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Immobilienertragsteuer in Österreich: Höhe, Berechnung und Befreiung

18. Juli 2024 by Wolfgang Walter

Was müssen Sie über die Immobilienertragsteuer wissen?

Mit Abschaffung der 10-jährigen Spekulationsfrist unterliegen seit dem 1. April 2012 sämtliche Gewinne aus dem Verkauf von privaten Immobilien der Einkommensteuerpflicht. Diese Immobilienertragsteuer verteuerte sich in Österreich auf mittlerweile 30 % der Bemessungsgrundlage. In der Praxis müssen Konsumenten trotz kleiner Wertverluste beim Immobilienverkauf noch Steuern zahlen. Ausnahmeregelungen können dies vermeiden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist die Immobilienertragsteuer?
Höhe und Berechnung
Wann wird die ImmoESt fällig?
Steuern verringern und befreien 
Sonderfälle (Umwidmung, Verkauf, Erbschaft & Altbestand)
Fazit
Video

Was ist die Immobilienertragsteuer (ImmoESt)?

Rund ein Jahr nach der umstrittenen Wertpapier-KESt 2011 wurde in Österreich eine Steuer auf Gewinne aus der Veräußerung von Immobilien eingeführt – die sogenannte Immobilienertragsteuer

Die Immobilienertragsteuer, die auch als ImmoESt bezeichnet wird, ist jene Steuer, die auf den Verkaufsgewinn von privaten Immobilien erhoben wird. Dabei wird der Veräußerungsgewinn, die Differenz zwischen Veräußerungserlös und Anschaffungskosten, mit 30 Prozent versteuert. Seit dem 1. April 2012 unterliegen alle Gewinne aus Veräußerungen von Immobilien der unbefristeten Steuerpflicht. 

Die Immobilienertragsteuer hat sich im Laufe der Jahre zunehmend verteuert. Der Inflationsabschlag zur Verminderung der Bemessungsgrundlage von zwei Prozent pro Jahr ab Ablauf des zehnten Jahres wurde abgeschafft und auch die Steuersätze sind gestiegen. Mittlerweile beträgt die ImmoESt in der Regel rund 30 % der Bemessungsgrundlage einer Liegenschaft.

Vielen Immobilienbesitzern stellt sich da die Frage: Lohnt sich ein Verkauf meiner Immobilie noch oder sollte ich – angesichts historisch niedriger Kreditzinsen – die Liegenschaft weiter belasten?

Immobilienertragsteuer in Österreich: Höhe und Berechnung

Seit 1. April 2012 gibt es die Steuerpflicht für den Verkauf oder Tausch von Grundstücken in Österreich. Als Grundstücke klassifiziert der Gesetzgeber dabei Grund und Boden, grundstücksgleiche Rechte wie beispielsweise Baurechte sowie Gebäude (Häuser und Eigentumswohnungen). Hierbei unterscheidet der Fiskus zwei Gruppen von Liegenschaften:

  • Neubestände: Liegenschaften, die nach dem 31. März 2012 gekauft wurden oder zum 31. März 2012 steuerpflichtig waren.
  • Altbestände: Liegenschaften, die am 31. März 2012 keiner Steuerpflicht unterlagen.

Auf die jeweilige Bemessungsgrundlage fällt seit 2016 ein Ertragssteuersatz von 30 % an – bis dato waren es 25 %. Einkünfte aus der Veräußerung von Grundstücken wirken nicht progressionserhöhend für das Resteinkommen.

Wichtig: Bei der Ermittlung der Bemessungsgrundlage bei Altvermögen fällt in der Regel ein großzügiger Pauschalwert bei den Anschaffungskosten an. Bei Neu-Grundstücken sind die tatsächlichen Anschaffungskosten und vergangenen Abschreibungen sowie Subventionen ausschlaggebend.


I: Immobilienertragsteuer bei Altvermögen

Altvermögen bzw. Altbestände bei Immobilien waren mit Stichtag 31. März 2012 nicht ImmoESt-pflichtig. Es handelt sich also dabei um Grundstücke, die bei zehnjähriger Spekulationsfrist vor dem 31. März 2002 (31. März 1997 bei 15-jähriger Spekulationsfrist) angeschafft wurden.
Wollen Privatkonsumenten hier ihr Haus oder ihre Wohnung verkaufen, nimmt das Finanzamt pauschal Anschaffungskosten von 86 % des Veräußerungserlöses an. Somit müssen Verkäufer 14 % des Veräußerungserlöses einem Steuersatz von 30 % (vor 2016: 25 %) unterwerfen. Dies bedeutet eine effektive Steuerbelastung von 4,2 % (bis 31.12.2015: 3,5 %).

Beispielrechnung: eigene Immobile – 2001 erworben – Wert: 550.000 Euro:

Veräußerungserlös: 550.000 Euro
Anschaffungskosten (86 % pauschal): 473.000 Euro
Veräußerungsgewinn (14 %): von 42.000 Euro.

Immobilienertragsteuer bei Steuersatz 30 %: 23.100 Euro


II: Immobilienertragsteuer bei Neubestand

Als Neubestand bzw. Neuvermögen gelten Immobilien, die am 31. März 2012 der Steuerpflicht (ImmoESt) unterlagen. Dies war der Fall, wenn ein Verkauf zu diesem Zeitpunkt aufgrund der zehnjährigen Spekulationsfrist (in Ausnahmefällen 15 Jahre) steuerpflichtig gewesen wäre. In diesem Fall berechnet sich die Immobilienertragsteuer der Liegenschaft wie folgt:

Veräußerungserlös

– Anschaffungskosten (inkl. Anschaffungsnebenkosten)

– Herstellungsaufwendungen

+ Abschreibungen (soweit bei außerbetrieblichen Einkünften bereits abgezogen)

+ steuerfreie Subventionen

– Kosten der Mitteilung oder Selbstberechnung der Steuer

= Einkünfte aus privaten Grundstücksveräußerungen

Beispielrechnung: Mietwohnung – vor 10 Jahren um 250.000 Euro gekauft, Wert: 440.000 Euro:

Sie verkaufen nach zehn Jahren eine vermietete Wohnung um 440.000 Euro, die Sie vor 10 Jahren für 250.000 Euro erwarben. keine Subventionen, Abschreibung von der Einkommenssteuer abgesetzt, 1,5 % von 70 % von 250.000 Euro pro Jahr.

Veräußerungserlös vermietete Wohnung: 440.000 Euro
Anschaffungskosten der Mietwohnung (inkl. Nebenkosten): 250.000 Euro
Abschreibung (jährlich 1,5 % von 70 % von 250.000 Euro): 26.250 Euro
Bemessungsgrundlage der ImmoESt: 216.250 Euro.

Immobilienertragsteuer bei Steuersatz 30 %: 64.875 Euro

Wann wird die ImmoESt fällig und wie viel müssen Sie bezahlen?

Die Immobilienertragsteuer muss spätestens am 15. Tag des übernächsten Monats nach Eingang des Verkaufserlöses an das zuständige Finanzamt überweisen werden.

Beispiel: Wurde der Erlös aus dem Immobilienverkauf am 11. September auf Ihr Konto gutgeschrieben, müssen Sie die fällige ImmoESt bis spätestens 15. November ans Finanzamt abführen.

Zeitpunkt des Erwerbs entscheidend

Über die Höhe der Immobilienertragsteuer entscheidet vorderst der Zeitpunkt der Investition in die Immobilie.

30 % und mehr bei Neubestand: Wer aktuell investiert oder nach dem 31. März 2002 damit begonnen hat, muss auf den Veräußerungsgewinn – also die Differenz zwischen Veräußerungserlös und Anschaffungswert inkl. Nebenkosten – 30 % an Immobilienertragsteuer abführen. Wurden Abschreibungen geltend gemacht, müssen diese weiters auf den Verkaufserlös hinzugerechnet werden: Die steuerliche Bemessungsgrundlage erhöht sich also.

4,2 % pauschal bei Altbestand: Deutlich geringer fällt die Immobilienertragsteuer bei Altvermögen aus, die per 31. März 2012 noch nicht steuerpflichtig waren. Dafür zahlen Verkäufer pauschal nur 4,2 % des Erlöses.

Tipp: Verkäufer von Immobilien sollten sich über Ausnahmen informieren. Beispielsweise die Regelungen zum Hauptwohnsitz, Schenkung und Erbschaft oder für selbsterstellte Gebäude.

Immobilienertragsteuer verringern & befreien: wann geht das?

ImmoESt verringern: Der Spielraum steuerlicher Absetzung ist gering. Konsumenten können lediglich die Kosten durch Steuerberater und Nebenkosten des Kaufes (Makler, Grunderwerbsteuer, Anwalt oder Notar) ansetzen. In wenigen Fällen greift weiters die Regelbesteuerungsoption, sofern die anderen laufenden Einkünfte niedriger als durchschnittlich mit 30 % besteuert werden.

Befreiung von der Immobilienertragsteuer – Ausnahmen
In einzelnen wenigen Fällen sind Verkäufer komplett von der Immobilienertragsteuer befreit. Dies ist beispielsweise der Fall bei:

Schenkung und Erbschaft: 2008 wurde in Österreich die Schenkungs- und Erbschaftssteuer abgeschafft. Sollten Sie Liegenschaften erben oder übertragen bekommen, so sind diese von der ImmoESt befreit.

Wichtig: Dies gilt allerdings nicht für den anschließenden Verkauf von Grundstücken oder Immobilien.

Hauptwohnsitzbefreiung: Ebenfalls von der Immobilienertragsteuer sind Verkäufer befreit, wenn Sie

  • diese seit Anschaffung oder Fertigstellung für mindestens zwei Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz nutzen,
  • diese durchgehend für mindestens fünf Jahre innerhalb der letzten zehn Jahre als Hauptwohnsitz genutzt haben.

Wichtig: Dies gilt nur, wenn das Wohnhaus aus maximal zwei Wohnungen besteht, zwei Drittel der Nutzfläche eigenen Wohnzwecken dient und das Grundstück die maximale Gesamtnutzfläche von 1.000 Quadratmetern nicht übersteigt.

Herstellerbefreiung: Weiters sind selbst hergestellte oder durch Dritte in Bauherreneigenschaft errichtete Gebäude beim späteren Verkauf von der Immobilienertragsteuer ausgenommen

Wichtig: Hat das zu verkaufende Gebäude in den letzten zehn Jahren zur Erzielung von Einkünften gedient, ist vorab eine Detailprüfung durch einen Gutachter zwingend erforderlich.

Immobilienertragsteuer: einige Sonderfälle

Die Gesetzgebung in Sachen Immobilienertragsteuer ist komplex. So gelten in gewissen Sonderfällen spezielle bzw. pauschale Steuerregeln. Einige Beispiele:

Umwidmung und Verkauf

Durch eine Umwidmung von Grünland und Bauland steigt der Wert meist um ein Vielfaches. Entsprechend höher sind die zu zahlenden Pauschalen.

Entscheidend ist der Stichtag der 1. Jänner 1988: Bei nachfolgenden Umwidmungen zieht das Finanzamt von Verkaufserlös fiktive Anschaffungskosten von 40 % ab. Die verbleibenden 60 % unterliegen einer 30 % Immobilienertragsteuer. Hieraus ergibt sich eine effektive Steuerbelastung von 18 % des Verkaufserlöses.

Beispiel: Wiesengrund — gekauft 1990 – veräußert 2000

Ein im Jahr 1990 erworbener Wiesengrund wurde im Jahr 2000 um 400.000 Euro verkauft. Hier sind 240.000 Euro mit 30 % zu versteuern, die Abgabenlast beträgt 18 % – also 72.000 Euro.

Umwidmung vor dem 1. Jänner 1988: Hier erhöhen sich die fiktiven Anschaffungskosten auf 86 % des Verkaufserlöses und nur 14 % sind steuerrelevant. Bei einem Steuersatz von 30 % fallen insgesamt Immobilienertragsteuern in Höhe von nur 4,2 % des Verkaufserlöses an – also 16.800 Euro.

Tipp: Im Falle von Zubauten ist Berechnung die Bemessungsgrundlage der Veräußerungserlös verändert zu berechnen. Werbungskosten können bei Altbeständen nicht angesetzt werden.

Verkauf nach Erbschaft

Seit April 2012 unterliegt der Differenzbetrag zwischen Veräußerungserlös und Anschaffungskosten einer 30-prozentigen Immobilienertragsteuer. Im Falle von Erbschaften gibt es keinen Kaufpreis für die Erben, das Finanzamt arbeitet hier mit fiktiven Annahmen und pauschalen Steuersätzen.

Kauf vor dem 31. März 2002: Hat der Erblasser – beispielsweise ein Elternteil – die Liegenschaft zuvor gekauft, handelt es sich um ein Altgrundstück. Das Finanzamt nimmt die Anschaffungskosten von 86 % des Verkaufspreises an und unterwirft 14 % einer Steuer von 30 %. Die ImmoESt beträgt beim Verkauf nur 4,2 % des Kaufpreises.

Kauf nach dem 31. März 2002: In diesem zahlen Erben analog den Bestimmungen beim Neubestand beim Verkauf 30 % vom tatsächlichen Veräußerungsgewinn.

Errichtung eines Gebäudes auf Altbestandsgrund

Noch verzwickter ist die Lage bei Gebäuden auf Altbeständen und deren Vermietung. Wurde auf einem Grundstück, welches am 31. März 2012 nicht steuerverfangen war, nach dem 31. März 2012 ein Gebäude errichtet, welches anschließen vermietet wurde, dann stellen

  • Grund und Boden bei Veräußerung einen Altbestand,
  • der Gebäudewert-Anteil hingegen einen Neubestand

dar. Entsprechend ist das Gebäude hier wie ein Neubestand zu versteuern.

Fazit zum Thema Immobilienertragsteuer Österreich

Die Immobilienertragsteuer (ImmoESt) ist ein komplexes Gebilde im österreichischen Steuerrecht. Sie stellt Konsumentinnen wie Konsumenten, die eine Immobile oder ein Grundstück veräußern möchten, regelmäßig vor hohe Herausforderungen. Für die Praxis erweisen sich insbesondere folgende vier Regelungen als wertvolle Hilfestellung:

I: Der 31. März 2012 als Datumsgrenze entscheidet darüber, ob Sie nur 4,2 % des Verkaufserlöses als Immobilienertragsteuer zahlen oder 30 % des tatsächlichen Veräußerungsgewinnes.

II: Erbschaft oder Schenkung selbst lösen keine ImmoESt-Pflicht aus. Erst wenn Sie eine Liegenschaft verkaufen, hängt es vom Zeitpunkt des Erwerbs des Schenkers oder Erblassers ab, ob der Verkaufsgewinn als Alt- oder Neubestand versteuert wird.

III: Bei Hauptwohnsitzen und selbst erstellten Gebäuden kann es unter bestimmten Bedingungen einen erheblichen Steuererlass durch das Finanzamt geben.

IV: Und im Falle umgewidmeter Grundstücke kommen beim Verkauf abhängig vom Umwidmungsdatum verschiedene Pauschalen zum Tragen.

Video: So funktioniert die Immobilienertragsteuer (ImmoEst) in Österreich

Quelle: Jagersberger Steuerberater / YouTube

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Gute Geldanlagen für junge Leute?!

3. April 2023 by Wolfgang Walter

Wie tickt die junge Generation beim Thema Geld?

Die junge Generation in Österreich ist sparsamer als viele vermutet. Insbesondere ihre Sorgen wegen hoher Inflation und drohender Armut im Alter sind groß. Wie intensiv beschäftigen sich junge Leute mit ihrem Geld, wie steht es um ihre Finanzbildung und welche Möglichkeiten haben sie? Eine Bestandsaufnahme.

Hintergrundwissen zum Thema Geldanlagen für junge Leute

„Wovon willst du später einmal leben?“ Diesen Satz hat wohl jeder junge Erwachsene schon einmal gehört, wenn es um die eigene Zukunft geht. Eltern und Großeltern sorgen sich nicht nur in Sachen Berufswahl ein, sondern auch bei der Altersvorsorge der Kinder undc Enkel – für eine Zeit also , die noch in weiter Zukunft liegt.

Geldanlagen sind für junge Leute erst einmal zweitrangig: Nach der Schule geht es vor allem um die Frage, ob eine Ausbildung oder ein Studium begonnen wird, ob ein längerer Auslandsaufenthalt geplant wird oder ob vor dem weiteren Lebensweg ein Work-and-Travel- oder Au-Pair Jahr ansteht.

Auch, wenn die Interessen woanders liegen und die Finanzen meist knapp sind, sollten junge Menschen den Vermögensaufbau nicht völlig vernachlässigen. Und das tun sie in aller Regel auch nicht – wie zahlreiche Studien zeigen.

Inflation beschäftigt nicht nur „die Alten“

Nicht nur bei Rentnern und Familien in Österreich geht die Angst um: die Angst vor Rekord-Inflation, dem Kaufkraftverlust des eigenen Geldes. Das ergab die unlängst vorgestellte Studie. Somit ist ein Wirtschaftsthema noch vor Krieg und Klimawandel ganz oben auf die Liste der jugendlichen Sorgen gerutscht.

Hohe Preise und steigende Zinsen treffen die Jugend hart: Energie, Mieten und tägliche Konsumkosten werden immer häufiger zur Existenzfrage. Kredite sind oft unbezahlbar. Und als Sparer? Auch hier hat man nach jahrelangen Nullrunden trotz leicht anziehender Sparzinsen seine liebe Mühe, die aktuelle Geldentwertung nur annähernd auszugleichen. Um eine fundierte Entscheidung in Sachen Geldanlage treffen zu können, müssen sich gerade junge Sparer einige Fragen stellen:

  • Welche Geldanlagen gibt es überhaupt?
  • Wo investiere ich mein Geld?
  • Und was ist aktuell die beste Geldanlage für mich?

Dies alles hat auch Einfluss auf das Spar- und Konsumverhalten, wie die beiden Autoren Simon Schnetzer und Klaus Hurrelmann der, eingangs erwähnten Studie, feststellen: „Jeder beziehungsweise jede Dritte sagt, sie müssten aufgrund der Inflation jetzt auf Dinge verzichten, auf Dinge, die sie sonst gerne konsumiert hätten.“ Das können Kleidung, Essen oder Freizeitaktivitäten, aber auch die Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Sparen ist angesagt in der jungen Generation – zunehmend allerdings in einer anderen Bedeutung.

Geldanlagen für junge Leute: Die Angst vor Altersarmut geht um

Neben der aktuellen Lage treibt die sogenannte Generation Z, also junge Menschen zwischen 14 und 29 Jahren, ein weiteres bekanntes Thema um: die Angst vor einer drohenden Altersarmut. „Einerseits wollen sie etwas zurücklegen, sie wissen aber: Eigentlich haben sie kaum etwas, um es zurückzulegen“, so Jugendforscher Schnetzer. Man stelle sich die Frage: Lohnt es sich eigentlich, etwas zurückzulegen? Neben den vielen Krisen sei das große Thema der jungen Generation aber auch Zuversicht.

Junge Generation spart wieder mehr: Das bestätigt auch der unter jungen Leuten beliebte schwedische Zahlungsdienstleister Klarna in seinem Money-Management-Report: Danach spart die junge Generation mehr als in früheren Jahren und sogar mehr als ältere Generationen. Die 18- bis 24-Jährigen legen 13 Prozent ihres Einkommens zurück, bei den Millenials, also den 25- bis 40-Jährigen, sind es insgesamt sogar 15 Prozent. Das Unternehmen, das besonders jungen Kunden Dienstleistungen zum digitalen Management ihrer Finanzen anbietet, hat zudem herausgefunden, dass junge Menschen Banking oder Börsen-Geschäfte überwiegend am PC oder via App regeln. Insgesamt sei das Finanzmanagement viel aktiver geworden. Kontostand und Ausgaben werden viel häufiger kontrolliert als in früheren Jahren.

Geldanlagen für junge Leute: bei der Finanzbildung hapert`s oft noch

Ein großes Manko wird indes beim Thema Geldanlage der jüngeren Generation deutlich: der weit verbreitete Mangel an Finanzwissen. Junge Menschen in Österreich sind mit der Niedrigzinsphase der letzten Jahre aufgewachsen. Sparzinsen waren tabu, meist blieb nur die Wahl zwischen Girokonto oder Aktien und ETFs. Zwar haben sich die jungen Leute sehr wohl mit dem Thema befasst – viel stärker sogar als die Generationen davor –, aber einseitig mit Fokus auf den Aktienmarkt. Was bis heute fehlt, ist eine umfassende Finanzbildung an den Schulen. Ein bekanntes Problem, nicht nur in Österreich.

Jugendliche wollen mehr Finanzbildung: Dabei wünschen sich gerade viele Jugendliche mehr Finanzbildung bereits an Schulen. Dies könnte den Umgang mit Geld und Geldanlageentscheidungen deutlich leichter und effektiver gestalten, und vor allem Verschuldung vorbeugen: Laut der erwähnten Studie sind um die 20 Prozent der Jugendlichen aktuell verschuldet. Was wenig verwundert, denn für junge Menschen ist es dank Sofort-Ratenkauf und Finanzierung via Internet einfacher geworden, Schulden zu machen. Motto: Jetzt leben, später zahlen!

Geldanlagen für junge Leute: Was zählt heute in Sachen Geldanlage?

Die junge Generation hat wenig Berührungsängste beim Thema Geldanlage – und das ist gut so. Börse, Rendite und Risiko sind für viele kein Gegensatz mehr. Wer heute als junger Mensch in Österreich Kapital und Sparvermögen aufbauen möchte, kommt am Thema Aktien, Fondas, ETFs oder Anleihen kaum umher. Diese Formen der Geldanlage bieten langfristig deutlich höhere Renditen als das schnöde alte Sparbücherl, aber auch klassische Tages- und Festgelder. Der ein oder andere entscheidet sich sicherlich für einen Sparplan oder einen Bausparvertrag. Dagegen ist nicht einzuwenden – aber wahre Renditen locken eben auch hier nicht.

Geldanlagen für junge Leute: Aktien und Fonds für mehr Rendite

Das erste Ziel bei einer langfristigen Börsenstrategie ist der Aufbau eines Grundgerüsts für weitere Investments. Hochspekulative Anlagen sollten dabei zunächst außen vor bleiben. Steht das Grundgerüst, können diese – zu einem kleinen Teil! – der Gesamtstrategie beigemischt werden. Bei den Wertpapieren zählen vor allem Optionsscheine zu den hochriskanten Anlageformen.

Aktien zählen zur etwas riskanteren Geldanlage. Sie können mit einzelnen Titeln eine sehr hohe Rendite erzielen, aber ebenso auch hohe Verluste einfahren. Das Risiko kann nur reduziert werden, wenn Sie Ihre Aktien sorgfältig auswählen, breit streuen und einen langfristigen Anlagehorizont haben. Für junge Menschen ist das kein Problem. Empfehlenswert ist eine Mischung aus Dividendenaktien und Wachstumsaktien.

Aktiv gemanagte Aktienfonds kauft man über seine Hausbank oder beim Onlinebroker. Sie werden von einem Fondsmanager betreut, der aktiv den Markt beobachtet und Aktien hinzukauft oder  verkauft. Grundsätzlich streuen Sie mit einem Fonds Ihr Risiko breiter als mit einzelnen Aktientiteln. Und: Neben den Depotgebühren sollte man unbedingt die Verwaltungskosten erkunden – diese können je nach Fonds sehr stark schwanken.

Geldanlagen für junge Leute: ETFs und Anleihen als Turbo

ETFs (Exchange Traded Funds) und ETF-Sparpläne sind ebenfalls eine Möglichkeit zur langfristigen Geldanlage bei kurzfristiger Verfügbarkeit des Kapitals. ETFs bilden in den meisten Fällen Börsen-Indizes wie beispielsweise den ATX, den DAX  oder den S&P 500 ab. Dank der breiten Streuung hält sich Risiko in Grenzen. Da ETFs nicht aktiv gemanagt werden, verursachen diese Indexfonds weiters weniger Kosten als Aktienfonds. Trotz der kurzfristigen Verfügbarkeit eignen sich ETF-Sparpläne für langfristige Geldanlagen, um zwischenzeitliche Verluste schlimmstenfalls aussitzen zu können. Auf lange Sicht ist die Wertentwicklung in der Regel deutlich besser uns ein klarer Performance-Turbo für die Jugend.

Mit Anleihen borgen sich Staaten oder Unternehmen Geld von ihren Anlegern und zahlen dies am Ende einer festgelegten Laufzeit zuzüglich Zinsen zurück. Obwohl Anleihen als sichere Investition gelten, bleibt immer das Risiko einer Unternehmensinsolvenz oder einer Staatspleite. Entscheidend sind die Rankings der Länder – bei Österreich gibt es da kein Problem.

Geldanlagen für junge Leute: Rohstoffe und Edelmetalle als Klassiker in der Krise

Die Anlage in Rohstoffen ist für Einsteiger ebenfalls nicht empfehlenswert. Physische Rohstoffe erzielen Rendite ausschließlich durch Wertsteigerungen, die aber kaum vorherzusehen sind. Eine Ausnahme bilden Edelmetalle wie Gold oder Silber. Diese können physisch (Barren und Münzen) oder in Form von Goldsparplänen in geringem Umfang (maximal fünf bis zehn Prozent des Vermögens) dem Anlageportfolio beigemischt werden – eignen sich aber nicht für eine ausschließliche Geldanlage. Gerade in Krisenzeiten sind Gold und Silber als sicherer Hafen gefragt – allerdings schwanken die Gold­ und Silberpreise und sind stark von der aktuellen Nachfrage abhängig.

Geldanlagen für junge Leute: Trendsetter Crowdinvesting und Kryptowährungen

Kryptowährungen und Crowdinvesting sind ein interessantes Thema und gerade bei jungen Anlegern immer stärker in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen. Eine Anlage in Digitalwährungen oder Unternehmensprojekte im Immobilienbereich sind aber hochspekulativ und können zu hohen Verlusten führen. Die möglichen Renditen fallen allerdings ebenfalls hoch aus. Neben den Wertschwankungen machen auch ungeklärte Regulierungsfragen, insbesondere Digitalwährungen zu ungeeigneten Anlagen für die eigene Altersvorsorge. Gleiches gilt für das Crowdinvesting, bei dem für Beteiligung in der Regel feste oder variable Zinssätze gezahlt werden, im Pleitefall kann Ihr gesamter Anlagebetrag verloren gehen kann.

Geldanlagen für junge Leute: Die Immobilie als Sicherheit

Vermietete Immobilien zählten zwar in den letzten Jahren zu den profitabelsten Geldanlagen überhaupt. Als Immobilieninvestor lassen Sie Ihr Geld bei der Bank für sich arbeiten, und Ihre Mieter zahlen Zins und Tilgung in Idealfall zurück. Eine sichere Geldanlage, die langfristig zu attraktiver Rendite führt, gerade in Zeiten hoher Inflation. Allerdings sind Immobilien – egal ob als Kapitalanlage oder selbst genutzt – aufgrund der hohen Einstiegskosten in der Regel keine Option für junge Anleger. Zudem sind die Zinsen zur Immobilienfinanzierung seit 2022 deutlich gestiegen und hohe Kosten für Sanierungen oder Renovierungen machen Rücklagen nötig. Immobilienfonds senken hier die Einstiegshürde deutlich. Viele Immobilienfonds sind aber nur begrenzt handelbar und durch die Konzentration auf eine Anlageklasse auch anfällig für Wertverluste.

7 Tipps zur Geldanlage für junge Leute

  • Versuchen Sie, immer eine Reserve von zwei bis drei Nettogehältern (Monatsbudgets) für unvorhergesehene Ausgaben bereitzuhalten.
  • Finden Sie eine gute Balance zwischen Risiko und Sicherheit und investieren Sie nur Geld, das Sie nicht zum Lebensunterhalt brauchen.
  • Machen Sie sich Gedanken über das Ziel der Anlage und beginnen Sie frühzeitig mit dem Sparen.
  • Verzichten Sie zum Anfang auf spekulative Anlagen, bei denen hohe Verluste möglich sind.
  • Streuen Sie Ihre Anlagen zur Risikominderung und überprüfen Sie regelmäßig, ob Sie Teile in eine andere Anlageklasse umschichten sollten.
  • Starten Sie in der Karriere durch, passen Sie die Sparzahlungen an, sobald sich Ihr Einkommen ändert.
  • Vernachlässigen Sie nicht Ihre Ausbildung oder Ihr Studium, ein erfolgreicher Abschluss ist Voraussetzung für ein zukünftiges sicheres Einkommen.

Fazit zu Geldanlagen für junge Leute

Frühzeitig mit der Geldanlage ist wichtig, denn es verlängert den persönlichen Anlagehorizont deutlich. Langfristige Anlagen führen zudem in den meisten Fällen zu einer besseren Rendite, da zwischenzeitliche Verluste durch eine schlechte Wirtschaftslage über eine lange Laufzeit ausgeglichen werden können.

Tages- und Festgelder eignen sich als solide, flexible Basis. Geldanlagen in Wertpapiere sind risikoreicher als Anlagen auf Festgeld- oder Tageskonten. Gerade bei ETFs und Fonds lässt sich aber das Risiko durch eine breitere Streuung verringern. Bei Aktienfonds gibt es zudem Mischfonds, die zum Teil auf festverzinsliche Anlagen setzen und nur einen Teil des Sparbetrags in risikoreichere Papiere investieren. So ergibt sich automatisch eine Verteilung auf verschiedene Anlageklassen, ohne selbst aktiv zu werden.

Die meisten Geldinstitute bieten Wertpapiersparpläne an, viele verlangen einen monatlichen Mindestbetrag von nur 25 Euro. Insbesondere in Ausbildung und Studium – wenn die Kasse größtenteils noch knapp ist – lässt sich so mit kleinen regelmäßigen Beträgen bequem und risikoarm ein kleines Vermögen aufbauen, das später individuell eingesetzt werden kann – vom ersten Haushalt bis zur Altersvorsorge. Verbessert sich die finanzielle Lage, kann die Sparrate jederzeit aufgestockt werden.

Edelmetalle wie Gold oder Kryptowährungen hingegen sind nicht unbedingt die erste Wahl, zur Geldanlage in jungen Jahren. Hier sollten Rendite und Risiko besonders abgewogen werden. Wer langfristig denkt, Sicherheit sucht und über die nötigen finanziellen Möglichkeiten verfügt, sollte über eine Immobilie zur Geldanlage nachdenken. Auch hier kann ein Einstieg mit einer kleinen günstigen Wohnung sinnvoll sein, die in späteren Jahren zur Finanzierung einer größeren Immobilie eingesetzt wird.

Video: Investieren in deinen 20ern: Erfolgreich ins Leben starten!

Quelle: Finanzfluss / YouTube

FAQ Geldanlagen für junge Leute

Worauf muss ich als junger Mensch bei der Geldanlage achten?

Junge Menschen neigen manchmal zu einer höheren Risikobereitschaft und spekulative Anlageformen locken mit hohen Renditen. Neben möglichen Gewinnen sind aber auch hohe Verluste möglich. Achten Sie beim Einstieg vor allem auf einen soliden Vermögensaufbau mit der richtigen Balance zwischen Chance und Risiko, und riskieren Sie nur kleine Summen bei riskanteren Anlageformen.

Was ist die beste Geldanlage zurzeit?

Neben Tagesgeld, Festgeld und Sparanlagen kommen auch Kauf von Investmentfonds, Immobilien(fonds), Edelmetallen oder Aktien in Betracht. Grundsätzlich eignen sich Investitionen in Sachwerte (Aktien, Aktienfonds, Immobilien) als Mittel gegen die Inflation.

In welchem Alter sollte man anfangen Geld zu investieren?

Je früher, desto besser! Als Faustregel raten Finanzexperten, dass man ab einem Alter von 25 Jahren jährlich 15 Prozent seines Einkommens sparen sollte, und dabei im Leben durchschnittlich mehr als 50 Prozent der Ersparnisse in Aktien stecken sollte.

Warum junge Menschen in Aktien investieren?

Gerade zu Zeiten von hoher Inflation und Niedrigzins kann sich der Aktienkauf lohnen. Denn im Gegensatz zu Tagesgeldkonto oder Girokonto haben Sie mit Aktien oder gemanagten Fonds eine größere Chance auf Rendite. Und auch der Corona-Crash hat gezeigt: Der Markt erholt sich relativ schnell von Krisen.

Wie viel sparen junge Leute?

92 Prozent der Generation Z, also Menschen zwischen 18 und 24 Jahren, legen Geld zur Seite. Bei den Babyboomern, die zwischen 56 und 75 Jahre alt sind, sparen hingegen nur 66 Prozent. Die Jüngeren legen dabei durchschnittlich 13 Prozent ihres verfügbaren Einkommens auf die hohe Kante, die älteren sieben Prozent.

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