Was macht Konto überziehen so gefährlich?
Banken bewerben Dispokredite gerne mit Flexibilität und finanzieller Freiheit. Tatsächlich ermöglicht der Dispo am Girokonto zusätzliche Wünsche und hilft rasch bei finanziellen Engpässen. Über Risiken werden Konsumenten selten aufgeklärt. Ein Dispokredit verleitet, mehr Geld auszugeben, als man hat oder braucht. Ist das Girokonto im Minus, drohen hohe Kosten, Unannehmlichkeiten und Verschuldung.
Tipp I: Günstiger ist eine Umschuldung, bei der man das „Minuskonto“ gegen einen günstigeren Ratenkredit/Sofortkredit eintauscht.
Tipp II: Auch ein Girokonto-Wechsel ist eine Möglichkeit, um geringere Dispo-Zinsen zu erreichen.
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Hintergrundwissen zum Thema Konto im Minus
Konto im Minus – was sind typische Ursachen?
Nicht selten kommt es vor, dass im Alltag die Ausgaben unsere monatlichen Einnahmen übersteigen. Hat man keine Ersparnisse, um dies auszugleichen, bleibt einem die Möglichkeit mit dem Konto ins Minus zu gehen. Weiter nicht schlimm werden Sie jetzt sagen: Vor dieser Situation waren Experten und Verbraucherschützer in Österreich. Vor allem dann, wenn das Minus auf dem Konto zum Normalfall wird.
Natürlich rutscht das Giro- und Gehaltskonto nicht mit Absicht in die roten Zahlen. Häufig sind es Zufälle, Überraschungen oder auch Fehleinschätzungen, die zu einer plötzlichen Kontoüberziehung führen. Typische Gründe für Kontoüberziehungen sind beispielsweise:
- Es stehen unerwartete Überweisungen oder Zahlungen ins Haus.
- Regelmäßige Abbuchungen am Konto wurden schlichtweg vergessen.
- Geplante Einzahlungen oder Gehaltsüberweisung verzögern sich.
- Durch Ausgaben beim Shopping oder im Urlaub ist der Kontostand aus dem Blick geraten.
- Man verliert den Arbeitsplatz oder wird krank und die Fixkosten lassen sich plötzlich nicht mehr decken.
All diese Dinge des Alltags sind natürlich erklärbar. Bei Ihrer Bank dürfen Sie in solchen Situationen auf wenig Verständnis hoffen. Im Gegenteil: Die Konsequenzen einer unerlaubten Kontoüberziehung sind rasch zu spüren und wenig positiv.
Was passiert, wenn Ihr Konto dauerhaft im Minus landet?
Besonders gravierend wird es, wenn Sie Ihr Konto dauerhaft bis an die Liquiditätsgrenze überziehen. In diesem Fall führen Banken Daueraufträge und Lastschriften nicht mehr aus und lassen auch Überweisungen und Rechnungen ungedeckt. In der Folge kommt es bei der Bank zu Komplikationen, Vermieter, Versorger oder andere Gläubiger stehen mit unangenehmen Fragen und Mahnungen vor der Türe.
Sinkende Bonität: Zahlungsverzug oder gar Inkasso führen rasch zu einem Verlust an Bonität. Eine eingeschränkte Bonität wiederum kann bei künftigen Ratenzahlungen oder Kreditanfragen negative Auswirkungen auf die Entscheidungen von Banken oder anderen Kreditgebern haben – oder diese ganz verhindern.
Steigende Belastung: Daueraufträge, regelmäßige Lastschriften sowie die fälligen Dispozinsen drücken den Kontostand unbemerkt ins Minus. Wird der Disporahmen gar gesprengt, besteht zugleich die Gefahr, dass durch die variablen und hohen Überziehungszinsen Ihre Belastung am Konto rascher zunimmt. Dagegen helfen ebebso Kontomodelle mit zinsfreien oder geringen Dispozinsen wenig.
Fehlende Liquidität: Neben den negativen Auswirkungen auf die Bonitätseinschätzung ist vor allem der fehlende Zugang zu liquiden Mitteln die gravierendste Konsequenz eines überzogenen Kontos. Sie können kein Geld am Bankautomaten beheben, Bezahlen per Karte an der Kassa wird zum Problem und auch Überweisungen und Rechnungen werden nicht mehr eingelöst.
Hohe Kosten: Weiters unterschätzt sind die auflaufenden Kosten – gerade, wenn Sie Ihr Konto dauerhaft im Minus führen. Schon die Höhe der Dispozinsen unterscheiden sich in Österreich von Bank zu Bank erheblich und weisen zweistellige Prozentsätze auf. Wird das Giro- und Gehaltskonto über den vereinbarten Disporahmen hinaus belastet – was Banken meist stillschweigend dulden – wird es richtig teuer. Dispokredit und Überziehungskredit sind die teuerste Art der Zwischenfinanzierung – hinzu kommen vielfach hohe Spesen der Banken.
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Konto im Minus – wie können Sie Ihr überzogenes Konto wieder ausgleichen?
Ist Ihr Konto im Minus heißt es zunächst: Ruhe bewahren. Am wichtigsten ist es, das Problem möglichst offen und zeitnah anzugehen. Wenden Sie sich an Ihren Bankberater oder die Hotline und besprechen Sie die Situation. Meist finden sich rasche Lösungen – entweder in Form von vorübergehenden Stundungen oder einer Umschuldung.
Kurzfristige Kleinkredite: Wenn Sie kurzfristige Liquiditätsprobleme haben, ist der naheliegendste Schritt, diese mit einem vorübergehenden Kleinkredit oder flexiblem Rahmenkredit zu lösen. Vor allem online im Internet finden Sie zahlreiche günstige Angebote.
Längerfristige Umschuldung: Steckt Ihr Girokonto dauerhaft und mit höheren Summen in den roten Zahlen, ist es besser, das Minus mit einem preiswerten Ratenkredit abzulösen und umzuschulden. Ideal hierfür eignen sich günstige Onlinekredite: Deren Zinssätze sind nicht halb so hoch wie die beim Dispokredit. Sie können die Kosten deutlich verringern, individuelle Summen und Laufzeiten helfen weiters, die Monatsrate dem eigenen Budget anzupassen. Auch sorgen festgeschriebene Kreditzinsen für eine kalkulierbare Rückzahlung des Saldos und damit für eine sichere Entschuldung. Als Sofortkredit ist die Auszahlung solcher Online-Darlehen ähnlich dem Kleinkredit innerhalb von 24h nach positiver Prüfung möglich.
Voraussetzung für die Lösung des Überziehungsproblems per Kleinkredit oder Online-Darlehen ist eine ausreichende Bonität. Das ist dann der Fall, wenn negativer Eintrag über Sie beim Kreditschutzverband (KSV) besteht. Sollte Ihr KSV-Eintrag negativ sein, kann es schwer werden, einen Kleinkredit oder eine Umschuldung zu erhalten. In diesem Fall hilft eine Unterstützung durch Familie und Freunde, oder in Form eines Privatkredits.
Freier Privatkredit: Ein Darlehen von privat zu privat ist mittlerweile eine vielfach genutzte weitere Möglichkeit, das Minus am Konto zu beseitigen. Auch Privatkredite sind wesentlich günstiger als ein Dispokredit. Summe, Laufzeit, Zins und monatliche Rate können frei vereinbart werden. Die Schulden werden ebenso Monat für Monat getilgt, bis der Kredit vollständig zurückgezahlt ist.
Wichtig: Auch ein Privatkredit sollte schriftlich per Vertrag festgelegt werden, um im Fall der Fälle Streitigkeiten zu vermeiden.
Tipp: Durch eine Umschuldung ist Ihr Konto sofort wieder einsatzbereit. Der Kreditbetrag wird auf das Konto eingezahlt und abzüglich des Überziehungsbetrags als Guthaben bereitgestellt. Vorteil: Sie sparen deutlich an Zinsen und können monatlich kleine Kreditraten vereinbaren. Bei allen gUmschuldungsformen sollten sie als Kreditsumme die aktuelle Höhe des Minusbetrags am Konto plus eventuell ausstehende Verbindlichkeiten bis zum nächsten Gehaltseingang wählen. Die optimale Lösung, das Konto langfristig auszugleichen und nicht gleich wieder ins Minus zu rutschen.
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Konto im Minus – was sollten Sie nach erfolgreichem Schuldenausgleich beachten?
Ist das Konto per Umschuldung wieder in den schwarzen Zahlen, gilt es die Situation zum Anlass nehmen, die eigenen Finanzen zu überprüfen sowie das Verhältnis zur aktuellen Bank neu zu bewerten. Unter Umständen hat die Überziehungssituation deutlich gemacht, dass Ihre aktuelle Bank teuer und unflexibel ist.
Wechsel zu einer günstigeren Bank: Gerade die Höhe der Dispozinsen ist ein Grund die Bank zu wechseln. Mittlerweile gibt es Anbieter, die ihren Dispokredit mit lediglich sieben Prozent pro Jahr verzinsen. Im ersten Augenblick hört sich die Ersparnis relativ gering an. Doch einige Banken verlangen für die Nutzung des Dispokredits deutlich mehr als zehn Prozent an Dispozinsen pro Jahr. Hinzu kommen Grundspesen für Kontoführung sowie Gebühren für die angeschlossene Kreditkarte. Somit können Sie je nach Bank durch einen Wechsel locker 50 Prozent und mehr an Kosten sparen. Moderne Direktbanken bieten günstigere Girokonten an, die Sie schnell, spesenfrei und online eröffnen können.
Haushaltsplan erstellen: Weiters belächelt, im Alltag aber wertvoll, ist ein Plan für die Haushaltskassa. Halten Sie für ein paar Monate alle Einnahmen und Ausgaben fest. Eine gute Möglichkeit, gerade die Ausgaben zu überwachen und ggf. zu überprüfen. Die muss nicht mühsam per Hand geschehen. Moderne Haushalts-Apps erledigen die Kassaprüfung heute ohne viel Aufhebens für Sie. Mit fixen Voreinstellungen warnen diese, wenn das aktuelle Monatsbudget überschritten wird und zeigen mögliche Einsparpotenziale auf.
Wie können Sie Überziehungen vorbeugen oder Ihren KSV Eintrag verbessern?
Natürlich ist es besser, einer Überziehung am Konto vorzubeugen, damit erst gar nicht ein Minus entsteht. Dazu gibt es einfache Möglichkeiten – auch um Ihre Bonität beim KSV aufzubessern:
Überziehungen einschränken: Um frühzeitig eine Überschuldungsgefahr beim Dispokredit zu verhindern, empfiehlt es sich – in Absprache mit Ihrer Bank – eine maximale Dispohöhe zu vereinbaren. Liegt diese beispielsweise bei 1.000 oder 2.000 Euro, können Sie mit Ihrem Konto jederzeit für finanzielle Engpässe überbrücken. Sie laufen nicht Gefahr, das Konto extrem zu überziehen oder sich dauerhaft zu überschulden. Ein Monatsgehalt als Überziehungsrahmen ist ratsam.
Sichere Einnahmen: Neben dem angesprochenen Plan zur Haushaltskassa, sind natürlich regelmäßige Einkünfte aus einem sicheren Arbeitsverhältnis hilfreich, Überziehungen zu vermeiden und die eigene Bonität zu verbessern. Wer diese vorweisen kann, bleibt beispielsweise auch dann per Kredit liquide, falls das Geld durch unvorhergesehene Ereignisse knapp wird. Zudem werden Privatkredite von Eltern, Freunden oder Bekannten nicht beim KSV erfasst.
Überblick verschaffen: Weiters ist es wichtig den Überblick in Sachen Finanzen zu behalten. Wer allzu viele Konten und Kreditkarten betreibt, gefährdet per se seine Bonität. Auch lohnt es sich viele kleine Kredite oder spontane Ratenkäufe zu vermeiden oder zu beschränken. Werden diese nicht regelmäßig abbezahlt, drohen ebenso negative KSV-Einträge.
Die Bank wechseln trotz Minus am Konto – geht das?
Ja! Zwar bedeutet ein überzogenes Konto zunächst, dass man gegenüber seiner Bank eine Verpflichtung hat, die man sofort ausgleichen sollte. Sie dürfen parallel zu einer vorhandenen Überbeziehungssituation ein weiteres Konto eröffnen oder einen Kredit aufnehmen, falls die neue Bank Ihren Antrag auf Kontoeröffnung bewilligt. Sie können Ihr altes Konto erst kündigen, wenn das dortige Saldo ausgeglichen ist.
Wichtig: Versuchen Sie nicht um jeden Preis, ein neues Konto oder schnelle finanzielle Lösungen zu finden, um den alten Dispokredit auszugleichen. Gerade unseriöse Anbieter, die einen Kredit ohne KSV-Eintrag anbieten, sollten Sie unbedingt meiden. Solche Anbieter erkunden Sie häufig an folgenden Merkmalen:
- Es werden extrem niedrige Zinsen geboten, als Lockangebot getarnt.
- Bearbeitungsgebühren und Spesen fallen ohne Vertrag im Voraus an.
- Antragsunterlagen sollen per Nachnahme bei der Post bezahlt werden.
- Die teure Restschuldversicherung wird obligatorisch verlangt.
- Eine Geschäftsadresse des Kreditinstituts bzw. ein Impressum ist nicht vorhanden.
- Das Institut bietet eingeschränkte Kontaktmöglichkeiten oder Hotlines mit hohen Gebühren.
Fazit: Konto im Minus – das gilt es zu beachten
Konto im Minus – das kann rasch unangenehme Folgen haben. Der Dispokredit am Giro- und Gehaltskonto birgt hohe Kosten und erhöht die Verschuldungsgefahr. Daher sollten Sie ihn nur in dringenden Notfällen einsetzen, die maximale Dispohöhe begrenzen oder das Konto schnell wieder ausgleichen.
Ist es passiert und das eigene Konto dauerhaft im Minus gelandet, gilt es überlegt und rasch zu handeln. Je nach Höhe der Disposchulden bieten kurzfristige flexible Überbrückungsdarlehen, zinsgünstige Umschuldung per Online Sofortkredit oder ein Privatkredit beste Lösungsmöglichkeiten. Durch deutlich geringere Zinsen und eine passende monatliche Rückzahlrate werden die Schulden Monat für Monat minimiert. Sie bleiben finanziell unabhängig, Ihre Bonität gerät nicht in Gefahr und obendrein lässt sich viel Geld sparen.
Beim Thema Konto im Minus gilt: Weniger ist mehr! Per Haushalts-App den Überblick bewahren, auf unnötige Ausgaben und Konten verzichten und nach Möglichkeit nicht per Dispokredit finanzieren – so bleiben Sie auf Dauer niemandem Rechenschaft schuldig.
Tipp: Nutzen Sie unseren Kreditvergleichsrechner, um zu berechnen, ob eine Umschuldung sich für Sie lohnt.
Video: Konto im Minus – 5 Wege aus dem Dispo!
Quelle: finanzen.einfach.verstehen. / YouTube
FAQ Konto im Minus
Wie lange darf man im Minus sein?
Gemeint ist damit der Kredit, den die Bank Inhaber eines Girokontos für gewöhnlich einräumt, die sogenannte eingeräumte Kontoüberziehung. Sie dürfen mit Ihrem Girokonto ohne Rückfrage im Regelfall bis zu drei Monatsnettogehälter ins Minus rutschen. Dies ist theoretisch dauerhaft möglich – wegen der hohen Zinsen aber nicht von Vorteil.
Wie lange dauert ein Kontowechsel?
Ein Kontowechsel geht online binnen weniger Minuten. Sie eröffnen ein Girokonto bei Ihrer neuen Bank und beauftragen sie mit ihrem kostenlosen Kontowechsel-Service. Um alles weitere kümmert sich diese automatisch. Beim Girokonto ist der Zeitpunkt der Schließung frei wählbar bzw. sofort möglich und der komplette Übertrag dauert einen bis zwei Tage.
Kann ich mein Konto wechseln, wenn ich im Minus bin?
Die Bank wechseln trotz Minus am Konto – das geht durchaus, wenn die neue Bank dies erlaubt! Ein überzogenes Konto bedeutet, dass man gegenüber seiner Bank eine Verpflichtung hat, die man sofort ausgleichen muss. Sie können über Ihr altes Konto erst kündigen, wenn das dortige Saldo ausgeglichen ist.
Kann man Geld abheben, wenn man im Minus ist?
Banken bewilligten in der Regeleine gewisse Summe als Überziehungskredit, den man jederzeit nutzen kann. Hierfür fallen moderate Überziehungszinsen an. Möchten Sie darüber hinaus Geld abheben, muss die Bank zustimmen oder sie duldet es stillschweigend. Sie müssen teils mit horrenden Zinsen rechnen, die von Bank zu Bank variieren.
Kann ich meine Bank trotz Kredit wechseln?
Ein Bankwechsel ist trotz laufendem Kredit grundsätzlich möglich. Bei einem Wechsel werden die offenen Schulden durch ein Darlehen des neuen Kreditinstituts getilgt. Wichtig: die neue Bank ist nicht verpflichtet die Konditionen der bisherigen Bank zu übernehmen. Hier müssen Sie Angebote vergleichen und verhandeln!