen, sind drei Dinge besonders wichtig:

Gute Bonität des Bürgen: Mit einer Bürgschaft können Sie mit schlechter Bonität einen Kredit bei Banken zu guten Konditionen erhalten. Der Bürge selbst muss aber über eine sehr gute Bonität verfügen.

Vertrauensverhältnis sollte bestehen: Als Kreditnehmer sollten Sie vor dem Kreditabschluss mit Ihrer Bank und Ihrem Bürgen ausführlich sprechen. Ein gutes Vertrauensverhältnis ist wichtig.

Nicht auf die Bürgschaft verlassen: Sie sollten trotz Bürgen in der Lage sein, Ihre Kreditraten verlässlich und pünktlich zu zahlen. Kommen Sie in finanzielle Schwierigkeiten, steht Ihr Bürge – je nach Vertrag – in der finanziellen Haftung. Fällt dieser aus, drohen hohe Verzugszahlungen und Überschuldung.

Video: Was bedeutet Bürgschaft? Einfach erklärt

Quelle: Alex Düsseldorf Fischer, YouTube

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FAQ Kredit mit und ohne Bürge

Wo gibt es Kredite ohne Bonitätsprüfung?

Bei seriösen Anbietern von Krediten ohne KSV und SCHUFA handelt es sich in der Regel um Banken aus der Schweiz oder aus Liechtenstein. Bei schlechter Bonität können Kleinkredite wie Cashpresso oder Cashper ein einfacher Weg zum sicheren Kredit ohne Bürgen sein.

 Was tun, wenn man keinen Kredit mehr bekommt?

Wird Ihr Kredit abgelehnt, suchen Sie in jedem Fall das Gespräch mit mehreren Banken. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, dass Sie mit der Unterstützung von Bürgen oder durch Sicherheiten wie einer Lebensversicherung oder einer Immobilie noch eine Zusage bekommen. Hier zeigen sich vor allem Direktbanken kulant.

Wie bekomme ich einen Kredit ohne Bürgen?

Um bei der Bank einen Kredit ohne Bürgen zu bekommen, werden neben einer ausreichenden Bonität oftmals Kreditsicherheiten von den Antragstellenden verlangt. Immobilien, ein hohes Nettoeinkommen oder eine Kreditversicherung wie die Restschuldversicherung können beispielsweise als Sicherheiten geltend gemacht werden.

Kann man einen Kredit ohne Einkommen bekommen?

Ohne regelmäßiges Einkommen werden Ihnen die meisten Banken in Österreich keinen Kredit geben – egal wie sie ihre Kredite auch bewerben. Der Grund dafür ist einfach: Kann die Bank nicht einschätzen, ob Sie ausreichend Geld haben, um den Kredit in der vereinbarten Zeit zurückzuzahlen, geht sie ein hohes Risiko ein.

Welche Bank gibt Kredit trotz negativer SCHUFA Österreich?

In Deutschland vergibt die Novum Bank auch Kredite trotz SCHUFA. Mit diesem Produkt hat man auch in Österreich die Chance auf ein Darlehen ohne Bürgen. Die Advanzia Bank bietet mit der free. at-Kreditkarte ebenfalls eine Möglichkeit, eine Kreditkarte mit Kreditrahmen zu bekommen.
 
 

Internetkredite – Kredite günstig online | ab 4,85 % Zinsen

Konsumkredit ab 4,50%

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Digitale Internetkredite
Hintergrundwissen
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Kennen Sie die Vorzüge von Onlinekrediten per Internet?

Einfach, schnell, günstig: Mit diesen drei Wörtern lassen sich die Vorzüge eines Internetkredits rasch umschreiben. Internetkredite bieten Ihnen alle Vorteile eines herkömmlichen Ratendarlehen – und noch mehr. Sie lassen sich zeitsparend online beantragen, werden rasch ausbezahlt und sind obendrein deutlich zinsgünstiger. Vorderst Direktbanken bieten heute diese clevere Art des Finanzierens und Geldsparens.

Kredite aus dem Internet haben sich zum Renner unter den Konsumentinnen und Konsumenten in Österreich entwickelt. Das hat seine guten Gründe: Internetkredite – als Onlinekredite bekannt – werden einfach am PC, Laptop oder Smartphone beantragt. Bearbeitung und Auszahlung gehen hier rasch von der Hand. In Sachen Flexibilität sind sie kaum zu übertreffen.

Weiters bietet ein Internetkredit unschlagbar günstige Konditionen. Die Zinssätze liegen teils 30 Prozent unter denen von Filialkrediten. Teure Bearbeitungsgebühren oder hohe Zusatzkosten fallen nicht an. Dies alles ermöglichen neben innovativster Technik nicht zuletzt die schlanken Kostenstrukturen moderner aufstrebender Direktbanken. Auf teure Filialnetze wird seit jeher verzichten.

Wichtiger Hinweis:

Nach dem Online-Antrag (Klein- und Ratenkredite) oder der Finanzierungsanfrage (Baufinanzierung) können sämtliche Schritte bis zur Auszahlung in der Regel online oder telefonisch geklärt werden. In wenigen Fällen ist der postalische Weg oder ein persönliches Erscheinen vor Ort notwendig.

FAQ:

Welche Bank ist die beste für einen Internetkredit?
Welche Internetkredite können Sie in Österreich online abschließen?

Digitale Internetkredite – online beantragen und direkt auszahlen lassen

Vergleichen Sie Ihren Internetkredit online und beantragen Sie ihn sofort direkt beim besten Anbieter. Dazu müssen Sie nur die benötigte Summe, die gewünschte Laufzeit und den Verwendungszweck festlegen, und anschließend die besten Zinsangebote mit passender Rückzahlung in unserem Vergleich erkunden. Ein Klick und Sie haben die besten Angebote unserer erfahrenen Partnerbanken vor Augen.

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Hintergrundwissen zum Thema Internetkredite

Internetkredite 2025 in Österreich

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Den passenden Internetkredit finden – per Online-Rechner?

Zu den bestmöglichen Zinsen finanzieren – das ist mit einer der Hauptgründe, warum viele Konsumenten sich für den Internetkredit entscheiden. Wie aber finde ich diesen am besten? Vorderst sollten Sie viele Offerten online erkunden, per Internet genau rechnen und vergleichen. Beides machen Ihnen unsere Online-Rechner mehr als leicht. Sie müssen lediglich Nettodarlehensbetrag und Kreditlaufzeit sowie den Verwendungszweck auswählen, schon haben Sie voraussichtliche monatliche Rate, gebundenen Sollzins sowie effektiven Jahreszins mit einem Klick parat. Dies ist beliebig oft, für viele Summen und Laufzeiten möglich. Zusammen mit der Online-Kreditanfrage bei der Wunschbank erstellt der Finanzierungsrechner einen detaillierten Tilgungsplan mit Zins- und Gesamtbelastung für Ihre Finanzierung.

Weiters schafft die Online-Sofortzusage von Direktbanken innerhalb weniger Minuten Klarheit, ob ein Internetkredit zu den errechneten Konditionen machbar ist. So können Sie Angebote sofort mit anderen Offerten vergleichen und Sie finden binnen kürzester Zeit die optimale Finanzierung.

Schneller und günstiger per Internet – was macht Onlinekredite begehrt?

Ein direkter Online-Konditionsvergleich zeigt schnell: Internetkredite bieten Ihnen gleich mehrere wichtige Vorteile:

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Verlässliche fixe Monatsraten: Internetkredite werden zu fixen Zinssätzen und festen monatlichen Raten ausgezahlt. Das schützt Sie vor plötzlichen Zinsanhebungen am Kreditmarkt und schafft auf Jahre Sicherheit für Ihre Finanzierung.

Kostenfreie flexible Tilgung: Sondertilgungen, Ratenpausen oder vorzeitige Rückzahlung. Alles ist beim Ratenkredit per Internet jederzeit möglich – und zwar kostenlos. Damit lässt sich die Laufzeit Ihres Onlinekredits verringern und zusätzlich jede Menge an Kosten sparen. Oder Sie passen Ihre Finanzierung plötzlichen Engpässen in der Haushaltskassa ohne Mehrkosten an.

Absichern, wenn es nötig ist: Eine Restschuldversicherung beim Internetkredit ist nur in den wenigsten Fällen obligatorisch. Eine solche zusätzliche Besicherung verteuert Ihre Finanzierung erheblich. Durch einen Bonitäts-Check lassen sich Risiken beim Kreditantrag bestens einschätzen. Ein solides monatliches Einkommen machen eine zusätzliche Absicherung in den meisten Fällen unnötig.

Checkliste Internetkredit – Ihre fünf Vorteile im Netz

  • Minimaler Aufwand – effektiver Vergleich, einfacher Abschluss, rasche Bearbeitung
  • Attraktive Konditionen – günstige Zinsen, keinerlei Kosten und Zusatzspesen
  • Maximale Flexibilität – individuelle Kreditsummen, flexible Laufzeiten, Sondertilgungen
  • Optimale Verwendung – individuell einsetzbar oder für spezielle Finanzierungszwecke
  • Bester Service – kompetente Online-Beratung bei Abschluss und während der Tilgung

Kredit per Internet – bei Direktbanken in sicheren Händen?

Bei Internetkrediten in Österreich zählen Sicherheit und Erfahrung doppelt. Unsere Partnerbanken haben sich seit vielen Jahren auf das Geschäft mit Online-Konsumentenkrediten spezialisiert und bieten eine Vielzahl verschiedener Internetkredite an.

Schnell, günstig und anerkannt: Dank ihrer langen Erfahrung im Kreditgeschäft und optimierten Onlineverfahren können Direktbanken kurze Bearbeitungszeiten und schnelle Auszahlungen bei Internetkrediten realisieren. Die fixen günstigen Zinsen sowie höchste Flexibilität bei der Kredittilgung haben diese Anbieter über die Jahre zu Marktführern gemacht – und das mit höchsten Zufriedenheitswerten der Konsumenten.

Sicher ist sicher – in allen Bereichen: Bei der Kreditvergabe steht Sicherheit an oberster Stelle: Schon die obligatorische Bonitätsprüfung per Abfragen beim KSV oder der SCHUFA gewährt Ihnen eine solide Finanzierung. Ebenso werden Ihr Arbeitsverhältnis, regelmäßiges Einkommen sowie die allgemeinen Vermögensverhältnisse oder Verbindlichkeiten überprüft.

Sicherheit gilt zuallererst Ihren Daten. Dank geprüfter Onlineverfahren mit lückenloser Verschlüsselung können weder Personendaten noch Informationen zum jeweiligen Internetkredit von Dritten eingesehen oder verbreitet werden. Weiters erheben Onlinebanken keine persönlichen Daten ohne Ihre vorherige Einwilligung.

Nicht jeder kann finanzieren: Neben den genannten Voraussetzungen müssen auch Kunden von Direktbanken volljährig sein, Ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben und über eine gültige Kontoverbindung verfügen. Als Privatkonsument handeln Sie in der Regel auf eigene Rechnung und im eigenen Namen. Onlinekredite können jederzeit – bei entsprechender Bonität – zusammen mit einem weiteren Kreditnehmer abgeschlossen werden.

Weiters ist zu beachten: Internetkredite für Selbstständige und Freiberufler sind nicht bei allen Anbietern üblich – oder auf Anfrage und mit zusätzlichen Sicherheiten. Lassen Sie sich hierzu bei Fragen vorderst vom Experten beraten.

Online gut beraten – zu jeder Zeit!

Wenn Sie Ihren Kredit über das Internet abschließen, müssen Sie keinesfalls auf kompetente Beratung und persönlichen Kontakt zum Kreditexperten verzichten – im Gegenteil. Zusätzlich zu den ausführlichen Kreditinformationen auf der jeweiligen Homepage, stehen Ihnen geschulte Kredit-Profis der Direktbanken jederzeit für Fragen zum geplanten oder laufenden Internetkredit zur Verfügung. Dies gilt selbstverständlich auch bei Problemen und Wünschen während Ihres Online-Kreditantrags.

Völlig digital – in vier Schritten zum persönlichen Internetkredit?

Viele Konsumenten, die einen Kredit brauchen, suchen ihren Bankberater in der Filiale auf. Österreicherinnen und Österreicher nutzen aber zunehmend die Vorteile eines Online-Darlehens direkt aus dem Internet.  Clever, denn Online-Kreditvergleich und Online-Abschluss funktionieren denkbar einfach und dauern nur wenige Minuten. Digital ohne unnötige Papierflut geht’s am einfachsten:

Schritt 1: Internetkredit online auswählen: Wählen Sie zu Beginn im Kreditvergleichsrechner zunächst die Kreditsumme, die Laufzeit und den Verwendungszweck aus. In Sachen Darlehenshöhe und Laufzeit haben Sie in der Regel freie Wahl. Sie sollten unbedingt einen Verwendungszweck angeben: Denn bei speziellen Krediten wie Autokredit, Umschuldung oder Baufinanzierung werden Ihnen besonders günstige Konditionen im Vertrag geboten.

Schritt 2: Kreditvergleich direkt starten: Ein Klick und Sie können die individuell erstellten Kreditangebote von Bank zu Bank vergleichen und Ihre passende Offerte erkunden. Achten Sie hierbei auf den effektiven Zinssatz. Dieser inkludiert alle Kosten und zeigt Ihnen die exakte Rate.

Schritt 3: Bestes Angebot per Online Kreditanfrage einholen: Haben Sie ein Angebot gefunden, müssen Sie lediglich einige persönliche Daten sowie Informationen zu Einnahmen und Ausgaben, Arbeitgeber oder sonstige Zahlungsverpflichtungen im Onlineformular eingeben. Sie können Ihre Kreditanfrage sofort online absenden. Binnen weniger Augenblicke erhalten Sie ein unverbindliches Sofortangebot für Ihren Internetkredit. Dieses enthält alle Informationen Ihres Kredits – bis hin zum detaillierten Ratenzahlungsplan.

Schritt 4: Kreditantrag stellen und Darlehen digital abschließen: Das Angebot der Bank samt Zinsen sagt Ihnen zu? Nun unterschreiben Sie den Kreditvertrag und reichen die geforderten Unterlagen ein. Bei den meisten Direktbanken ist das per Online-Signatur bequem von zu Hause aus möglich. Dank Dokumenten-Upload, Kontoblick und Video-Ident-Verfahren lassen sich alle nötigen Unterlagen und Daten zum Internetdarlehen direkt übertragen und automatisch überprüfen. Die Bank checkt Antrag und Bonität und innerhalb kürzester Zeit steht der Internetkredit am Konto parat.

Fazit: Kredit per Internet ist auch für Sie geeignet

Warum mühsam Termine vereinbaren und zeitaufwändige Gespräche führen, wenn es im Internet schneller und günstiger geht? Für den digitalen Antrag zum Onlinekredit fallen für Sie als KreditnehmerIn keinerlei Kosten an. Der komplette Finanzierungs-Service bei Internetkrediten kostet Ihnen keinen Cent. Sie sparen weiters Zinsen und sind mit den geprüften Online-Verfahren erfahrener Direktbanken samt höchstem Datenschutz stets auf der sicheren Seite. Und Ihr Geld ist zuverlässig und schnell am Konto.

Mit der Angabe eines Verwendungszwecks können Sie als KreditnehmerIn Ihre Zinskosten zusätzlich deutlich senken. Lassen Sie Ihren Kreditgeber wissen, dass Sie ein Auto oder eine Immobilie finanzieren möchten und damit ein materieller Gegenwert da ist. Oder, dass der ein bestehendes Darlehen abgelöst werden soll. Zusätzliche Sicherheiten und Umschuldungen honorieren gerade Online-Banken durch deutlich günstigere Konditionen. Letztlich sind sie bei unvorhergesehenen Zahlungsschwierigkeiten notfalls auf der sicheren Seite.

Video: Kredit ohne Schufa – der schlimmste Fehler beim Kreditvergleich

Quelle: Kredit-Tipps

Tipp: Vergleich Sie Internetkredite mit Hilfe unseres Online-Kreditrechners.

FAQ

Welche Bank ist die beste für einen Internetkredit?

Internetkredite mit Sofortzusage und dem aktuell besten Zins bietet die Santander Consumer Bank. Hier können Sie alles zur freien Verwendung finanzieren – mit einem Wunschbetrag von 3.000 € bis 65.000 € und Laufzeiten zwischen 12 und 120 Monaten. Und das bereits ab 3,07 % effektivem Jahreszins.

Welche Internetkredite können Sie in Österreich online abschließen?

Online-Ratenkredit 

Online-Autokredit 

Online Hypothekar- / Wohnkredit 

Online-Sofortkredit

Eine der häufigsten Kreditarten. Dient der Finanzierung von Konsumgütern und muss nicht zweckgebunden sein. Laufzeit und Zinssatz von Beginn an fix vereinbart. 

Autokredit für den Kauf eines Wagens und preiswerter als ein klassischer Ratenkredit. Günstige Angebote gibt es bei Direktbanken oder Banken der Autohersteller. 

Zur Finanzierung von Haus oder Wohnung, teils auch Renovierungen. Aufgrund der hohen Kreditsumme ist ein genauer Vergleich besonders wichtig. 

Die schnellste Kreditvariante. Online beantragt, ist Ihr Sofortkredit binnen 24 bis 48 Stunden am Konto. Ein günstiger Sofortkredit eignet sich insbesondere zur Umschuldung oder zum Dispo-Ausgleich.

Wie funktioniert ein Onlinekredit mit Sofortzusage?

Bei einem Internetkredit mit Sofortzusage erhält der Kreditsuchende meistens innerhalb weniger Minuten eine Entscheidung. Dazu muss lediglich die gewünschte Laufzeit und Darlehenssumme im Kreditrechner eingegeben werden, innerhalb weniger Sekunden wird die persönliche Darlehensrate ermittelt. Anschließend kann der Kreditantrag direkt online gestellt und in wenigen Minuten genehmigt werden.

Wie lange dauert die Bearbeitung und Auszahlung des Internetkredites?

In aller Regel dauern Kreditentscheidung, Bearbeitung und Auszahlung eines Onlinekredits nur ein bis drei Arbeitstage, wenn alle Unterlagen der Bank vorliegen. Der Darlehensbetrag wird umgehend auf das Girokonto des Kunden überwiesen.

Konsumentenkredit Österreich | ab 4,85 % Zinsen

Konsumkredit ab 4,50%

Inhaltsverzeichnis

Definition
Verwendung
Umschulden
Fazit
Kreditrechner
Video

Was zeichnet einen klassischen Konsumentenkredit aus?

Kredithöhe nach Wunsch, individuelle Laufzeiten, flexible Tilgung. Ein Konsumentenkredit passt ideal für alle Finanzierungen im Alltag. Online ist dieses Darlehen zu einem unschlagbar günstigen Zinssatz zu haben und frei in der Verwendung. Persönliches Konsumentendarlehen vergleichen, besten Anbieter auswählen und gleich online abschließen. Einfacher geht es nicht.

Jetzt Ratenkredit vergleichen oder Baufinanzierung anfragen

Wichtiger Hinweis:

Nach dem Online-Antrag (Klein- und Ratenkredite) oder der Finanzierungsanfrage (Baufinanzierung) können sämtliche Schritte bis zur Auszahlung in der Regel online oder telefonisch geklärt werden. In wenigen Fällen ist der postalische Weg oder ein persönliches Erscheinen vor Ort notwendig.

FAQ:

Welche Bank ist die beste für einen Konsumentenkredit?
Wie hoch sind momentan die Zinsen beim Konsumentenkredit?

Konsumentenkreditrechner

Eine Möglichkeit, die Raten für Kredite abhängig von der Laufzeit zu berechnen, finden Sie hier.

  • Listung der Kreditangebote mehrerer Banken
  • die passende können Sie direkt kontaktieren
  • Zinsen abhängig von der Bonität
  • bis zu 65.000 Euro

Auf unseren weiteren Seiten finden Sie Details zu

  • Hypothekar-/Hauskrediten
  • Kleinkrediten (bis 1.500€)
  • Kreditkarten
  • Girokonten

Was macht einen klassischen Konsumentenkredit aus?

Gäbe es keine Konsumentenkredite, könnten sich viele Österreicherinnen und Österreicher Anschaffungen oder spontane Wünsche gar nicht realisieren. Da verwundert es nicht, dass der klassische Konsumentenkredit – neben Autofinanzierung und Immobilienkredit – seit vielen Jahrzehnten die gängigste und beliebteste Darlehensform ist.

Online ist gefragt: Dies wissen die Banken und haben sich auf das Geschäft mit privaten Konsumentenkrediten regelrecht spezialisiert. Für alles und jeden gibt es heute ein maßgeschneidertes Konsumdarlehen. Mit gutem Erfolg und zufriedenen Kunden. Gerade im Bereich moderner und flexibler Onlinekredite sind Direktbanken hierzulande zum Marktführer geworden –als erfahrene Partner in Sachen Konsumfinanzierung genießen sie mittlerweile hohes Ansehen bei Konsumenten.

Für alle Fälle: Mit einem Ratenkredit für Konsumzwecke können Sie Ihre kleinen und großen Wünsche und Vorhaben verwirklichen – vom Gebrauchtwagenkauf über die Badsanierung bis zum spontanen Urlaubs-Tripp. Umschuldungen sind ebenso problemlos. Mit einem Konsumdarlehen zur freien Verwendung steht Ihnen alles offen.

Mehr als günstig: Online gibt es den günstigen fixen Zinssatz mit fester monatlicher Rate. Sie können zwischen Summen ab 2.500 Euro bis zu 65.000 Euro finanzieren, Banken halten dafür Laufzeiten bis zu 121 Monate parat. Weiters lässt sich jedes Onlinedarlehen in Österreich mittlerweile flexibel tilgen – Sondertilgungen oder vorzeitige Ablösung der ganzen Kreditsumme ohne Zusatzspesen sind möglich.

Natürlich sicher: Für Konsumentenkredite bieten Banken eine Widerrufsfrist zwischen 14 und 30 Tagen an. Sie können nach schnellem Online-Abschluss noch entscheiden, ob Sie Ihren Kredit in der gewünschten Höhe und Laufzeit wirklich brauchen. Weiters ist ein RKV-Abschluss bei den meisten Banken optional, aber nicht verpflichtend.

Konsumentenkredit – für alles parat, wozu Sie ihn brauchen

Es stellt sich die Frage: Wozu kann ich mein Konsumentendarlehen konkret nutzen? Die einfache wie gute Antwort: für alle Dinge und Wünsche des Alltags!

Wichtiges finanzieren: Der Konsumentenkredit eignet sich bestens für kurzfristige Anschaffungen oder notwendige Ausgaben, die spontan nicht in die Haushaltskassa passen.  Beispielsweise ein neues Auto, um weiter mobil zu sein. Die dringend notwendige Reparatur von Haus und Wohnung oder das teure Haushaltsgerät, welches überraschend den Geist aufgibt. Für all diese Fälle bietet Ihnen ein Konsumentenkredit flexible Möglichkeiten.

Wünsche erfüllen: Ein Verbraucherkredit hilft Ihnen auch bei der sicheren und günstigen Realisierung spontaner Wünsche in der Familie. Eine Urlaubsreise etwa ist fällig, neues Fahrrad oder die Studienreise für Sohn und Tochter wollen bezahlt werden. Oder die Gartenhütte samt Pool ist für den kommenden Sommer geplant. Alles ist mit einem Konsumdarlehen machbar.

Tipp: Konsumentenkredite sind an keine Finanzierungszwecke gebunden, wie dies bei einem Autokredit oder einer Immobilienfinanzierung der Fall ist. Auch Kredithöhe und Kreditlaufzeit sowie zusätzliche Tilgungen bestimmen Sie. Kreditnehmern verschafft das einen optimalen Spielraum bei der Gestaltung von Monatsraten sowie bei der Rückzahlung.

 

Umschulden per Konsumentenkredit – Geld sparen mit dem Verbraucherdarlehen

Konsumentenkredite sind ebenso für Umschuldungen und Kreditablösungen bestes geeignet. Eine gekonnte Umschuldung schafft Klarheit und Sicherheit bei den eigenen Finanzen. Die attraktiven Konditionen eines Online-Kredits bieten zudem enormes Sparpotenzial.

Teurer Dispo am Konto: Oftmals wird für spontane Finanzierungen der Dispokreditrahmen am Girokonto ausgereizt. Die Folge: Hohe Kosten durch teure Überziehungszinsen von zehn Prozent und mehr – die nicht selten Monate oder Jahre lang anfallen. Spätestens jetzt ist die Ablösung des überzogenen Dispokredits durch einen Konsumentenkredit angebracht. Der Zinssatz lässt sich locker um bis zu 70 Prozent senken und der Betrag in monatlichen Raten abstottern. Jede Menge Geld, dass Sie sich Monat für Monat sofort sparen.

Unnötige Kleinkredite: Belasten mehrere teure Kleinkredite oder spontane Shopping-Finanzierungen vergangener Jahre die Haushaltskassa, lässt sich durch eine Umschuldung zu einem zinsgünstigen Komplettkredit clever sparen. Fortan eine fixe Rate für alle Verbindlichkeiten pro Monat zum besten Zins – das ist im Alltag einfacher und vor allem deutlich billiger. Erkunden Sie vorab aber Verzugsspesen bei der Kreditablösung.

Tipp: Bei Umschuldungen mit einem Konsumentenkredit haben Sie jederzeit die Möglichkeit, einen zusätzlichen Betrag mitzufinanzieren. Sie tilgen nicht nur teure Kontoüberziehungen oder Restkredite. Sie genießen neuen finanziellen Spielraum für Wünsche, dringende Anschaffungen oder als Geldreserve.

INFO: Checkliste Konsumentenkredit – mit passendem Darlehen mehr in der Kassa

  1. Rasche Hilfe bei kurzfristig notwendigen Finanzierungen und Anschaffungen
  2. Freie Verwendung für alle Konsumwünsche ohne fixe Zweckbindung
  3. Sparen durch Umschulden und Zusammenfassen teurer Altkredite oder Überziehungen
  4. Flexible Ratengestaltung dank individuellen Kreditsummen und Laufzeiten
  5. Günstige Effektivzinsen, keinerlei Zusatzspesen und maximale Tilgungsflexibilität

Wie kommen Sie zum besten Konsumentenkredit?

Sie möchten den besten Konsumkredit gleich erkunden? Starten Sie jetzt Ihren Online-Konditionsvergleich. Sie werden stauen: In wenigen Schritten kommen Sie rasch ans Darlehen mit vernünftigen Raten, die genau zur Kassa passen.

Vergleichen und berechnen: In unserem Konsumentenkredit Vergleich finden Sie binnen kürzester Zeit das passende Kreditangebot. Nettokreditbetrag eingeben, Laufzeit bestimmen und Verwendungszweck auswählen – fertig. Nachdem Sie den Kreditvergleich gestartet haben, ermittelt unser Rechner in wenigen Sekunden die jeweils aktuell besten Angebote. Hier sehen Sie auf einen Blick alle Vorteile und Produktdetails, die monatliche Rate sowie den Effektiv-Zinssatz der derzeitigen Top-Banken.

Tipp: Testen Sie ruhig unter verschiedenen Kreditsummen und Laufzeiten aus. Dies ist in unserem Kreditvergleich jederzeit problemlos möglich und führt Sie zu dem Kredit, der optimal zu Ihrem aktuellen Monatsbudget passt. Und das zum besten verfügbaren Zinssatz.

Unverbindlich anfragen: Geeigneten Konsumentenkredit gefunden? Ein Klick auf die gewünschte Bank führt Sie direkt zu deren Website. Hier lassen sich nochmals alle Details in Ruhe studieren und bei Bedarf Kreditsumme, Laufzeit und Kreditverwendung neu auswählen. Von Direktbanken erhalten Sie in der Regel innerhalb weniger Minuten eine vorläufige Online-Sofortentscheidung zu Ihrem persönlichen Kreditgesuch per Mail. Diese können Sie in aller Ruhe erkunden und mit anderen Offerten vergleichen.

Komplett digital beantragen: Eine Offerte aus unserem Vergleich sagt Ihnen zu? Dann geht es jetzt an den Online-Kreditantrag. Dieser ist ebenso schnell erledigt – auf Wunsch völlig digital. Dank Kontoblick und Dokumenten Upload lassen sich alle Einkommensnachweise und Kreditdokumente direkt an die Bank übermitteln bzw. komplett von dieser abfragen. Gerade bei einer Umschuldung sind alle Details zum Altkredit rasch übermittelt – hierzu braucht die neue Bank Ihre Vollmacht. Per Video-Ident-Verfahren können Sie sich am PC, Laptop oder Smartphone live per Video legitimieren. Viele Onlinebanken lassen weiters den Kreditantrag per digitaler Unterschrift online unterzeichnen.

Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeiten der digitalen Vertragsabwicklung. Die Verfahren sind sicher, sparen Zeit und bringt Sie noch schneller zu ihrem flexiblen Konsumdarlehen. Alternativ können Sie Ihren Kreditantrag per Post-Ident und Versand bei der Bank einreichen.

Prüfen und auszahlen lassen: Sobald der Bank alle Unterlagen vorliegen, kann deren Prüfung beginnen. Zusammen mit dem obligatorischen Bonitäts-Check benötigen Direktbanken hierfür in der Regel maximal zwei Arbeitstage. Dann können Sie über Ihren neuen Onlinekredit am Konto frei verfügen. Bei kleineren Konsumentenkrediten mit Sofortauszahlung ist dies  sogar innerhalb eines Werktages möglich.

Tipp: Der komplette Finanzierungs-Service für einen Online Konsumentenkredit ist für Sie kostenlos. Alle persönlichen Daten werden verschlüsselt übermittelt, Direktbanken gewährleisten höchsten Datenschutz bei sämtlichen Internetkrediten.

INFO: Online-Kreditvergleich– so gehen Sie vor

  • Erkunden Sie vorderst die Kassalage: Welcher monatliche Betrag für ein Konsumdarlehen parat steht, ergibt die Gegenüberstellung aller monatlichen Einnahmen und Ausgaben  per Budgetrechnung. Von dieser Summe sollte eine Sicherheitsreserve für die monatliche Kredittilgung abgezogen werden.
  • Nutzen Sie alle Möglichkeiten eines Kreditvergleichs: Individuelle Kreditsummen und Laufzeiten, spezielle Verwendungszwecke, Kreditspesen oder zusätzliche flexible Tilgungsoptionen. All dies kann am Ende über Höhe der Kreditkosten entscheiden.
  • Stellen Sie KSV-neutrale Kreditanfragen: Möglichst bei mehreren Banken oder Vermittlern. Erst ein Vorab-Check des Anbieters gibt einen Anhaltspunkt, zu welchen Konditionen Ihr Konsumentenkredit möglich ist.
  • Informieren Sie sich vorab zur aktuellen Bonität: Dies ist per kostenloser Selbstauskunft beim KSV für alle Konsumenten in Österreich möglich. Fehlerhafte oder veraltete Einträge lassen sich vorab löschen, der eigene Score verbessern und Kreditablehnungen vermeiden.
  • Lassen Sie sich unverbindlich beraten: Direktbanken in Österreich bieten ihren Kunden spesenfrei Beratungsmöglichkeiten zu allen Fragen und Themen rund um das Konsumentendarlehen. Per Telefon, Mail oder Live-Chat – sogar außerhalb der üblichen Bankzeiten.

Konsumentendarlehen per Internet – warum online finanzieren überzeugt

Besser finanzieren mit einem Online Konsumentenkredit – das überzeugt KonsumentenInnen in Österreich. Die Alleskönner unter den Krediten sind im Internet schnell beantragt und rasch bearbeitet. Sie bieten unschlagbare Zinskonditionen im Vergleich zu Ratenkrediten aus der Bankfiliale, flexible Lösungen zur Tilgung und in der Regel null Spesen.

Hier machen sich neben innovativen Onlineprozessen vor allem der Verzicht auf teure Filialnetzte moderner Direktbanken für Sie bezahlt. Gerade die Kostenvorteile für Kunden machen das Onlinedarlehen für private Konsumzwecke interessant:

Beste Konditionen online: Entscheidend für Sie ist ein niedriger Effektivzinssatz, der die Gesamtkosten des Kredits enthält. Bei Direktbanken lassen sich im Schnitt Monat für Monat rund 30 % einsparen – mit günstiger Rate, fehlenden Spesen und zusätzlicher Tilgungsoption.

Fixe Monatsraten garantiert: Bei Onlinekrediten für Konsumausgaben sind fixe Zinssätze und Raten üblich. Dadurch wird Ihre gesamte Finanzierung als Kreditnehmer planbar. Überraschungen durch plötzliche Zinsänderungen am Markt können die Kassa nicht durcheinanderbringen. Restschuldversicherungen zum vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis können beim Darlehen sinnvoll sein.

Äußerst flexibel und kostenschonend: Ist Ihr Verbraucherkredit am Konto, genießen Sie mit einem Online Ratenkredit zusätzliche Flexibilität: Beispielsweise mit kostenlosen Sondertilgungen und vorzeitiger Tilgung des gesamten Restdarlehens. Falls unvorhergesehene Zahlungsschwierigkeiten auftreten, durch vorübergehende Ratenpausen. All das vergünstigt Ihr Darlehen samt Zinsen und kosten Sie keinen Euro zusätzlich.

Ihre Sicherheit geht vor beim Konsumentenkredit

Konsumentendarlehen werden ohne Zweck und mit dem Ziel der spontanen finanziellen Freiheit aufgenommen. Daher gilt gerade hier: Günstige Kreditkonditionen verlangen eine ausreichend hohe Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers. Für Banken in Österreich ist eine gute Bonität mit die wichtigste Voraussetzung bei Konsumentendarlehen.

Bonitätsprüfung obligatorisch: Alle Anbieter in unserem Konsumentenkredit Vergleich überprüfen turnusmäßig die Bonität ihrer Kunden durch Abfrage beim KSV oder Schufa. Das bringt beiden Seiten Sicherheit und Ihnen den bestmöglichen Zinssatz. Wichtig dabei: Ihr Kredit Vergleich und die Kreditanfrage bei der Bank haben keine negativen Folgen auf die Kreditwürdigkeit. Ihr Scoring und Ihre Bonität bleiben unangetastet.

Weitere wichtige Voraussetzungen: Für Privatkonsumenten gelten weiters einige Voraussetzungen, die Banken zum Zeitpunkt der Kreditvergabe einfordern. Sie müssen beispielsweise volljährig sein, Ihren Hauptwohnsitz ist Österreich haben und ein Referenzkonto bei einer in Österreich ansässigen Bank besitzen. Hinzu kommt:

  • Ein festes und unbefristetes Arbeitsverhältnis ohne Probezeit.
  • Aktuelle Nachweise über das Einkommen der letzten zwei bis drei Monate.
  • Nachweise zu bestehenden Verbindlichkeiten oder Unterhaltszahlungen.
  • Handeln auf eigene Rechnung und in eigenen Namen.
  • Weitere Kreditnehmer bzw. Bürgen nach Bank und Bonität.

Wichtig: Negative Einträge oder Vormerkungen beim KSV oder Schufa sind ebenso ein Ablehnungsgrund beim Konsumkredit wie offene Betreibungen bzw. anhängige Mahn- oder Inkassoverfahren. Freiberufler und Selbstständige werden nicht von allen Banken in Österreich als Kreditkunde akzeptiert.

Absichern für den Fall der Fälle: Auf Wunsch können Sie Konsumentenfinanzierung per Restschuldversicherung gegen unvorhersehbare Ereignisse günstig absichern. Hierzu gibt es verschiedene Varianten bei Ausfall der Ratenzahlung durch Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit oder im Todesfall des Kreditnehmers.

 

Fazit: Konsumentenkredit – ein Klassiker in Österreich

Für Österreichs Verbraucher gibt es zahlreiche Möglichkeiten, eine Anschaffung zu finanzieren, wenn das Ersparte nicht ausreicht. Die häufigste davon ist die Aufnahme eines Konsumentenkredits. In der Regel ist dies ein klassischer Ratenkredit, den Sie als Kreditnehmer in gleichbleibenden monatlichen Raten an Ihre Bank zurückzahlen. Darlehen werden überwiegend ohne Zweckbindung vergeben. Für die Bank ist es irrelevant, welche Anschaffung oder Umschuldungen Sie mit dem Ratendarlehen finanzieren.

Unterschiede gibt es hingegen bei den Zinsen. Einige Banken verleihen Geld zu einem einheitlichen Zinssatz, andere verlangen nach Kreditsumme und Laufzeit gestaffelte Zinssätze. Meist vergeben Banken Kredite für Konsumzwecke zu bonitätsabhängigen Zinsen. Ihre Bonität hat somit am meisten Einfluss auf die Höhe der Zinsen.

Am günstigsten in Sachen Konsumentenkredit werden Sie erfahrungsgemäß bei Direktbanken bedient. Neben besten Zinsen und Konditionen kommen moderne Onlinedarlehen flexibel wie spesenfrei daher. In jedem Fall lohnt sich vor Abschluss eines Konsumdarlehens der Konditionen-Check per Kreditvergleich.

Video: Die Konsumkredite von Raiffeisen. Für Wünsche, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Quelle: Raiffeisen OÖ – YouTube

FAQ Konsumentenkredit

Welche Bank ist die beste für einen Konsumentenkredit?

Die Santander Consumer Bank bietet aktuell die beste Offerte in Sachen Konsumentenkredit. Ab 4,54 % effektivem Jahreszins können Sie hier alles finanzieren, ohne einen bestimmten Zweck anzugeben. Wunschbetrag zwischen 3.000 € bis 65.000 € auswählen, Laufzeiten zwischen 12 und 120 Monaten sichern und direkt online abschließen.

Wie hoch sind momentan die Zinsen beim Konsumentenkredit?

Kreditsumme

5.000 €

10.000 €

15.000 €

Laufzeit

24 Monate

48 Monate

84 Monate

Niedriger Effektivzins

4,85 %

4,85 %

4,85 %

Mittlerer Effektivzins

6,85 %

6,85 %

6,85 %

Hoher Effektivzins

9,17 %

9,17 %

9,17 %

Was versteht man unter Konsumentenkredit?

Unter einem Konsumentenkredit versteht man ein Darlehen, das an private Kreditnehmer vergeben wird. Mit einem Konsumentenkredit lassen sich Konsumgüter finanzieren, ohne lange sparen zu müssen. Bei Konsumentenkrediten handelt es sich meistens um Ratenkredite, die schnell abbezahlt werden können. Es gibt eine Reihe von Konsumausgaben und sonstigen Aufwendungen, die typisch für den Verwendungszweck eines Konsumentenkredits sind. Dazu zählen unter anderem: Auto, Möbel oder Reisen.

Wie hoch darf ein Konsumentenkredit sein?

In Sachen Konsumentenkredit gibt es eine goldene Regel: Die monatliche Kreditrate sollte nicht mehr als 10 bis 20 Prozent des Familieneinkommens ausmachen. Weiters sollten Finanzierungen insgesamt das 50-Fache des monatlichen Einkommens nicht übersteigen.

Kredite für Lehrlinge / Auszubildende in Österreich | ab 4,85 % und sofort

 

Konsumkredit ab 4,50%

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen
Bürgen
Alternativen
Verwendungszwecke
Fazit
Kreditrechner

Darf man als Azubi einen Kredit aufnehmen?

Jeder Österreicher ab dem 18. Lebensjahr darf einen Kredit aufnehmen. Dazu zählen die meisten Auszubildenden. Probleme gibt es jedoch bei der Beantragung des Kredits für Auszubildende bei vielen Banken. Diesen ist das Kreditausfallrisiko zu groß. Ein Kredit für Lehrlinge ist ohne Bürge unmöglich oder die Kreditsumme ist ohne Bürge geringer als üblich.

 

Die Schule ist beendet und die Lehrstelle gefunden. Prima! Gerade in den Anfangsjahren bleibt aber nicht viel vom Gehalt übrig. Es ist einerseits gering, zum anderen sind teure Anschaffungen wie Auto oder neue Wohnungseinrichtung zu tätigen. Mit einem Kredit lässt sich Abhilfe schaffen und angestrebte Ziele schneller umsetzen. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf dabei zu achten ist.

Im Detail gehen wir auf die Voraussetzungen ein, die ein Auszubildender erfüllen muss. Und wir erläutern, wie ein Bürge bei der Kreditaufnahme unterstützen kann.

Wichtiger Hinweis:

Nach dem Online-Antrag (Klein- und Ratenkredite) oder der Finanzierungsanfrage (Baufinanzierung) können sämtliche Schritte bis zur Auszahlung in der Regel online oder telefonisch geklärt werden. In wenigen Fällen ist der postalische Weg oder ein persönliches Erscheinen vor Ort notwendig.

FAQ:

Wie viel Kredit bekomme ich in der Ausbildung?
Wo bekomme ich als Azubi einen Kredit?

Voraussetzungen für eine Kreditvergabe an Lehrlinge

„Ohne Sicherheit kein Kredit“. Wer einen Kredit beantragt, der muss eine hohe Bonität nachweisen. Daher ist es wichtig, dass keine negativen Einträge über Sie beim Kreditschutzverband (KSV) vorliegen. Ist dies der Fall, so wird der Kredit entweder verwehrt oder teurer.

Folgende Voraussetzungen gelten grundsätzlich:

  • Die Probezeit im derzeitigen Beruf ist beendet
  • Es liegen keine negativen KSV-Einträge vor (siehe oben)
  • Der Antragsteller ist volljährig
  • Er verfügt über einen Wohnsitz in Österreich
  • Er verfügt über ein regelmäßiges Einkommen
  • Die Kreditsumme ist dem Gehalt angemessen

Zusammengefasst muss der Lehrling die Probezeit vollendet haben, regelmäßig Einkommen erhalten, volljährig sein und in Österreich leben sowie über keine KSV-Einträge verfügen. Als regelmäßiges Einkommen wird lediglich das Gehalt angerechnet. Staatliche Zuschüsse werden nicht einkalkuliert.

Weiters ist es hilfreich, bei den Eltern oder günstig zur Miete zu leben. So fällt die „Haushaltsrechnung“ besser aus, die das dem Lehrling nach Fix-Ausgaben bereit stehende Gehalt errechnet. Dieses beeinflusst die maximale Kreditsumme. Wer hier nach Abzug der Kosten über reichlich Puffer verfügt, der erhält eher einen Kredit und höhere Kreditsummen.

Welche Kreditsumme ist angemessen? Dies ist von Bank zu Bank unterschiedlich. Prinzipiell beeinflussen Einkommen und Ausgaben die Haushaltsrechnung. Diese wiederum bestimmt die  maximale Kreditsumme.

Unser Tipp: Verlängern Sie die Laufzeit, um die monatliche Rate zu senken und verschulden Sie sich nicht zu sehr!

Bürge und Mitantragssteller

Teilweise werden Kreditanträge abgelehnt, obwohl der Lehrling alle Voraussetzungen erfüllt. Hier kann ein Bürge Abhilfe verschaffen. Dies sind meist die Eltern oder Verwandte. Ihre Bonität ist ebenfalls Grundlage für die Berechnung der Zinsen und die Gewährung des Kredits. Es wird zwischen zwei Arten der Bürgschaft differenziert:

  1. Ausfallbürgschaft: Der Bürge zahlt, sobald eine erfolglose Pfändung beim Kreditnehmer durchgeführt wurde.
  2. Selbstschuldnerische Bürgschaft: Nach Nicht-Zahlung der ersten Rate kann sich die Bank an den Bürgen werden.

Weiters besteht die Option, dass Eltern oder weitere Personen als Mitantragssteller im Kreditvertrag genannt werden. Dieser Vorgang ist ähnlich einer Bürgschaft, jedoch kann sich der 2. Kreditnehmer ebenfalls einen Teil der Kreditsumme auszahlen.

Eine besondere Lösung für Lehrlinge ist die „Kreditübernahme nach der Ausbildung„. Wenn der Arbeitgeber die Übernahme des Azubis garantiert, wirkt sich diese Sicherheit positiv auf den Kreditantrag aus. Die Aussage muss natürlich schriftlich erfolgen.

Alternativen zu einem Kredit

Die Kreditaufnahme kann jedoch vermieden werden, indem man bspw. den Dispo-Kredit des Girokontos ausreizt oder aber von Bekannten Geld leiht. Dabei ist der Dispo-Kredit meist teurer als der Ratenkredit, dafür schneller gewährt.

Auf unseren Seiten finden Sie ebenfalls Informationen zu Girokonten und den entsprechenden Dispo-Zinsen. Im Bereich Girokonto gibt es für Lehrlinge einiges zu beachten. Zudem locken  Sonderangebote der Banken für diese Zielgruppe mit besten Konditionen.

Tipp: Weitere Details über die Vor- und Nachteile eines Ratenkredits im Vergleich zu Dispokrediten finden Sie in unserem Blog zum Thema Schuldenfalle Dispokredit.

Verwendungszwecke von Krediten

Kredite für Lehrlinge sind nicht an einen bestimmten Verwendungszweck gebunden. Das geliehene Kapital sollte aber sinnvoll genutzt werden. Ein Kredit eignet sich beispielsweise für folgende Anschaffungen:

  • Einrichtung der ersten eigenen Wohnung
  • Finanzierung eines Umzugs
  • Erwerb eines PKWs
  • Fortbildungsmaßnahmen

Wichtig: Gerade Auszubildende sollten bei der Finanzierung vorsichtig sein. Die oben aufgelisteten Verwendungszwecke sind unvermeidlich bzw. sinnvoll. Kreditanträge für

  • Urlaub
  • Feiern
  • Luxusgüter

sind zwar möglich. Wir raten aber davon ab. Eine frühzeitige Verschuldung in jungen Jahren ist kein finanziell solider Start ins Berufsleben. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Fazit zu Kredite für Lehrlinge: Sie sind möglich, sollten aber überdacht werden

Eine Kreditaufnahme für Lehrlinge ist möglich, sie sollte aber mit Bedacht erfolgen. Zum einen können Bürgen oder Mitantragssteller die Annahmewahrscheinlichkeit des Kreditantrags erhöhen. Zum anderen lassen sich so Zinsen und monatliche Raten senken.

Alternativen zum üblichen Ratenkredit sind die private Geldleihe beispielsweise bei Bekannten und Verwandten, oder eine Überziehung des Girokontos. Bei Alternativen verfügen über Vor- und Nachteile. Wer schnell Geld benötigt, der kann einfach sein Girokonto überziehen. Wer bei den Zinsen sparen und höhere Summen erhalten will, der sollte auf einen günstigeren Ratenkredit zurückgreifen.

FAQ

Wie viel Kredit bekomme ich in der Ausbildung?

In der Ausbildung einen Kredit zu bekommen, ist in der Regel nicht leicht. Als Azubi bezieht man nur ein geringes Einkommen. Einige Kreditinstitute haben spezielle Azubi-Kredite im Programm. Dabei handelt es sich um Kleinkredite mit Kreditsummen zwischen einigen hundert bis 5.000 Euro.

Wo bekomme ich als Azubi einen Kredit?

Auszubildende können von ihrer Bank einen Verbraucherkredit zur freien Verwendung oder einen Kredit mit einem konkreten Verwendungszweck erhalten. Einen Kredit für Azubis unter 18 Jahren vergeben Banken nicht. Entscheidend sind

  • Volljährigkeit
  • Wohnsitz und Bankverbindung in Österreich
  • regelmäßiges sicheres Einkommen
  • ausreichende Kreditwürdigkeit

Wie komme ich schnell an Extra-Geld als Azubi?

  • Kindergeld
  • Unterhalt der Eltern
  • Berufsausbildungsbeihilfe
  • Nebenjob
  • Fahrtkostenzuschuss
  • Wohnbeihilfe

Kann man mit 18 Jahren schon einen Kredit aufnehmen?

Um einen Kredit zu bekommen, musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Weiters ist natürlich ein fester Wohnsitz in Österreich notwendig. Dabei ist es egal, ob du während deiner Ausbildung noch bei deinen Eltern wohnst oder bereits eine eigene Wohnung beziehst.

Wie hoch darf ein Kredit als Azubi sein?

Viele Banken in Österreich vergeben keine ungesicherten Kredite, das 20-fache des einfachen Monatsgehalts übersteigen. In aller Regel sollte es als Azubi aber kein Problem sein, einen Kredit von um die 1.000 Euro zu bekommen.

Immobilien-Investment: Risiken, Vorteile, Tipps & Vergleich

Immobilien-Investment: Risiken, Vorteile, Tipps & Vergleich

Inhaltsverzeichnis

Funktionsweise
Strategien
Vorteile & Nachteile
Fazit
Glossar & Tipp

Wie finden Sie die geeignete Geldanlageform in Sachen Betongold?

Österreichs Anleger investieren munter in den Immobilienmarkt, eine Immobilie gilt als sichere und rentable Geldanlage. Betongold sollte heute in keinem Portfolio fehlen, wenn man Vermögen ansparen will. Nicht immer ist es dabei nötig, eine eigene Immobilie zu kaufen. Es gibt interessante Alternativen, Risiken sollte man beachten und die richtige Strategie wählen.

Unser Tipp

FAQ:

Wo lohnt es sich in Immobilien zu investieren?
Wie kann man mit Immobilien Geld verdienen?

Wie funktioniert Immobilien Investment in Österreich?

Wenn Sie sich für eine Investition in Häuser oder Wohnungen entschieden haben, sollte vorderst ein Vergleich der Alternativen stehen. Denn es gibt unterschiedliche Wege für eine Geldanlage in das begehrte Betongold. Konsumenten haben hier die Qual der Wahl und die Vielfalt der Geldanlagen macht es möglich, für jeden Anleger eine passende Variante des Immobilieninvestment zu erkunden. Diese fünf Möglichkeiten sollten Sie jedenfalls kennen:

Klassischer Immobilienkauf: Eine Immobilie zu kaufen, ist wohl die bekannteste Art, in Betongold zu investieren. Anleger können ihr Eigenheim selbst nutzen und müssen künftig keine Miete zahlen. Sie können diese als Kapitalanlage an einen Mieter vermieten. Beides dient in der Regel zur eigenen Altersvorsorge.

Wichtig: Kaufen Sie Haus oder Wohnung zur Eigennutzung, oder als Kapitalanlage haben Sie natürlich keine Risikostreuung. Sie investieren das gesamte Geld in ein einziges Objekt. Kosten fallen für den Kauf, für die Bewirtschaftung und für die Instandhaltung an. Diese Form bietet sich für Anleger an, die langfristig investieren wollen.

Immobilienaktien: Wer sein Geld in Aktien im Immobiliengeschäft investieren will, kauft Anteilsscheine von Aktiengesellschaften, die in der Immobilienbranche tätig sind. Solche Unternehmen entwickeln, bauen, bewirtschaften und vermarkten meist Mehrfamilienhäuser mit gewerblicher oder wohnwirtschaftlicher Nutzung – in Österreich und vielfach darüber hinaus.

Wichtig: Wollen Sie Immobilienaktien kaufen, sollten Sie auf eine breite Streuung der Wertpapiere achten. Zu überlegen gilt weiters, dass die Kurse in den letzten Jahren stark gestiegen sind und Kursschwankungen möglich sind. Dennoch sind Immobilienaktien nach wie vor eine Investition mit einer langfristig attraktiven Rendite.

Immobilienfonds: Soll es ein Investment in Immobilien zu überschaubaren Kosten sein, bieten sich Fondsanteile an. Bei einem Fonds sammelt ein Fondsmanager Geld ein, um dieses in verschiedene Objekte anzulegen. Dabei erkundet er Objekte mit einer möglichst hohen Rendite. Investoren haben die Wahl zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Bei einem offenen Immobilienfonds ist das Investitionsvolumen in der Regel unbegrenzt. Das Fondsvermögen wächst, wenn neue Anleger Geld investieren, die Anteile können jederzeit gekauft und verkauft werden. Ein geschlossener Fonds bietet hingegen begrenztes Volumen. Sind alle Anteile verkauft, wird er geschlossen. Anleger müssen ihren Anteil zudem bis zum Ende der Laufzeit halten. Weiters ist in der Regel eine Mindestgeldanlage erforderlich.

Wichtig: Eine Anlage in offenen Fonds ist für Sie schon mit kleinen monatlichen Summen möglich. Weiters sind die Kosten meist überschaubar. Durch die Aufnahme mehrerer Objekte im Fonds erzielt man eine gute Risikostreuung. Deshalb ist ein Immobilienfonds gut für Sie geeignet, wenn Sie mittel- bis langfristig mit soliden Renditen anlegen wollen. Geschlossene Fonds führen zu einer hohen und langen Kapitalbindung. Diese können risikoreich sein und kommen daher für Sie als Privatanleger selten infrage.

Zugriff auf Aktien und Fonds erhalten Sie mit unserem Partner Rentablo. Mit den Rentablo-Konditionen sparen Anleger Ausgabeaufschläge und Bestandsprovision. Sie profitieren von Sonderkonditionen beim Wertpapierhandel. Zudem wird die Sparrate durch ein zusätzliches Cashback-System ergänzt.

Immobilienanleihe: Bei Immobilienanleihen handelt es sich um fest-verzinsliche Wertpapiere. Mit der Herausgabe einer Anleihe nimmt ein Unternehmen Fremdkapital bei Investoren auf. Als Schuldverschreibung ist sie meist durch ein Grundpfandrecht besichert. Meist nachrangig, was bedeutet, dass im Fall einer Insolvenz vorderst alle ausstehenden Forderungen der Gläubiger erstattet werden.

Wichtig: Eine Anleihe in Sachen Immobilien Investment ist mit einem gewissen Risiko verbunden. Sie ist komplex gestaltet und oft schwer zu durchschauen. Insbesondere hängt es stark von der Bonität des Emittenten ab, ob Sie als Anleger das ausgeliehene Geld irgendwann vollständig samt Rendite zurückbekommen. Daher eignen sich Anleihen meist nicht für Einsteiger im Immobiliengeschäft.

Crowdinvesting bei Immobilien: Beim Immobilien-Crowdinvesting muss nicht ein einzelner Anleger hohe Summen einbringen. Hier schließen sich viele private oder institutionelle Anleger zur sogenannten Crowd zusammen und investieren in meist größere Bauprojekte. Die Immobilien-Anlage wird dabei oft von erfahrenen Investorengesellschaften gemanagt, die Privatanlegern quasi als Mentor bei Fragen zur Seite stehen können. Anders, als beim Crowdfunding geht es aber darum, Gewinne mit seinem angelegten Geld zu erzielen.

Wichtig: Immobilien-Crowdinvesting als Form der Geldanlage ist bei Privatkonsumenten in Österreich eher unbekannt. Dabei bietet es gerade privaten Kleinanlegern ein interessantes Immobilieninvestment. Zu kleinen Beträgen für einen überschaubaren Zeitraum ist die erzielbare Rendite äußerst attraktiv – und das ist bei vertretbarem Risiko.

Der bekannteste und erfolgreichste Marktteilnehmer ist dabei Dagobert Invest.

Welche wichtigen Kriterien bestimmen eine Geldanlage in Immobilien?

Bevor man sein Geld in Immobilien investiert, gibt es einiges zu erkunden. Als potenzieller Anleger sollten Sie sich daher einige entscheidende Kriterien anschauen, um beurteilen zu können, ob eine Kapitalanlage für Sie wirklich infrage kommt.

Risikostreuung: Kein Investor sollte seine gesamten Ersparnisse in eine einzige Anlage einbringen. Um das Risiko von Verlusten zu reduzieren, ist es also sinnvoll, die Beträge auf mehrere Anlagen zu verteilen. Denn setzen Sie alles auf eine Karte, vergrößert sich die Gefahr, Teile oder gar das gesamte Geld zu verlieren.

Mindestanlage: Die Wahl des Immobilieninvestment hängt stark davon ab, wie viel Geld man investieren kann oder muss. Wer 50 Euro monatlich anlegen kann, hat andere Investments zur Auswahl als ein Investor mit einem Volumen von 5.000 Euro oder 10.000 Euro. Als Kleinanleger bietet sich Ihnen bei einem monatlichen Beitrag von 50 oder 100 Euro ein offener Immobilienfonds bzw. ein Crowdinvesting an. Ist das Volumen höher, kaufen Sie sich vielleicht eine eigene Immobilie oder einen geschlossenen Fondsanteil.

Kapitalbindung: Ist Ihr Geld erst investiert, können Sie nicht mehr darauf zugreifen. Deshalb gilt es Euro anzulegen, die man nicht dringend benötigt. Eine lange Kapitalbindung reduziert Ihre finanzielle Flexibilität oft über Jahrzehnte hinweg. Daran sollten Sie denken, bevor Sie sich für ein Investment entscheiden.

Kosten: Jede Investition ist mit Kosten verbunden. Manchmal fallen Auslagen für die Vermittlung an, für den Makler, für die Verwaltung oder für die Instandhaltung und die Modernisierung. Vor dem Abschluss eines Immobilieninvestments in Österreich sollen Sie stets alle Kosten erkunden und diese vergleichen.

Mitbestimmung: Bei einigen Investments haben Sie als Anleger das Recht auf Mitbestimmung. Vielfach überlässt man die Entscheidungen aber einem professionellen Verwalter oder Manager. Welche Wahl richtig ist, hängt davon ab, wie Sie als Investor selbst Einfluss nehmen möchten bzw. ob Sie hierfür das nötige Wissen und die Zeit haben.

Klassisches Immobilien-Investment für Einsteiger – welche Strategie?

Viele Konsumenten bevorzugen noch immer den klassischen Kauf von Haus oder Wohnung. Wollen Sie erfolgreich in eine Immobilie investieren, braucht es eine erprobte Strategie. Gerade für Einsteiger auf dem Immobilienmarkt eignen sich zwei Investments in Sachen Immobilien besonders:

Immobilie kaufen und im Bestand halten: Diese Strategie ist vergleichsweise simpel. Sie kaufen ein Objekt an einem gefragten Standort in guter Lage, halten und vermieten dieses für zehn Jahre und verkaufen Ihr Objekt anschließend wieder. Über die Jahre steigt dabei nicht nur der Wert des Objektes kontinuierlich an. Sie können neben Steuervorteilen während der Finanzierungszeit weiters durch den steuerfreien Verkauf Ihre Immobilie nach der gesetzlichen Haltezeit vom Gewinn voll profitieren.


Immobilie renovieren und mit Gewinn veräußern: Diese Variante am Immobilieninvestmentmarkt ist aufwändiger und setzt weiters einige Kenntnisse voraus. Sie kaufen eine gebrauchte, günstige Immobilie in mäßigem Zustand und werten diese durch gängige Renovierungsmaßnahmen und moderne Komfortverbesserungen –beispielsweise dem Einsatz von Smart Home – deutlich auf. So lassen sich mit passender Finanzierung und zusätzlichen Fördergeldern oft in kurzer Zeit noch höhere Gewinne erzielen. Es gilt hier für Privatinvestoren in Sachen Steuern neben der Haltefrist die Anzahl der Objekte zu beachten. Wer in kurzer Zeit zu viele restaurierte Immobilien an die Frau oder den Mann bringen möchte, zählt beim Finanzamt rasch als gewerblicher Immobilienhändler. Egal, ob neue oder gebrauchte Immobilie oder lukratives Restaurationsobjekt. Bevor Sie sich zu Ihrem ersten Immobilieninvestment entscheiden, sollten Sie einige wichtigen Faktoren und Tipps stets im Auge behalten:

Region und Lage: Befinden sich Wohnung oder Haus in boomenden Metropolen, begehrten Stadtteilen oder gefragten Regionen, können Sie in der Regel mit deutlich höherer Rendite rechnen.

Größe und Raumaufteilung: Kleine günstig geschnittene Wohnungen lassen sich meist leichter und gewinnbringender vermieten als die große schöne Penthouse-Wohnung. Deren Preis liegt ungleich höher und wenige Menschen können sich das wirklich leisten.

Ausstattung und Energie: Wenn es auf den ersten Blick komisch klingt: Eine helle Wohnung im fünften Stock lässt sich leichter vermieten als eine dunkle Erdgeschosswohnung – falls ein Lift vorhanden ist. Weiters sollten Böden, Fenster, Sanitärausstattung und Co. stimmen. Vermieten Sie Ihr Objekt mit pflegeleichtem Bodenbelag, stimmen Wasserdruck und Armaturen, oder sind moderne isolierte Fenster verbaut, ersparen Sie sich Ärger mit dem Mieter und erhebliche Investitionen.

Zustand und Sanierungsbedarf: Sollen es eine günstige Gebrauchtwohnung oder ein renovierungsbedürftiges Haus sein, gilt der simple Grundsatz: Je weniger Reparaturen vorderst nötig sind, desto weniger Geld müssen Sie investieren.

Wirtschaftliche Komponente: Schließlich sollten Sie bei jedem Immobilieninvestment erkunden: In welchem Verhältnis steht der geforderte Kaufpreis zur tatsächlich erzielbaren Monatsmiete und wie hoch sind die anfallenden Nebenkosten. Nur ein ausgewogenes Verhältnis verspricht hier langfristig eine wirklich gute Rendite.

Wann lohnt sich ein klassisches Immobilien Investment?

In Österreich boomt der Immobilienmarkt nach wie vor. Und dies trotz hoher Preise und einer Nachfrage nach Immobilienobjekten von allen Seiten. Grund dafür sind nicht zuletzt die historisch niedrigen Zinsen zur Immobilienfinanzierung sowie fehlende Renditealternativen auf dem Kapitalmarkt. Ob und wann sich ein Investment für Sie als privater Anleger lohnt, hängt hierbei von vielen Fragestellungen ab:

Bringen Sie genügend Zeit für ein Immobilien-Investment mit? Schon der Kauf einer Immobilie an sich erfordert viel Zeitaufwand bei der genauen Recherche nach geeigneten Objekten und der Planung ihrer Finanzierung. Weiters haben Sie nach dem Kauf mit Ihrem Objekt so manchen Verwaltungsaufwand. Kostenabrechnungen, Eigentümerversammlungen, Kontakt zu den Mietern – all die Arbeit dürfen und sollten Sie keinesfalls unterschätzen.

Können Sie anfallende Kosten und mögliche Risiken stemmen? Ein solides Immobilien-Investment setzt meist ausreichendes Startkapital voraus. Selbst wenn Bankenfinanzierungen derzeit historisch günstig sind, bergen Finanzierungen ohne Eigenkapital ein hohes Risiko und sind selten wirklich günstig. Weiters bleiben hohe Kosten, etwa Kaufnebenkosten und Kosten für die Instandhaltung des Objekts, die sich über einen längerfristigen Zeitraum wieder hereinholen lassen.

Haben Sie Spaß und Interesse an Immobilien? Wenn nicht, dann sollten Sie das Projekt klassischer Immobilienkauf lieber nochmals überdenken und eine andere Form des Immobilieninvestments oder der Geldanlage wählen. Die Freude und das langjährige Interesse beim Thema sind Grundvoraussetzung für erfolgreiche Anlagen mit guter Rendite.

Stehen Sie einen langfristigen Anlagehorizont durch? Immobilien Investments lohnen sich umso mehr, desto länger Sie Ihr Anlageobjekt im Besitz halten. Ist die Immobilie nämlich einmal abbezahlt, erwirtschaften Sie Monat für Monat höhere Gewinne und Ihr Cashflow –also der Überschuss von Einnahmen zu Ausgaben – steigt an. Weiters profitieren Sie von der Wertsteigerung, staatlichen Zuschüssen und möglichen Steuervorteilen erst mit einem gewissen Anlagehorizont.

Verfolgen Sie wirklich die geeignete Investment-Strategie? Natürlich wollen Sie mit Ihrem Immobilieninvestment vor allem Gewinne erwirtschaften. Wie das gelingt und welche Wege zum Erfolg führen, dies ist von Fall unterschiedlich. Nicht alle Konsumenten haben die geeigneten Voraussetzungen zum klassischen Immobilienkauf und hoher Verschuldung. Je nachdem wie es um die eigenen finanziellen Möglichkeiten bestellt ist, können geringere monatliche Beteiligungen mit Aktien und Fonds, aber gerade durch modernes Crowdinvesting für Sie der erfolgreichere Weg als Immobilieninvestor sein.

Tipp: Investments oft in kleineren Städten interessant

Obwohl sich die Aufmerksamkeit in Sachen Immobilieninvestmentmarkt häufig besonders auf die Metropole Wien oder andere Großstädte der einzelnen Bundesländer richtet, erwiesen sich in den letzten Jahren grade die vielen attraktiven Mittelzentren Österreichs als wahre Perlen für Immobilien-Anleger. Dies sind zumeist prosperierende Regionen, häufig im Speckgürtel der Großstädte gelegen, die zahlreiche Pendler anlocken und dank – noch – überschaubarer Boden- und Immobilienpreise langfristiges Potenzial für Wertsteigerungen bieten.

Ihre Vor- und Nachteile: Chancen und Risiken eines klassischen Immobilien Investments

Vorteile Nachteile
Immobilien sind eine vergleichsweise sichere Kapitalanlage und bieten auf Dauer gute Renditechancen. Mit einer Immobilie bündeln Sie Ihr Kapital auf ein einziges Objekt. Dies kann gerade für Privatinvestoren durchaus finanzielle Risiken bergen.
Immobilien sind wertbeständig und deutlich lukrativer als Sparanlagen oder sogar Aktieninvestments. Die Suche nach geeigneten Objekten ist zeitintensiv, erfordert Marktkenntnisse und Verhandlungsgeschick.
Durch Vermietung lukrieren Sie nach und nach eine zusätzliche Einnahmequelle – ideal für die eigene Altersvorsorge Nach dem Kauf kann die Instandhaltung einer Immobilie dauerhaft hohe Kosten verursachen.
Immobilien bieten Steuervorteile. Kosten für Herstellung oder Anschaffung können geltend gemacht über die Dauer der Nutzung abgeschrieben werden. Immobilien sind ein langfristig angelegtes Investment und bedürfen meist eines Anlagehorizonts sogar über Jahrzehnte.
Eigentümer von Immobilien sind zudem meist kreditwürdig für weitere Investments. Mieter können durch Zahlungsschwierigkeiten Probleme bereiten. Mietausfälle durch Leerstände sind je nach Lage ein Thema.

 

Checkliste für Ihr Immobilieninvestment – was muss ich im Detail erkunden?

Finanzierung und Kauf: Schritt für Schritt zum Objekt

Neben Standort und genauer Lage müssen Sie bei Ihrem Immobilien-Investment viele Faktoren und Details beachten. Damit Sie nach dem Kauf Ihres Wunschobjekts keine böse Überraschung auf Sie warten, gilt es deshalb in allen Punkten sorgfältig vorzugehen.

Vor der eigentlichen Besichtigung sollten Sie per Vergleich oder zusammen mit einem Makler mögliche Angebote sorgfältige prüfen. Diese Fragen sind wichtig:

  • Rechnen Sie Ihren finanziellen Spielraum durch – Ist der Kauf des Objekts für Sie möglich?
  • Ist der Preis des angebotenen Objekts wirklich realistisch?
  • Wie hoch sind die anfallenden Kaufnebenkosten genau?
  • Stimmen die Rendite-Angaben und die errechnete Nettomietrendite?
  • Sind Region und Infrastruktur rund um das Objekt auf Dauer vielversprechend?

Hat Ihr Wunschobjekt den ersten Vorab-Check bestanden, folgt der nächste große Schritt – die eigentliche Besichtigung der Immobilie. Gehen Sie hier in Ruhe vor! Besonders wichtig ist vorderst der erste Eindruck. Achten Sie auf genaue Lage, nähere Umgebung, die Wohngegend und begutachten Sie die Außenansicht. Ist der erste Eindruck verschafft, geht es an den eigentlichen Wohnraum. Hier hängt viel von Ihren persönlichen Vorstellungen ab. Im Wesentlichen stellt sich dabei die Frage, ob die Räumlichkeiten der Immobilie Ihren Wünschen entsprechen. Planen Sie dabei beispielsweise die mögliche Zimmereinteilung, achten Sie auf Ausstattung und Platzverhältnisse. Natürlich sollten Sie an dieser Stelle den inneren Zustand des Objekts genau unter die Lupe nehmen. Sind die Räume renovierungsbedürftig und wenn ja, wie stark? Dies gilt für alle Räumlichkeiten – vom Bad über den Keller bis zur Garage. Fragen Sie Berater oder Makler bei dieser Gelegenheit nach der energetischen Beschaffenheit, durchschnittliche Heizkosten usw. Wichtig beim Kauf von größeren Gebrauchsimmobilienanteilen sind weiters die aktuell gebildeten Rücklagen sowie der Anteil an Sonderumlagen pro Wohnwert.

Haben Sie sich für ein Immobilieninvestment entschieden, verhandeln Sie auf Basis aller Fakten und gewonnenen Eindrücke am Kaufpreis. Erfahrungsgemäß wechselt selten ein Objekt zum angegebenen Preis den Besitzer! Dies gilt insbesondere in ländlicheren Gegenden, da der Verhandlungsspielraum hier mehr noch als in gefragten Stadtlagen vom Interesse anderer Kaufwilliger abhängt. Sind Preis und Finanzierung geklärt, kann der Kauf samt hypothekarischer Besicherung und Eintrag im Grundbuch abgeschlossen werden.

Tipp: Grundvoraussetzung für ein Immobilieninvestment ist eine solide Bankenfinanzierung, welche meist einen Eigenkapitalanteil in Höhe von 10 bis 20 Prozent des Kaufpreises vorgibt. Hier sollten Sie sich nicht nur mit Ihrer Hausbank in Verbindung setzen. Finanzierungen über Direktbanken bieten Ihnen deutlich bessere Kreditkonditionen – vergleichen Sie und holen Sie sich also unbedingt mehrere Angebote ein.

Nach dem Kauf: So sparen Sie mit Ihrer Immobilie

Nach dem Kauf gilt es viele Dinge zu regeln: Eigennutzung und passenden Mieter suchen. Staatliche Prämien für energetisches Bauen oder Sanierung sichern. Und natürlich Steuervorteile nutzen. Wenn die jährliche Steuerklärung eher zu den gern gemiedenen Themen gehört, sollten Sie das Thema als Immobilien Investor keineswegs ignorieren. Denn Jahr für Jahr können Sie so Kosten und Ausgaben geltend machen und Steuern sparen. Neben der Rendite zählen nämlich die Steuer-Aspekte mit zu den größten Vorteilen der Immobilien Kapitalanlage in Österreich. Als Vermieter beispielsweise können Sie neben den laufenden Reparaturarbeiten die Anschaffungs- oder Maklerkosten von der Steuer absetzen.

Tipp: Lassen Sie sich in Sachen Wohnbauförderung, Sanierungshilfe und steuerliche Vorteile von den jeweiligen staatlichen Stellen und Finanzexperten beraten. Dies lohnt sich, steigert die Rendite und bringt über die Jahre hinweg stolze Summen in die Kassa

Fazit zum Thema Immobilieninvestment in Österreich

Aufgrund der aktuellen Kapitalmarktsituation sind für private Anleger kaum attraktive Anlagemöglichkeiten als eine Immobilie vorhanden. Die Festgeldzinsen befinden sich auf einem historischen Tief, Versicherungen und Aktienmärkte sind mitunter unrentabel bzw. volatil. Immobilien dagegen gelten generell als eine wertstabile und profitable Anlagemöglichkeit.

Dennoch sind das benötigte hohe Eigenkapital für die Finanzierung eines Eigenheims sowie die Intransparenz bzw. die fehlende Fachkenntnis beispielsweise bei Anlagen wie offene und geschlossene Immobilienfonds typische Einstiegsbarrieren privater Konsumenten in Sachen Immobilieninvestment. Weiters steckt das Crowdinvesting bei Immobilien als moderne und günstige Form der Beteiligung an Immobilien in Österreich bislang noch in den Kinderschuhen.

Kleines Glossar: Wichtige Begriffe in Sachen Immobilien Investment

Eigenkapitalanteil: Zur Finanzierung einer Immobilie per Kredit müssen Sie gegenüber Banken in der Regel einen gewissen Eigenkapitalanteil aufbringen. Dieses beträgt meist zwischen zehn und 20 Prozent des Kaufpreises. Je mehr Kapital Sie selbst einbringen, desto günstigere Konditionen offerieren Ihnen Banken oder Vermittler. Finanzierungen ohne Eigenkapital sind bei entsprechender Bonität zwar heute möglich, sollten vorderst aber genau erkundet werden.

Tilgung: Die regelmäßige Rückzahlung der Verbindlichkeiten ist Ihre Tilgung. Dieser Wert wird meistens prozentual zum Darlehensbetrag angegeben und umfasst neben der Kreditsumme die weiteren Bearbeitungsgebühren der Bank. Die aktuell günstigen Zinsen bei Baufinanzierungen sollten Sie für eine höhere Tilgungsrate unbedingt nutzen. Dies spart bares Geld und macht Ihr Investment rascher rentabel.

Zinsbindungsfrist: Nehmen Sie bei einer Bank einen Kredit auf, wird die Verzinsung für einen bestimmten Zeitraum fix vereinbart. Während dieser Zinsbindungsfrist wirkt sich die aktuelle Marktentwicklung in Sachen Zinsen also nicht auf die Rahmenbedingungen Ihres Darlehens aus. Erst nach Ablauf der Frist muss der Zinssatz neu – beispielsweise durch eine Anschlussfinanzierung – verhandelt werden. Hier gilt: Aktuell günstige Konditionen beim Baukredit möglichst für eine längere Bindungszeit festschreiben lassen.

Kaufnebenkosten: Während die Anschaffungskosten den Kaufpreis der Immobilie umfassen, dürfen Sie dabei keineswegs die Kaufnebenkosten vergessen. Diese können in Österreich – je nach Objekt und Lage – schnell 10 Prozent und mehr des Kaufpreises betragen und Ihre Ausgaben rasch in die Höhe treiben. Die Kaufnebenkosten umfassen neben den Maklergebühren beispielsweise die Notarkosten oder die Grunderwerbssteuer.

Verkehrswert: Der Wert einer Immobilie, der aktuell für das Objekt am freien Markt erzielt werden kann, wird als Verkehrswert bezeichnet. Dieser wird in der Regel vom Gutachter errechnet, der hierbei unter anderem Vergleichspreise, den reinen Sachwert des Objekts sowie das Ertragswertverfahren miteinbezieht.

Rendite: Ein entscheidender Vorteil des Immobilien-Investments sind die meist gut voraussagbaren Gewinne. Diese liegen aktuell meist deutlich über den gängigen Spar- und Kapitalrenditen. Achten Sie darauf, dass Ihnen insbesondere Makler oder Baugenossenschaften hier nicht geschönte Zahlen vorlegen. Stimmt die Rendite auf Dauer nicht, kann Ihre Finanzierung schnell ins Schwanken geraten.

Cashflow: Eine weitere Kenngröße, um die Nachhaltigkeit und Rentabilität Ihres Investments abzuwägen zu können, ist der sogenannte Cashflow. Hier werden den monatlichen Einnahmen – beispielsweise aus Miete oder Förderungen – sämtliche Kosten der Immobilie und deren Finanzierung gegenübergestellt. Idealerweise entsteht hierbei ein Überschuss – dies ist meist aber erst nach einigen Jahren der Fall.

Unser Tipp

Das Thema Crowdinvestment ist unbekannt, jedoch mittlerweile bewährt und damit ertragreich bei hoher Rendite. Daher empfehlen wir im Bereich Immobilien-Anlage den Crowd-Anbieter Dagobert Invest.

 

FAQ

Wo lohnt es sich in Immobilien zu investieren?

Trotz der höheren Renditechancen in den kleineren Städten, investieren immer noch viele Anleger in den Immobilien Boom-Towns in Österreich: Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck. Wer auf der Suche nach einer Immobilie ist, die überdurchschnittliche Rendite in der Zukunft verspricht, ist mit prosperierenden Mittelzentren der Bundesländer besser bedient.

Wie kann man mit Immobilien Geld verdienen?

Immobilien gelten als inflationssicher und versprechen hohe Rendite. Wer mit Immobilien Geld verdienen möchte, dem stehen gleich mehrere Strategien offen:

Immobilie als Eigenheim

Immobilie kaufen und vermieten

Immobilie mieten und vermieten

Immobilie kaufen und verkaufen

Immobilien-Fonds

Crowd-
Investing

Immobilie kaufen als Eigenheim

Wer eine Wohnung oder ein Haus für sich selbst oder die Familie kauft, denkt oftmals nicht an Rendite. Kurzfristig gesehen lohnt sich dieser Gedanke auch nicht. Doch langfristig ergibt sich durch den Immobilienkauf eine Vermögenssteigerung – zudem wohnt man im Alter mietfrei.

Immobilie kaufen und vermieten

Mit einem Kredit oder genügend Eigenkapital lassen sich Wohnung oder Haus als Mietobjekt kaufen. Wichtig sind Lage und Qualität des Objekts – nur dann lässt sich damit Geld verdienen.

Immobilie mieten und vermieten

Bei der Untervermietung, – auch „rent to rent“ genannt – handelt es sich um eine ähnliche Strategie wie bei der klassischen Vermietung. Der Unterschied ist allerdings, dass die Immobilie nicht gekauft wird, sondern der Vermieter selbst sie nur mietet.

Immobilie kaufen und verkaufen

Das klassische fix & flip Geschäft. Der Verkauf einer Immobilie lohnt sich besonders, wenn sie unter Marktwert erworben wird und sich dann nach der Renovierung bzw. Sanierung gewinnbringend verkaufen lässt. Hier ist der Markt sehr umkämpft.

Immobilien-Fonds

Auch mit Anteilen eines Immobilienfonds lässt sich Geld verdienen. Durch einen Fonds investieren viele Anleger gleichzeitig, wobei ein Fondsmanager über die genaue Anlage entscheidet und die Verwaltung übernimmt.

Crowd-Investing

Relativ neu ist das Immobilien-Crowdinvesting. Auch dort schließen sich Anleger zusammen. Allerdings läuft alles über eine Online-Plattform und es gibt keine allgemein gültigen Regeln, wie hoch das Mindestkapital oder eine Anlagefrist sein muss. Der Anbieter  entscheidet über Rahmenbedingungen und nennt die mögliche Rendite.

Warum sollte man in Immobilien investieren?

Immobilien bieten das Potenzial, Vermögen relativ günstig aufzubauen und zu vermehren. Viele Wohnungen in guten Lagen haben Ihren Wert in den letzten 50 Jahren vervielfacht. Hinzu kommt, dass der Wohnraumbedarf pro Kopf im gleichen Zeitraum stark gewachsen ist. Und ebenso wächst die Zahl der Single-Haushalte.

Was bedeutet es in Immobilien zu investieren?

Bei der direkten Anlage kaufen Sie als Anleger ein Haus oder eine Wohnung und nutzen das Objekt entweder zur Vermietung oder um selbst darin zu wohnen. Bei indirekten Immobilieninvestments können Sie Ihr Geld in Immobilienfonds, Immobilienaktien, Immobilien-ETFs oder digitale Immobilieninvestments anlegen.
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