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Gold als Geldanlage 2025

30. Dezember 2024 by Wolfgang Walter

Ist Gold 2025 wieder eine Anlage wert? Ja!

In der Vergangenheit hat sich eine Geldanlage in Gold häufig nur kurzfristig als rentabel erwiesen. Im besten Fall, sofern Anleger rechtzeitig investiert waren, trug sie dazu bei, in Krisenzeiten weniger Geld zu verlieren. Ende 2023 hat Gold seinen Höchstwert aus 2011 von knapp 2.000 $ sogar deutlich überschritten. Tendenz steigend!

Gold und seine historische Entwicklung

Gold gilt seit jeher als Krisenwährung – langfristig wertstabil, inflationsstark und gegen alle Zinskapriolen der Notenbanken gefeit. Selbst nach der Aufgabe des Goldstandards durch die USA kam es 1971 zu keinem Preiseinbruch – vielmehr zu stetigen Preissteigerungen. Der Goldpreis wurde 1934 auf 35 $ fixiert und 37 Jahre nicht angepasst. Die Goldpreise ab 1971 waren somit erstmals echte Marktpreise, die den wahren Goldwert widerspiegelten, wovon aufgrund des engen Preiszusammenhangs auch der Silberpreis profitierte. 1975 wurde zudem das in den USA seit Anfang der 1930er-Jahre geltende Verbot des privaten Besitzes von Gold aufgehoben. Die 1970er-Jahre waren durch hohe Inflationsraten gekennzeichnet, hinzu kamen die Ölkrisen, was alles zusammen die Entwicklung der Edelmetallpreise begünstigte, wie auch eine legendäre Spekulation, welche damalige Finanzwelt in ihren Grundfesten erschütterte – die sogenannte Hunt-Spekulation.

Künstlicher Preisabschwung bis 2001: Nachdem der Goldpreis von 1971 bis 1980 von 35 auf 850 US-$ und gestiegen war, folgte auf den künstlich herbeigeführten Silber-Crash eine Phase des Preisabschwungs bzw. der Preisstagnation, die zwei Jahrzehnte andauern sollte. Erst Anfang dieses Jahrtausends setzte wieder ein Aufwärtstrend beim Goldpreis ein. Bezogen auf die nominal 255 US-$ im Jahr 2001 hatte sich der Goldpreis bis zum September 2011, als er mit 1.920 US-$ den bis dahin höchsten Stand in der jüngeren Geschichte erreichte, mehr als versiebenfacht. Nur im 15. Jahrhundert konnte Gold mit etwa 3.000 US-$ je Feinunze – in Preisen von 2010 – historische Höchststände erklimmen.

Goldpreis aktuell: Milliardenverluste bei Großbanken, das Versprechen der Notenbanken die Zinsen für lange Zeit nicht zu erhöhen, nachlassendes Wirtschaftswachstum und schließlich das „griechische Drama“ kurz nach der Finanzkrise. All das hat den Goldpreis im Sommer 2011 auf immer neue Rekorde getrieben, zum Teil mit einem Zuwachs von mehr als 20 Prozent binnen weniger Tage. In der Folge konnte der Goldpreis trotz andauernder Coronakrise und aktuell extremer Inflation auf hohem Niveau stabilisieren. Aktuell notiert die Feinunze auf einem Rekordwert von über 2.300 US-$.

Kosten je Unze Gold in Euro
Goldpreis.de - Aktuelle Preise und Kurse

Geldanlage in Gold: meist Emotionen statt Fakten

Wie der Kurs einer Aktie wird der Wert des Goldes von Angebot und Nachfrage bestimmt. Dabei ist das Angebot durch die natürlichen Ressourcen und die Fördermenge begrenzt. Heute wie gestern gilt somit: Gold hat den Wert, den Menschen ihm zuschreiben – und keinen auf Fakten basierenden Wert. Handel und Berechnung des aktuellen Goldpreises am Finanzmarkt erfolgt vorwiegend in US-Dollar bzw. in Euro. Dabei wird der Goldpreis in der Regel je Feinunze Gold angegeben. Was sprich für eine Geldanlage in Gold und was dagegen?

Vorteile von Gold

  • Gold ist eine Krisenwährung: Gold hat Kriege, Depressionen und mehrere Währungsreformen überstanden und wird bisher immer noch als Anlage geschätzt. Gerade auch in Zeiten hoher Inflation.
  • Gold kann das Risiko eines Anlageportfolios senken: Wenn Aktienmärkte krachen oder Papiergeld an Wert verliert, kann Gold ein stabilisierendes Element in einem Portfolio sein. Dadurch reduziert es das Gesamtrisiko einer jeden Geldanlage.
  • Gold ist ein knappes Gut: Gold kann, anders als Papiergeld, nicht beliebig vermehrt werden. Weil die Goldreserven weltweit begrenzt sind, behält das Edelmetall immer einen gewissen Sachwert.
  • Gold wird als Zahlungsmittel akzeptiert: Anders als die sogenannten Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. ist Gold seit Jahrhunderten als Zahlungsmittel akzeptiert.

Nachteile von Gold

  • In kleinen Mengen ist Gold teuer: Bank oder Goldhändler wollen am Handel mit Gold verdienen. Bei einer Unze liegt der Verkaufspreis im Schnitt sechs Prozent über dem Ankaufspreis, beim Zehntel einer Unze sogar bei rund 20 Prozent. Der Goldpreis muss erst um diese Handelsmarge steigen, um Gewinn zu machen.
  • Gold lagern ist teuer: Gold zu Hause lagern ist risikoreich. Für das Schließfach bei Banken oder Goldhändler fallen je nach Deckung und Schließfachversicherung laufende hohe Kosten an.
  • Gold birgt ein Währungsrisiko: Gold wird in US-Dollar gehandelt. Beim Verkauf erhält man zunächst Dollar, die in Euro umgetauscht werden müssen. Währungsschwankungen können ein zusätzliches Rendite-Risiko bedeuten.
  • Gold bringt keine Zinsen oder Dividenden: Gold erarbeitet keine Gewinne wie Unternehmen für Aktionäre. Es zahlt keine Zinsen wie Banken und Staaten, beispielsweise für Anleihen, auf Festgeldkonten oder Sparbriefen. Gewinne gibt es nur, wenn der Goldkurs steigt.
  • Goldkurse können stark schwanken: Anleger müssen hoffen, dass die Nachfrage nach Gold in der Zukunft steigt, sonst sinkt der Kurs. In der Vergangenheit waren starke Kursschwankungen die Regel – zuletzt infolge der Finanzkrise 2008 und während der Corona-Pandemie.

Tipp: In Krisenzeiten kann Gold zur Risikostreuung und Stabilisierung der Wertentwicklung beitragen. Für eine langfristige Anlagestrategie müssen Sie aber alle Argumente für und gegen eine Anlage in Gold abwägen. Als Privatanleger sollten Sie keinesfalls größere Teile Ihres Vermögens direkt zur Geldanlage in Gold verwenden.

In Gold anlegen: Münzen, Barren oder Wertpapiere?

Das Edelmetall Gold bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Geldanlage: Physisch, als Spekulationsobjekt oder in Papierform. Was am Ende die geeignetste Form ist, hängt von der Anlagehöhe und dem Anlagezeitraum ab. Im Folgenden stellen wir Ihnen die gängigsten Formen der Geldanlage vor:

Goldbarren und Goldmünzen

Münzen und Barren aus Gold sind für viele Verbraucher die naheliegende Lösung. Sie bieten die Möglichkeit, Gold tatsächlich in den eigenen Händen zu halten, und jederzeit bei Bedarf zu veräußern. Achten sollte man auf die Stückelung, den Goldgehalt (999-er Feingold), die Preisspanne bei An- und Verkauf sowie etwaige Lagerungskosten.

Tipp: Setzen Sie auf anerkannte Anlagemünzen wie Krügerrand, Maple Leaf, Wiener Philharmoniker oder American Eagle und Goldbarren von bekannten zertifizieren Anbietern. Diese sind standardisiert, daher finden Sie jederzeit einen Abnehmer.

Goldschmuck

Schmuck wird in der Regel nicht in Feingold angeboten, sondern als Legierung – also einer Mischung aus Gold mit anderen Metallen – angeboten. Die gängigste Legierung ist 585-er Gold, was einem Goldanteil von 58,5 Prozent entspricht.

Tipp: Goldschmuck eignet sich nur bedingt als Geldanlage. Der Kaufpreis liegt in der Regel über dem tatsächlichen Goldwert. Zudem sorgt die schwankende Nachfrage für zusätzliche Unsicherheiten.

Goldaktien und Gold-Aktienfonds

Über Aktien und Aktienfonds können Sie sich an Unternehmen beteiligen, die Gold schürfen. Der Kurs solcher Aktien oder Fonds muss nicht zwingend dem Verlauf des Goldkurses folgen. Auch bei steigenden Goldpreisen können die Aktienkurse fallen. Goldminen können auch bei hohem Goldpreis unwirtschaftlich arbeiten und Anlegern Verluste bescheren.

Tipp: Aktien oder Fonds sind kein Ersatz für eine Anlage in physisches Gold. Es handelt sich hier um vollkommen andere Anlageklassen, deren Wert sich grundsätzlich nicht gleich wie der Preis des Goldes entwickelt.

Goldfonds, Gold-ETCs und Goldzertifikate

Mit Goldfonds investieren Sie in Gold, bzw. einen Fonds, der den Goldkurs nachempfindet. Diese sind nicht zu verwechseln mit Gold-Aktienfonds, mit denen Sie in Unternehmen investieren, die Gold schürfen. Exchange Traded Commodities (ETCs) sind Schuldverschreibungen und sollen dazu dienen, die Wertentwicklung von Rohstoffen möglichst exakt nachzuvollziehen. Rechtlich handelt es sich um Schuldverschreibungen. Damit ähneln ETCs den Zertifikaten. Auch Goldfonds investieren nicht – wie man meinen sollte – direkt in Gold, sondern in andere Geldanlagen erworben wie Anleihen oder Aktien und zugleich bestimmte Finanzgeschäfte (Swaps).

Tipp: Zertifikate und ETCs sind typische Spekulationsobjekte und bergen verschiedene Risiken, zum Beispiel das Emittentenrisiko. Wenn der Herausgeber seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann, droht Ihnen als Anleger unter Umständen der vollständige Verlust des investierten Geldes. Zu beachten gilt es auch die laufenden Kosten wie Börsengebühren oder An- und Verkaufskurse.

Goldsparpläne

Eine Alternative zur einmaligen Anlage sind Goldsparpläne. Monatliche Beträge ab 50 oder 100 Euro sind hier üblich. So kann man als Anleger nach und nach das Eigentum an Gold erwerben, welches der Anbieter für Sie lagert. Es ist aber nicht immer sichergestellt, dass Anleger auch wirklich physisches Gold erhalten. Denn oftmals ist unklar, wo das Gold gelagert wird.

Tipp: Bei einigen Angeboten erwerben Anleger das Recht einer Rückzahlung, deren Wert vom Goldpreis abhängt. Wenn aber der Anbieter seine Verpflichtung nicht erfüllen kann, gehen Anleger oft leer aus. Den Abschluss von Goldsparplänen sollten Sie gut überlegen und natürlich auf anfallende Kosten oder Vermittlungsprovisionen achten.

Gold und Steuern – was gilt in Österreich?

Gold bietet auch steuerlich einige Besonderheiten. Zum einen ist der Goldkauf von der Mehrwertsteuer befreit. Für andere Edelmetalle gilt dies nicht. Bei der Versteuerung von Gewinnen verkaufter Münzen oder Barren gibt es hingegen keinen Unterschied:

Keine Mehrwertsteuer bei Gold

Beim Kauf von Barren und Münzen brauchen Sie keine Mehrwertsteuer zahlen – wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

  • Goldbarren: Reinheit von mindestens 995 Tausendstel.
  • Goldmünzen: Goldgehalt von mindestens 900 Tausendstel, nach 1800 geprägt und offizielles Zahlungsmittel.

Gold in der Steuererklärung

Bei Barren und Münzen werfen weder Zinsen noch Dividenden ab, deshalb fällt keine Einkommensteuer an. Auch der Gewinn aus dem Verkauf nach einem Jahr steuerfrei. Das gilt ebenso für Wertpapiere mit Anspruch auf tatsächliche Goldlieferung – beispielsweise Xetra-Gold oder Kursgewinne bei Gold-ETC. Andernfalls wird die Abgeltungssteuer auf einen Gewinn fällig.

Freigrenze wichtig: Die Freigrenze von 600 Euro gilt nur für Gold. Wenn Sie außer Gold auch noch andere Dinge verkaufen, und Ihr Gesamtgewinn mehr als 600 Euro beträgt, ist der komplette Gewinn zu versteuern.

Tipp: Wie hoch die Gewinnsteuer ausfällt, hängt von Ihrem persönlichen Steuersatz ab – dem sogenannten Grenzsteuersatz.

Welche Anlage ist besser: Gold oder Silber?

Der Preis von Gold notiert aktuell im Vergleich zum Silber um den Faktor 85. Experten gehen daher in den kommenden Jahren von einer deutlichen Outperformance des Silberpreises im Vergleich zum Goldpreis aus. „Gold is to hold and silver is to trade“, lautet ein gängiger Anlegerspruch. Welche Anlage besser ist, hängt maßgeblich von der eigenen Strategie ab.

Gold wird langfristig gehalten

Die weltweite Liquiditätsflut der Zentralbanken in den letzten Jahren förderte die Geldentwertung massiv. Das Ergebnis: Rekordinflation. Schon seit jeher sind Inflationssorgen eines der wichtigsten Argumente für Goldanleger. Denn das Edelmetall gilt als wertstabil. Die Goldvorkommen sind auf natürliche Weise begrenzt, während das sogenannte Fiat-Geld in unbegrenzter Menge nachgedruckt werden kann. Viele Anleger, die aktuell ihr Vermögen erhalten und langfristig wollen, investieren daher in Gold.

Mit Silber wird gehandelt

Wie bei Gold sind die Silbervorkommen physisch begrenzt. Wesentlicher Unterschied zwischen beiden Metallen: Die Nachfrage bei Silber als Industriemetall ist seit der Corona-Krise stark eingebrochen, während Gold als Inflationsschutz zeitgleich boomt. Dass Silber dennoch jüngst eine deutliche Erholungsrally eingeläutet hat, dürfte auf die Hoffnung vieler Anleger zurückzuführen sein, dass die Industriezweige, die Silber benötigen, in vielen Ländern deutlichen Nachholbedarf haben.

Preisanstieg bei Gold und Silber möglich

Anleger, die in Silber investieren, setzen somit eher auf eine Erholung der Wirtschaft und wetten auf eine höhere Nachfrage mit steigendem Silberpreis. Silber als Inflations- oder Vermögensschutz spielt hingegen eine untergeordnete Rolle. Ganz anders als bei Goldinvestoren: Ein Goldpreis von über 2.000 US-Dollar je Feinunze zeigt die Angst der Konsumenten vor anhaltend hoher Inflation. Silber mit einem Preis von über 25 US-Dollar ist für Anleger deutlich erschwinglicher. Beide Edelmetalle haben langfristig deutliches Potenzial.

Kosten je Unze Silber in Euro
Goldpreis.de - Aktuelle Preise und Kurse

Fazit zum Thema Gold als Geldanlage

Ist Gold eine Geldanlage wert? In den letzten 20 Jahren schwankte der Goldpreis zwischen rund 300 und 2.000 Euro. Auch wenn der Goldpreis aktuell wieder an den Höchstpreisen notiert, sollte man bei Gold als Geldanlage mögliche Risiken immer im Blick haben.

In Krisenzeiten kann Gold zur Risikostreuung und damit zur Stabilisierung der Wertentwicklung beitragen. Für eine langfristige Anlagestrategie wird Gold dadurch aber nicht direkt zu einer Geldanlage, in die Sie als Privatanleger größere Teile Ihres Vermögens stecken sollten. Denn Gold zahlt weder Zinsen noch Dividenden aus. Die langfristige Wertentwicklung von Gold über Jahrzehnte hinweg war nach Abzug der Inflationsrate nur in wenigen Zeiträumen höher als bei anderen Geldanlagen. Deshalb gilt: deutlich mehr als 10 Prozent Ihres Vermögens sollten Sie nicht in Gold anlegen.

FAQ Gold als Geldanlage 2025

Ist Gold eine gute Anlage?

Der Wert von Gold unterliegt starken Schwankungen und bleibt daher eine riskante und spekulative Geldanlage. Generell ist Gold als Geldanlage nur bedingt geeignet. In einem Anlagemix – zum Beispiel mit Zinspapieren und Aktienfonds – können Sie das Risiko insgesamt senken.

Wie teuer wird Gold in 10 Jahren?

Im Jahresdurchschnitt lag der Goldpreis im Jahr 2010 bei 1.227,15 US-Dollar pro Feinunze bzw. 935,31 EUR pro Unze. Zehn Jahre später im Jahr 2020 war die Feinunze Gold nun im Durchschnitt 1.769,82 US-Dollar bzw. 1.548,96 Euro wert. Aktuell über 2.000 US-Dollar.

Sollte man 2024 Gold kaufen oder noch warten?

Gold oder Silber wurden nie wertlos und geben eine gewisse Sicherheit. Es ist sicherlich sinnvoll, auch jetzt noch Gold zu kaufen. Analysten sehen Gold 2024 weiter bearish eingestellt und prognostizieren einen Goldpreis von bis zu 2.300 Dollar auf Jahresfrist.

Wie wird sich Gold in Zukunft entwickeln?

Zum Jahresbeginn 2021 hat die Corona-Pandemie den Goldpreis auf ein Jahreshoch bei nahezu 2.000 US-Dollar getrieben. 2022 zeigte sich das glänzende Edelmetall eher schwankend, bevor es im  Laufe des Jahres 2023 wieder deutlich über 2.000 US-Dollar performte. Laut vieler Experten könnte der Goldpreis 2024 weiter hypen.

Kann Gold wertlos sein?

Gold wird sehr wahrscheinlich nie ganz wertlos sein: Wer Angst vor einem Währungscrash hat, kann über den Kauf von Gold nachdenken. Der Goldpreis schwankte in der Vergangenheit aber stärker als eine Investition in weltweit gestreute Aktien und brachte langfristig nicht einmal halb so viel Rendite.

Wie viel Gold darf ich besitzen?

Eine generelle Obergrenze gibt es nicht. Aber für den anonymen Goldkauf in bar gilt in Deutschland seit 2020 eine Obergrenze von 1.999,99 Euro. Ab 2.000 Euro sind Händler verpflichtet, die Identität der Käuferin oder des Käufers festzustellen.

Video: Gold kaufen – ist es sinnvoll, in Gold zu investieren?

Quelle: Finanzfluss / YouTube

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Steigende Zinsen – Bausparen & Co wieder attraktiv?

6. März 2024 by Wolfgang Walter

Warum lohnt sich Bausparen in Österreich 2024?

Mit steigenden Zinsen werden aktuelle Bausparangebote wieder attraktiv. Einige Bausparkassen in Österreich locken derzeit mit attraktiven Sonderkonditionen. Wer in diesem Jahr einen Bausparvertrag abschließt, und Sparbeträge einzahlt, kann sich die staatliche Prämie 2023 komplett sichern. Aber auch klassische Sparkonten gewinnen zunehmend an Attraktivität.

Baufinanzierung oder Ratenkredit vergleichen

Bausparen, Versicherungen und mehr können Sie bei unserem Partner Durchblicker vergleichen:

Inhaltsverzeichnis

Bis zu 3% Bausparzinsen
Bausparprämie
Tagesgeld
Festgeld
ETFs & Co
Warum Bausparen?
Fazit, Video & FAQ

Hintergrundwissen zum Thema Bausparen & Co wieder attraktiv

Gut drei Millionen Bausparverträgen gibt es in Österreich und der Bausparer zählt nach wie vor zu den beliebtesten Sparformen bei uns. Die meisten verwenden ihn, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Es gibt aber viele weitere Gründe, sich regelmäßig etwas Geld zur Seite zu legen: Beispielsweise für anstehende Renovierungen, eine ökologische Sanierung oder schlicht für die Vorsorge der Kinder oder Enkelkinder.

Wichtig: Wenn Sie einen Bausparer abschließen, ist Ihr Geld über die Vertragsdauer gebunden. Eine vorzeitige Auflösung des Bausparvertrages ist mit Kosten verbunden: Es fallen Kündigungsspesen an, der vereinbarte Zinssatz wird rückwirkend reduziert und die staatliche Bausparprämie müssen Sie zurückzahlen.

Bausparzinsen: 2024 von bis zu drei Prozent Startzinsen profitieren

Für Ihren Sparbetrag gibt es von der Bausparkasse eine Zinsgutschrift. Je nach Bausparkasse fällt diese aber unterschiedlich hoch aus. Hier kann sich ein Online-Vergleich besonders auszahlen, denn einige Bausparkassen bieten aktuell wieder attraktive Zinsmodelle.

Bei der s Bausparkasse beispielsweise erhalten Kunden aktuell drei Prozent Zinsen für die ersten 12 Monate. Auch die Wüstenrot bietet aktuell 1,5 Prozent an Startzinsen für die ersten sechs Monate.

Tipp: Bevor Sie also Ihren neuen Bausparer abschließen, sollten Sie die aktuellen Angebote von s Bausparkasse, Wüstenrot, start:bausparkasse und Raiffeisen genau vergleichen.

Gewinne beim Bausparen – auch Einzahlungsvarianten bringen Rendite

Nicht nur die verschiedenen Zinsmodelle der Bausparkassen zählen, auch unterschiedliche Einzahlungsvarianten haben deutliche Auswirkung auf den durchschnittlichen Auszahlungsbetrag. Unser Beispiel zeigt einen Bausparvertrag mit Laufzeit einer von 6 Jahren, mit einem maximal möglichen Sparbetrag von 7.200 € bei monatlicher, jährlicher und einmaliger Einzahlung:

Sparbetrag  Laufzeit  Einzahlung  Auszahlungs nach KEST  Ertrag
7.200 € 6 Jahre monatlich 100 € 7.638 € 438 €
7.200 € 6 Jahre jährlich 1.200 € 7.692 € 492 €
7.200 € 6 Jahre jährlich 1.200 € 7.990 € 790 €

Bausparen: Jetzt volle Bausparprämie 2024 sichern

Beim Bausparen fördert der Staat den Bausparvertrag mit einer Prämie. 2023 liegt diese bei 1,5 Prozent im Jahr. Allerdings werden nur Einzahlungen von bis zu 1.200 Euro jährlich gefördert. Wenn Sie jährlich diesen Betrag ansparen – sei es durch eine Einmaleinlage oder monatliche Sparbeträge – erhalten Sie eine Zinsgutschrift von maximal 18 Euro.

Fristen beachten: Bei einigen Bausparkassen müssen Ihre Anträge vor dem 31. Dezember in Papierform eingehen. Schließen Sie also Ihren neuen Bausparvertrag rechtzeitig ab, um die die Bausparprämie 2023 zu erhalten.

Tipp: Sie können sich auch im Dezember 2023 noch die volle Bausparprämie für dieses Jahr sichern. Wenn Sie bis dahin Ihren ersten Sparbetrag einzahlen, erhalten Sie die volle staatliche Prämie in Höhe von 1,5 Prozent. Weiters gibt es gute Alternativen mit klassischen Sparformen, wie unsere folgenden Kapitel aufzeigen.

Sparen mit Tagesgeld: flexibel und wieder rentabler

Lange Jahre notierten die Zinsen täglich fälliger Sparkonten nahe der 0-Prozent Marke – das hat sich längst geändert. Infolge der rasanten Leitzinsentwicklung des letzten Jahres zogen auch die Tagesgeldzinsen merklich an und kennen aktuell nur eine Richtung – nach oben. Mittlerweile sind Tagesgeldkonten insbesondere für Neusparer wieder attraktiv.

Deutlich besser verzinst als das klassische Sparkonto, sind Tagesgelder eine ebenso sichere Geldanlage und bieten darüber hinaus maximale Flexibilität. Jederzeit kann Geld in beliebiger Höhe eingezahlt und ohne Zinsabschlag entnommen werden, die Verzinsung wird anteilig ab dem ersten Spar-Euro gutgeschrieben. Im Insolvenzfall einer Bank ist Ihr Vermögen bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Institut staatlich abgesichert.

Top-Anbieter in Sachen Tagesgeld ist aktuell die österreichische Santander ConumerBank.

Die aktuellen Top 3 beim Tagesgeld in Österreich

Anbieter  Zinssatz  Zinsgutschrift  Anlagehöhe  Sicherheit 
Santander ConsumerBank 3,35 % monatlich kein Einlagelimit bis zu 100.000 € Österreich
Renaultbank direkt 3,30 % jährlich bis 250.000 € bis zu 100.000 € Frankreich
DADAT 3,30 % jährlich bis 300.000 € bis zu 100.000 € Österreich

Sparen mit Festgeld: sicher und besser verzinst

Ebenso sicher und – je nach Laufzeit – besser verzinst sind Festgeldkonten. Auch fix verzinste Spareinlagen konnten im letzten Jahr deutlich von der Zinswende profitieren und bieten mittlerweile sogar bei kürzeren Laufzeiten stattliche Zinszahlungen. Die fix vereinbarte Zinsgutschrift erfolgt in aller Regel jährlich, meist wird eine Mindesteinlage gefordert.

Bis zu 100.000 € sind durch die gesetzliche Einlagensicherung in der EU pro Kunde und Bank abgesichert, allerdings ist Ihr Geld für die festgelegte Laufzeit fix angelegt. Ohne Zinsabschlag kommen Sparer hier nur selten an ihr Vermögen – egal ob die Laufzeit sechs Monate, ein, drei oder fünf Jahre beträgt. So gesehen sollten Sie nur Laufzeiten wählen, in denen Sie voraussichtlich nicht auf Ihr Sparguthaben zugreifen müssen. Auch wenn längere Laufzeiten mitunter höhere Renditen versprechen. Beim aktuell positiven Zinsumfeld dürfte eine Wiederanlage beispielsweise nach 12 Monaten bessere Zinsen bringen.

Top-Anbieter in Sachen Festgeld ist aktuell auch hier die österreichische Santander ConumerBank.

Die aktuellen Top 3 beim Festgeld in Österreich (12 Monate)

Anbieter  Zinssatz  Verfügbarkeit  Anlagehöhe  Sicherheit 
Banca Sistema 3,55 % jederzeit vorzeitig kündbar 20.000 € bis 100.000 € bis zu 100.000 € Italien
Haitong Bank S.A 3,55 % am Ende der Laufzeit 10.000 € bis 100.000 € bis zu 100.000 € Portugal
Holm Bank 3,52 % am Ende der Laufzeit 5.000 € bis 100.000 € bis zu 100.000 € Estland

Sparen mit ETF und Co: riskanter, mit Chance auf hohe Gewinne

Neben klassischen Aktien und aktiv gemanagten Fonds werden insbesondere sogenannte ETFs (Exchange Traded Funds) bei Österreichs Sparer immer beliebter. Zwar zählen alle zu den etwas riskanteren Geldanlagen – Anlegern bietet sich aber die Chance auf deutlich höhere Renditen. Vorwiegend dann, wenn sich der Anlagehorizont über mehrere Jahre hinweg erstreckt. So lassen sich zwischenzeitliche Kursrückgänge effektiv aussitzen.

Einzelaktien & Anlagefonds: Müssen Sparer bei Einzelaktien und Anlagefonds eine gewisse Grunderfahrung mitbringen und auf eine sorgfältige Auswahl sowie möglichst breite Streuung in verschiedene Assetklassen und Weltmärkte achten, kann man sich diese Arbeit mittels Exchange Traded Funds ersparen.

ETF: Auch ETFs sind prinzipiell Fonds, allerdings werden diese nicht aktiv gemanagt. Sie bilden zumeist Indizes wie DAX, den ATX oder den S&P 500, oder setzen breit gestreut auf unterschiedliche Sparten, Länder und spezielle Zukunftstechnologien. Neben der risikoarmen Streuung haben sie weitere Vorteile: Die Wertentwicklung ist auf lange sich stabiler, die Verwaltungskosten deutlich niedriger – somit bleibt Ihnen als Anleger mehr von der Wertsteigerung übrig. Wer sein Geld in einen breit gestreuten ETF investieren will, ist nach Expertenmeinung mit dem MSCI World bestens gerüstet. Hier investieren Sie in über 1.500 Unternehmen aus allen Industrienationen, und trotz diverser Krisen lag die Rendite seit 1975 bei durchschnittlich neun Prozent pro Jahr.

Tipp: Wer keine größeren Summen zur Verfügung hat, kann sowohl in Aktien, Anlagefonds oder ETFs mit einem Sparplan Monat für Monat ein kleines Vermögen aufbauen. Bereits ab 25 bis 50 Euro monatlich ist dies möglich. Zudem profitieren Sie bei gleichbleibenden Anlagebeträgen und vom sogenannten Cost-Average-Effekt – indem Sie, beispielsweise bei fallenden Kursen, mehr Anteile erwerben, die bei steigenden Kursen mehr wert sind.

Warum Bausparen? Ein paar Gründe!

Kommen wir zurück zur Frage: Warum ist ein Bausparer 2023 noch attraktiv? Hierfür gibt es mehrere Gründe – die wichtigsten haben wir, für Sie zusammengestellt:

  • Individuelles Ansparen: Mit einem Bausparer können Sie bei der Einzahlung zwischen monatlich, jährlich und einer Einmaleinlage wählen. Die Höhe der Einlage liegt üblicherweise zwischen 20 Euro und 100 Euro pro Monat. Sie können aber individuell die Höhe der Einlage im Lauf der Zeit anpassen.
  • Vorteil Jugendbausparen: Einige Bausparkassen bieten für Vertragsnehmer unter 25 Jahren spezielle Konditionen an. Erkunden Sie diese Auswahlmöglichkeiten vor Abschluss Ihres Bausparers.
  • Staatliche Bausparprämie: Für Einzahlungen bis zu 1.200 Euro pro Jahr erhalten Sie als Vertragsnehmer eine Bausparprämie, die zusätzlich zu den Sparzinsen am Bausparkonto gutgeschrieben wird.
  • Darlehen zur Wohnbaufinanzierung: Durch Abschluss eines Bausparvertrags haben Sie bessere Chancen auf ein Bauspardarlehen im Rahmen der privaten Wohnbaufinanzierung. Vorteil eines Bauspardarlehens sind die, im Vergleich zu Hypothekarkrediten, meist attraktiven Konditionen.
  • Bausparen als Geschenk: Schließlich haben Sie auch die Möglichkeit, einen Bausparer als Geschenk anzulegen. Beispielsweise als Startgeld für Ihre Kinder, Nichten oder Neffen oder Enkel.

Tipp: Bausparen kombiniert hohe Sicherheit mit gutem Ertrag. Natürlich gibt es alternative Geldanlagen, die höhere Renditen versprechen. Allerdings ist kaum eine Geldanlage so sicher wie ein Bausparvertrag – und durch die staatliche Bausparprämie ist die Effektivverzinsung oft attraktiver als beim Sparbuch oder Tagesgeld.

Fazit: Sparen lohnt sich wieder in Österreich

Nicht nur Bausparverträge werfen in Österreich wieder mehr Erträge ab. Auch Sparkonten – egal ob Tagesgeld oder Festgeld – sind 2023 deutlich besser verzinst als noch vor ein paar Jahre. Allen gemein ist die staatliche Einlagensicherung von mindestens 100.000 Euro pro Kunde und Konto. Gemeinschaftskonten – beispielsweise für Ehepaare – bieten automatisch die doppelte Sicherungssumme. In Sachen Flexibilität müssen Festgeldkunden allerdings für gewöhnlich Abstriche machen.

Gleichwohl klassische Geldanlagekonten vom Zins-Hype der Europäischen Zentralbank (EZB) insbesondere im vergangenen Jahr profitiert haben – an mögliche Renditen am Aktienmarkt werden sie in absehbarer Zeit nicht heranreichen.


Video: Bausparen Vergleich 2023 – Lohnt sich das wieder?

Quelle: Broker-Test.at / YouTube

FAQ Bausparen

Was ist ein Bausparvertrag?

Ein Bausparvertrag wird häufig auch als Bausparer bezeichnet. Es handelt sich um eine staatliche geförderte Sparform und unterliegt einer sehr genauen Regelung. Ein Bausparvertrag gilt als sichere Geldanlage und verbessert auch die Chancen auf ein Bauspardarlehen, welches wiederum bei der Baufinanzierung attraktive Konditionen bietet.

Was ist beim Bausparen zu beachten?

Prinzipiell können Bausparverträge mit einer Laufzeit von sechs Jahren bis zu einem Höchstbetrag von 7.200 Euro angespart werden. Einige Bausparkassen bieten spezielle Konditionen für Vertragsnehmer unter 25 Jahren. Bei der Wahl des passenden Bausparers sollten man auf folgende Punkte achten:

    • Höhe des Sparbetrags
    • Einzahlungsrhythmus
    • Regelungen des Zinsertrags

Welches sind die vier Bausparkassen in Österreich?

Die vier Bausparkassen in Österreich sind

  • start:bausparkasse (vormals ABV Bausparkasse)
  • s Bausparkasse
  • Raiffeisen Bausparkasse
  • Wüstenrot Bausparkasse

Welche verschiedenen Zinsformen gibt es beim Bausparen?

Die einzelnen Bauspartarife in Österreich unterscheiden sich in Sachen Zinsregelung sehr. Es werden Tarife mit fixer oder variabler Verzinsung angeboten. Weiters gibt es Unterschiede in der Zinssatzhöhe sowie in der Regelung der Zinsanpassung bei der variablen Variante (Zinsgleitklausel). Schließlich gibt es bei den Offerten häufig Zinsboni für junge Bausparer unter 25 Jahren bzw. für eine bestimmte Zeit der Rückzahlungsphase.

Wofür kann man ein Bauspardarlehen verwenden?

Bauspardarlehen sind heute weitaus flexibler als früher. Sie können für die Finanzierung verschiedenster Immobilienvorhaben verwendet werden:

  • Neubau oder Umbau einer Immobilie,
  • Kauf von Wohnung, Haus oder Grundstück,
  • Renovierung, Sanierung und Modernisierung sowie für energetische Maßnahmen,
  • Umschuldung eines bestehenden Immobiliendarlehens,
  • Auszahlung von Erbteil- oder Scheidungsforderungen,
  • anteilige Finanzierung von Genossenschafts- und Mietwohnungen,
  • Finanzierung von Bildungs- und Pflegemaßnahmen

 

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Unsere Empfehlung zur Baufinanzierung

Unser Partner Optifin ist unsere Empfehlung zum Vergleich der Baufinanzierungsanbieter. Mit 40 Standorten in Österreich und 80 Banken und Kreditinstituten im Portfolio kann Optifin in fast allen Fällen das günstigste Angebot bieten. Durch Kundennähe und günstige Angebote werden zudem herausragende Bewertungen erreicht.

Erfahrungen & Bewertungen zu OPTIFIN

Tipps für Kunden

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